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Projektwoche:

Projektwoche:. Dom zu Gurk. „Auf den Spuren der hl. Hemma“. Rahmenbedingungen:. Oberstufenrealgymnasium 7. Klasse 25 Schüler und Schülerinnen Projekt für 5 Tage + 1 Wochenende in Gurk Aufteilung der SchülerInnen in 5 Gruppen Fächerübergreifend Führung eines Projekttagebuches.

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Presentation Transcript


  1. Projektwoche: Dom zu Gurk „Auf den Spuren der hl. Hemma“

  2. Rahmenbedingungen: • Oberstufenrealgymnasium • 7. Klasse • 25 Schüler und Schülerinnen • Projekt für 5 Tage + 1 Wochenende in Gurk • Aufteilung der SchülerInnen in 5 Gruppen • Fächerübergreifend • Führung eines Projekttagebuches

  3. Ziele des Projektes: • Kennenlernen des Gurker Domes • Kennenlernen der verschiedenen Baustile • Die Stifterin des Domes wahrnehmen • Aktuelle Situation in Gurk verstehen • Eindrücke eines typischen Tagesablaufes in einem Kloster sammeln • Einzelne Fähigkeiten und Fertigkeiten ausprobieren und wahrnehmen • Selbstständiges Erarbeiten von vorgegebenen Materialien und Informationen

  4. Ablauf des Projektes: • Montag, den 16. Juni bis Freitag, den 20. Juni, Erarbeitung in der Schule • Freitag, den 20. Juni bis Sonntag, den 22. Juni, Aufenthalt in Gurk und Erkundung des Domes. • Mo. bis Fr. jeweils von 08:00 bis 12:25 • Fr. Nachmittag (ca. 14:00 Abfahrt nach Gurk) • So. Nachmittag (ca. 14:00 Abreise)

  5. Gruppeneinteilung1. Gruppe Thema: Die Baugeschichte des Domes Mögliche Anhaltspunkte: • Wie kam es zum Bau? • Wie lange wurde gebaut? • Schwierigkeiten und Probleme während der Bauzeit • Näheres über Bischof Roman • Beschreibung der einzelnen Bauperioden • Welche Einfluss hatte die hl. Hemma? • Warum wird sie als Stifterin bezeichnet? Mögliche Zusammenarbeit mit dem Unterrichtsfach Geschichte

  6. 2. Gruppe Thema: Baustile des Gurker Domes • Welche Baustile vermischen sich? • Woran kann man diese erkennen? • Informationen zu den einzelnen Künstlern (Michael Hönel, G. R. Donner…) • Eventuell kurze Information zum Gurker Fastentuch

  7. 3. Gruppe Thema: Zum Leben der hl. Hemma • Wer war diese Frau? • Warum ist sie so wichtig für Kärnten? • Warum wird sie Stifterin genannt? • Warum wurde sie heilig gesprochen • Was passierte mit ihren Söhnen und ihrem Mann? • Legenden rund um ihre Person….. Diese Informationen könnten die Basis für eine kreative Darstellung ihres Lebens sein (Theaterstück). Mögliche Zusammenarbeit mit Musik und BE.

  8. 4. Gruppe Thema: Die aktuelle Situation in Gurk • Warum wurde der Gurker Dom an die Diözese verkauft? • Was passiert mit den Salvatoriannern? • Wer wird der neue Stiftspfarrer? • Statements des Bischofs? • Wie geht es im August, nach der Übergabe weiter? Hilfe könnten hier die Medien wie z.B. die Zeitung, das Internet oder vielleicht auch Fernsehbeiträge bieten. Zusammenarbeit mit dem Unterrichtsfach Informatik möglich.

  9. 5. Gruppe Thema: Ein Tag eines Salvatorianers • Welche Arbeiten und Aufgaben sind zu erledigen? • Wie verläuft ein konkreter Tag im Kloster? • Welche Probleme und Unklarheiten können auftreten?

  10. Konkreter Zeitablauf: Montag Beginn: 08:00 Uhr • Wiederholung des Projektthemas, im Vorfeld aufgetretene Probleme besprechen. • Einteilung der Gruppen. • Möglichkeit der „Verlosung“ der Themen. • Erste Informationen werden ausgeteilt. • Pläne für die Räumlichkeiten, die für die einzelnen Gruppen zur Verfügung stehen, werden ausgeteilt. Ende: 12:25 Möglichkeit für die Klärungen aufgetretener Unklarheiten

  11. Dienstag Beginn: 08:00 Uhr • Erste „Berichterstattung“ über die Arbeit in den einzelnen Gruppen • Weitere Informationen werden ausgeteilt • Fortführung der Gruppenarbeiten Ende: 12:25 Uhr

  12. Mittwoch Beginn: 08:00 Uhr • Kurze Informationen aus den einzelnen Gruppen (Gruppendynamik, Probleme, eventuelle Hilfestellung der anderen Gruppen….) • Fortführung der Gruppenarbeiten in den vorgesehenen Räumlichkeíten Ende: 12:25 Uhr

  13. Donnerstag Beginn: 08:00 • Besprechung über den Aufenthalt in Gurk • Informationsblatt wird ausgeteilt • Einteilung der „Vorführung“ der Gruppenarbeiten in Gurk • Klärung letzter Unklarheiten Ende: 12:25

  14. Freitag Beginn: 08:00 • Gemütlicher Anfang, um möglichen „Arbeitsstress“ abzubauen (z.B. mit Hilfe einer Meditation oder einem Lied) • Weiterarbeit in den Gruppen und Fertigstellung der Themen und Arbeiten Ende: 12:25 • Danach gemeinsames Mittagessen und Pause bis zur Abreise um 14:00 Uhr

  15. Aufenthalt in Gurk • Abfahrt um 14:00 in (Klagenfurt) • Ankunft um circa 15:00/ 15:15 in Gurk • Belegung der Zimmer • 16:00 Treffpunkt im „Stüberl“ für nähere Informationen • 18:00 Abendessen und danach gemütlicher Ausklang

  16. Samstag • 08:00 Frühstück • 09:00 Treffpunkt vor dem Dom Die Gruppe 1 (Baugeschichte) stellt ihre Arbeit vor • 10:00 Die Gruppe 2 ( Baustile) stellt ihre Arbeit vor Danach eine kurze Führung durch den Dom circa bis 12:00 (Mittagessen) • Bis 14:00 Pause

  17. Kurze Evaluation der Projektwoche und Besprechung einzelner Probleme • Gruppe 3 (Zum Leben der hl. Hemma) stellt ihre kreative Darstellung vor • Danach (circa 16:00) stellt die Gruppe 4 (aktuelle Situation) ihr Thema vor, es könnte sich auch ein Gespräch mit einem Pater von dort ergeben, der noch einiges mehr über die Situation erzählen könnte • Abendessen um 18:00 Uhr • 19:00 Messe in der Krypta ( Grabstätte der hl. Hemma) • Danach gemütlicher Ausklang, mit Bettruhe um 22:00!!

  18. Sonntag, der Tag der Abreise • 08:00 Frühstück • Um 09:00 Uhr stellt die Gruppe 5 (Ein Tag eines Salvatorianers) ihre Arbeit vor • 10:00 Besichtigung des Klosterladens • Im Klostergarten kann jeder und jede die letzten Tage noch einmal überdenken • 11:00 Sesselkreis um die negativen und positiven Erfahrungen in der Projektwoche äußern zu können, Möglichkeit um Verbesserungsvorschläge der SchülerInnen an die Lehrerin/den Lehrer zu stellen und umgekehrt • 12:00 Mittagessen • 14:00 Abreise nach Klagenfurt • Ankunft um ca. 15:00/ 15:15

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