140 likes | 573 Views
Mögliche Anzeichen für Drogenkonsum. blasses Aussehen. reduzierter Allgemeinzustand. Lösungsmittelgeruch bei Inhalaten. Geschwüre an der Nasenscheidewand (bei Cocain). Einstischstellen. jugendliches Alter. Verwahrlosungszeichen. Hautgeschwüre. großer Gewichtsverlust.
E N D
Mögliche Anzeichen für Drogenkonsum blasses Aussehen reduzierter Allgemeinzustand Lösungsmittelgeruch bei Inhalaten Geschwüre an der Nasenscheidewand (bei Cocain) Einstischstellen jugendliches Alter Verwahrlosungszeichen Hautgeschwüre großer Gewichtsverlust
Hauptwirkungen von Rauschdrogen anregend (analeptisch) Die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit wird gesteigert. Es können optische, akustische und sensorische Trugwahrnehmungen auftreten. halluzinogen beruhigend Der Konsument wird müde, ist entspannt und gut gelaunt.
Wovon hängt die Wirkung ab? • Gesundheitliche Verfassung • Stimmungslage und Erwartungshaltung • Umgebung, in der die Droge konsumiert wird • Reinheitszustand der Droge • Art der Anwendung (gespritzt, geschnieft, geschluckt) • zusätzlich konsumierte Drogen/Alkohol • Dosis
Rauschdrogen und ihre Wirkungen Analeptika Halluzinogene Sedativa Extasy Nachschattengewächse Haschisch Opium Cocain Rauschpilze Heroin LSD Crack Lachgas H4 Speed Amphetamine Mescalin Fentanyle PCP Morphin Ketamin Aga-Kröte
Ecstasy !
Cocain !
Stechapfeltee getrunken: 19 Schüler vergiftetArzt sieht Mißbrauchswelle drogenhaltiger Pflanzen unter Jugendlichen Schwerin/Loppin Bei einem Rauschgiftversuch mit Stechäpfeln haben 19 Jugendliche im Landschulheim Loppin (Müritz-Kreis) zum Teil schwere Vergiftungen erlitten und mußten in Krankenhäusern behandelt werden. Die 15- und 16jährigen Schüler hatten sich Tee aus dem giftigen Nachtschattengewächs gekocht und waren in der Nacht in Kliniken in Waren und Plau gebracht worden. Sie seien inzwischen außer Gefahr, teilten die Ärzte gestern mit. Acht Jugendliche seien noch in stationärer Behandlung. Eine Erzieherin hatte den Vorfall am Mittwoch abend bemerkt, als sie im Zimmer der Mädchen kontrollierte. Dabei habe sie ein Mädchen fast bewußtlos und mit weiten Pupillen gefunden. Nach Angaben des Warener Chefarztes der Kinderklinik, Eberhard Lamster, handelte es sich dabei um eine sogenannte Atropinvergiftung, die durch die Alkaloide in den Stechäpfeln ausgelöst wird. Sie verursachten u. a. Bauchschmerz und Halluzinationen [...] Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern vom 30. Oktober 1998
LSD !
Lachgas !
Opioide !
Droge Verabreichung Wirkstärke Opium Rauchen Morphin Spritzen Heroin Spritzen H4 (Türkischer Honig) Spritzen, Rauchen Fentanyle (Designer-Drogen) Spritzen - ? Verabreichung und Stärke der Opiate