1 / 17

Pattern detection and object recognition

Pattern detection and object recognition. Die Theorie der Ortsfrequenzkanäle kann relativ gut vorhersagen, wie gut wir bestimmte Muster entdecken können Sie bietet keine Möglichkeit der Vorhersage, wie wir Objekte erkennen können. Ideale Verarbeitung. Redundanz. 2D-Fourier spectrum.

dana
Download Presentation

Pattern detection and object recognition

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Pattern detection and object recognition • Die Theorie der Ortsfrequenzkanäle kann relativ gut vorhersagen, wie gut wir bestimmte Muster entdecken können • Sie bietet keine Möglichkeit der Vorhersage, wie wir Objekte erkennen können

  2. Ideale Verarbeitung

  3. Redundanz

  4. 2D-Fourier spectrum

  5. Spectra of natural images

  6. Redundanz

  7. Redundanz

  8. Laterale Inhibition

  9. Mach-Bänder

  10. Neural image

  11. Thorpe, Fize & Marlot (1996) Versuchspersonen wurden für kurze Zeit (50 msec) Bilder dargeboten, in denen in 50% der Fälle ein Tier enthalten war. Sie mussten auf Tiere durch Loslassen einer Taste so schnell wie möglich reagieren.

  12. Difference Targets Distractors EEG-Daten • Schon nach 150 msec zeigt sich im EEG ein Unterschied zwischen Tier- und Nicht-Tier-Durchgängen

  13. Verarbeitungsgeschwindigkeit • Das Experiment von Thorpe, Fize & Marlot (Nature, 1996) zeigt, dass Wahrnehmungsprozesse mit rasend hoher Geschwindigkeit ablaufen • In V1 werden Kanten extrahiert, ca. 50-80 msec nachdem das Licht ins Auge gelangt ist • Schon ca. 80 msec später hat das Gehirn entschieden, ob ein Tier auf dem Bild sichtbar ist • Das entspricht ungefähr 5-8 Synapsen (Verarbeitungsschritten)

  14. Zeitlicher Ablauf

  15. Auflösungsraum

  16. Effizienz

  17. Fazit • Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des visuellen Systems ist enorm hoch • Ca. 70 msec reichen um festzustellen ob ein Tier in einer Szene enthalten ist • Die Verarbeitung ist optimal auf unsere Umwelt abgestimmt

More Related