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Arbeitsspeicher

Arbeitsspeicher. Inhaltsverzeichnis. Was ist überhaupt ein Arbeitsspeicher Geschichte & Rückblick des Arbeitsspeichers SIP Modul SIMM Modul Arbeitsspeicher Wozu Auswahl des Arbeitsspeichers Wirtschaftlicher Faktor. Was ist überhaupt ein Arbeitsspeicher?.

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Arbeitsspeicher

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  1. Arbeitsspeicher Inhaltsverzeichnis Was ist überhaupt ein Arbeitsspeicher Geschichte & Rückblick des Arbeitsspeichers SIP Modul SIMM Modul Arbeitsspeicher Wozu Auswahl des Arbeitsspeichers Wirtschaftlicher Faktor

  2. Was ist überhaupt ein Arbeitsspeicher? Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor  wirdals RAM bezeichnet (Random Access Memory) was "SpeichermitwahlfreiemZugriff" bedeutet.  gibt Auskunft über die Leistungsfähigkeit des Rechners  werden alle Daten, die der Computer zum Arbeiten braucht, gespeichert. ErenthältwichtigeDatenwiez.B.: OS, Treiber, Programme, Texte und Bilder.

  3. Geschichte & Rückblick des Arbeitsspeichers Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor  Die ersten Computer hatten keinen Arbeitsspeicher, sondern nur eigene Register. Bild: der erste Relaisrechner Z3 von Konrad Zuse

  4. Geschichte & Rückblick des Arbeitsspeichers Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor  Später wurden Magnetkernspeicher eingeführt, die die Information in Form von kleinen Ferritkernen speicherten

  5. Geschichte & Rückblick des Arbeitsspeichers Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor Bild ( Der erste IC der Welt war 4 cm lang)

  6. Geschichte & Rückblick des Arbeitsspeichers Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor Statische Arbeitsspeicher Dynamische Arbeitsspeicher  werden heutzutage als 6-Transistor-Zelle in CMOS-Technologie eingesetzt • Speicherung der Information in Kondensatoren, der ähnlich wie ein Akku Energie aufnehmen und eine gewisse Zeit halten kann.  Die Informationen werden durch Zustandsänderung von bistabilen Kippstufen (Flipflops) gespeichert. Information in einem Kondensator speichern und nur noch einen zusätzlichen Feldeffekttransistor pro Speicherbit benötigen  aufgrund ihrer Schnelligkeit als Cache-Speicher eingesetzt • Vorteil: Relativ preiswert und kann mit großen Dichten hergestellt werden  Vorteil : Der Statische Speicher musste nicht permanent Refreshed werden (Datenwiederauffrischung) Nachteil: Der Kondensator kann nicht ideal produziert werden - wiederum ähnlich einem Akku, der lange Zeit nicht benutzt wird, entlädt sich dieser Kondensator.  Nachteil: war allerdings sehr teuer, sehr anfällig, platz einnehmend setzte sich somit nicht durch

  7. SIP-Modul Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor  Chips wurden auf einer kleinen Leiterplatte zu einem Modul zusammengefasst  Hatten an der Unterseite 30 Pins, die auf einem entsprechenden Sockel auf dem Mainboard aufgesteckt werden.  Nachteil : sehr schnell konnte ein einzelnes Beinchen abknicken

  8. SIMM-Modul Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor  waren mechanisch baugleich wie der SIP-Modul, lediglich die Kontaktierung wurde auf die Platine verlegt.  Vorteil : Beinchen gab es nicht, also konnte auch nichts verbogen werden, die Chips wurden leistungsfähiger, schneller und wesentlich günstiger.  Für die verschiedensten Zwecke hergestellt, ob im Server oder Rechner, dem Drucker oder Plotter.

  9. Arbeitsspeicher wozu? Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor  Programme können im Arbeitsspeicher Dateien ablagern, die für einenes schnellen Zugriffs bedürfen  Vorteil zur Festplatte: Schnelles Lesen und Schreiben; Nachteil: flüchtig, d.h alle Daten gehen ohne Stromversorgung verloren  Je größer der Arbeitsspeicher, desto mehr Programme finden Platz für ihre Auslagerungen -> mehrere Programme können parallel ausgeführt werden  Direkt an den Prozessor angebunden können die Daten noch schneller verarbeitet werden -> schnelleres Ausführen von Anwendungen

  10. Auswahl des Arbeitsspeichers Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor  DDR-RAM: Double Data Rate DDR 2-RAM: Double Data Rate 2  DDR 3-RAM: Double Data Rate 3

  11. Auswahl des Arbeitsspeichers Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor Speicherzugriffszeiten (Latenzen) Bsp.: DDRII 1066 CL5-5-5| 9,38ns; 9,38ns; 9,38ns verglichen mit DDRII 1066 CL4-4-4 | 7,5ns; 7,5ns; 7,5ns  Beide sind real getaktet mit 533 MHz  Speicher 2 hat niedrigere Latenzen  kürzere Zugriffszeit Die Werte hinter CL: CL5-5-5-15 = CAS (Column Access Strobe), Anzahl der Speichertaktzyklen bis zu einer validen Spaltenadressierung. CL5-5-5-15 = RAS to CAS, Lokalisierung von Abtastsignalen einer bestimmten Speicherzelle, durch Abfragen der ,,Zeile“ und ,,Spalte“. Kann nach der Lokalisierung bearbeitet werden (Auslesen/Beschreiben). CL5-5-5-15 = RAS (Column Access Strobe), Anzahl der Speichertaktzyklen bis zu einer validen Zeilenadressierung.

  12. Auswahl des Arbeitsspeichers Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor Kompatiblität

  13. Auswahl des Arbeitsspeichers Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor Empfehlung *Energiesparender, etwa gleiche Leistung **etwas schneller als DDRII 800 wurde nur als kurzzeitige Übergangslösung benutzt

  14. Auswahl des Arbeitsspeichers Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor Empfehlung

  15. Auswahl des Arbeitsspeichers Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor Bei wie viel Bit, wie viel Arbeitsspeicher maximal möglich ist: 6Bit = 64KB 20Bit = 1MB 24Bit = 16MB 32Bit = 4GB 48Bit = 256TB 64Bit = 16EB (Exabyte)

  16. Auswahl des Arbeitsspeichers Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor Die letzten neun Speicherchiphersteller, dieser Welt: Nanya Elpida Hynix Micron Technology Promos Powerchip Qimonda (ehemalig Infineon/Siemens) Samsung FOS-Systems Anbieter wie z.B.: Corsair, Kingston, OCZ, MDT, A-Data … bauen diese Chips zu einem vollständigen Arbeitsspeicher zusammen.

  17. Egal welcher, egal wie viel? Was ist das? | Geschichte | SIP | SIMM | Wozu? | Auswahl | Wirtschaftlicher Faktor  mehrere Arbeitsspeicher führen zu höherem Stromverbrauch  mehre Arbeitsspeicher steigern aber auch die Leistung und können zusammen eine höhere Kapazität ergeben  es empfiehlt sich für Büro-Anwendungen einen Arbeitsspeicher mit der benötigten Kapazität auszuwählen; die Geschwindigkeit ist hierbei Nebensache  Qualitätshersteller für Arbeitsspeicher sollten bevorzugt werden, da hier der Support besser gegeben ist und die Arbeitsspeicher qualitativ hochwertiger sind

  18. Test 1) Statischer Arbeitsspeicher: Die Informationen werden durch Zustandsänderung von __________________________ gespeichert. 2) Vorteil / Nachteil: 3) Dynamischer Arbeitsspeicher: Speicherung der Information ____________________, der ähnlich wie ein Akku Energie aufnehmen und eine gewisse Zeit halten kann. 4) Vorteil / Nachteil: bistabilen Kippstufen (Flipflops)  Statische Speicher behielt zwar seinen Inhaltbrauchen keinen Refresh (Auffrischung) des Speicherinhaltes  war allerdings unsagbar teuer, sehr anfällig und setzte sich für die breite Masse nicht durch in einem Kondensator  Relativ preiswert und kann mit großen Dichten hergestellt werden Der Kondensator kann nicht ideal produziert werden - dieser Kondensator entlädt sich.

  19. Danke für eure Aufmerksamkeit Von Robin Bayer, Mark Schlechter andJorgoVasilakos

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