1 / 22

„Bekomme ich, was ich verdiene?“ Coaching für Gehalts- und Honorarverhandlungen

„Bekomme ich, was ich verdiene?“ Coaching für Gehalts- und Honorarverhandlungen Equal Pay Day 2012 Pauluskirche, Wuppertal Lioba Heinzler, Supervisorin DGSv moewe Beratung Seminare Wuppertal. Wer nicht sagt, was er möchte, kriegt selten, was er will!.

conley
Download Presentation

„Bekomme ich, was ich verdiene?“ Coaching für Gehalts- und Honorarverhandlungen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. „Bekomme ich, was ich verdiene?“ Coaching für Gehalts- und Honorarverhandlungen Equal Pay Day 2012 Pauluskirche, Wuppertal Lioba Heinzler, Supervisorin DGSv moewe Beratung Seminare Wuppertal

  2. Wer nicht sagt, was er möchte, kriegt selten, was er will!

  3. Also: Was will ich? Was ist meine Vision für mein Leben in 10 Jahren?

  4. Haben Sie Ihre Vorstellungen schriftlich festgehalten?Sind Ihre Ziele präzise formuliert?Haben Sie Ihre Strategie festgelegt?

  5. 2 4 5 6 1 3 „Back to the roots“ = BestandsaufnahmeMission/ Werte (Kern-) Kompetenzen Vision Strategie Ziel Heute Maß- nahmen Von der Vision zum Konzept Nach: Beck und Consorten, Wuppertal

  6. Bestandsaufnahme • Was kann ich? – Kompetenzen und Fähigkeiten • Was steckt in mir? – Talente und Veranlagungen • Was macht mich aus? – Motivation und Werte

  7. 2 4 5 6 1 3 „Back to the roots“ = BestandsaufnahmeMission/ Werte (Kern-) Kompetenzen Vision Strategie Ziel Heute Maß- nahmen Von der Vision zum Konzept Nach: Beck und Consorten, Wuppertal

  8. Die eigene Vision entwickeln Was würde ich mir als Ziel setzen, wenn ich keine Angst hätte und ich wüsste, dass der Erfolg garantiert wäre?

  9. 2 4 5 6 1 3 „Back to the roots“ = BestandsaufnahmeMission/ Werte (Kern-) Kompetenzen Vision Strategie Ziel Heute Maß- nahmen Von der Vision zum Konzept Nach: Beck und Consorten, Wuppertal

  10. Es sind drei Schritte zum Erfolg: 1.) Ziele setzen. 2.) Fristen setzen. 3.) Hart arbeiten.

  11. Es ist besser, die richtige Arbeit zu tun (= Effektivität) als eine Arbeit richtig zu tun (= Effizienz).Peter Drucker Entweder oderDu kannst kein großes Werk vollbringen, wenn du immer vorher noch die vielen kleinen Aufgaben erledigen willst.

  12. Sie können nur mehr verlangen, wenn Sie mehr bieten! Also:Welchen Nutzen biete ich?Welchen Mehrwert leiste ich?Welche Probleme löse ich?Machen Sie die Qualität Ihrer Arbeit transparent!

  13. Bravsein ist vor allem im Berufsleben ein grässlicher Klotz am Bein.Es hindert uns daran, uns auszuprobieren und unsere Talente zu leben.(Sabine Asgodom)

  14. Setzen Sie Maßstäbe, statt die der anderen zu erfüllen!

  15. Den „Marktwert“ steigern • Machen Sie intelligent auf sich aufmerksam! • Für welche Erfolge sind Sie verantwortlich? • Wer weiß davon? Erzählen Sie Ihre Lösungen! • Wie viel investieren Sie in Ihr Netzwerk? Nur wer sich zeigt, wird auch gesehen!

  16. Intensive Gesprächsvorbereitung • Was ist mein Marktwert? – Gehaltsrecherche • Was will ich erreichen? – schriftliche Klarheit • Was sind die Ziele meiner Chefin, meines Chefs? – mir über die Schnittmenge bewusst werden • Wie lauten meine Argumente? – Kommunikationsstrategie festlegen • Wer kann mich unterstützen? – Vertraute suchen

  17. Die eigentliche Gehaltsverhandlung • Erwachsene Menschen verhandeln – Prinzessinnen und Diven zicken. • Bleiben Sie auf Augenhöhe im Kontakt mit Ihrem Gesprächspartner durch Blick, Humor und Wertschätzung. • Seien Sie sich Ihres Selbst bewusst und Ihrer Selbst sicher.

  18. Bedenken Sie: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel… Nach dem Gespräch… • Zeit für schriftliche Reflexion: Was ist mir gelungen? Was nicht? Was mache wieder so? Was anders? • Würdigen Sie Ihren Erfolg mit Ihren Vertrauten, unabhängig vom Ausgang.

  19. Die einmalige Chance, die Du suchst, ist in Dir selbst. Sie ist nicht in Deiner Umwelt, sie ist weder ein Glücksfall noch ein Zufall, sie wird Dir nicht von anderen geboten. Sie liegt in Dir selbst! (Orison Swett Marden)

  20. Lioba Heinzler, Supervisorin DGSv moewe Beratung Seminare Partnerschaftsgesellschaft Lise-Meitner-Str. 1-3 42119 Wuppertal www.moewe-team.de

More Related