1 / 58

* Benutzerfreundliche Allgegenwärtige Ladestellen für Elektromobilität

* Benutzerfreundliche Allgegenwärtige Ladestellen für Elektromobilität User friendly u biquitous c harging i nfrastructure for e-mobility Ein Projekt des BALLADE Konsortiums , initiiert und gesamtheitlich entworfen von everynear ( ausgezeichnet mit dem Staatspreis Mobilität 2011)

devlin
Download Presentation

* Benutzerfreundliche Allgegenwärtige Ladestellen für Elektromobilität

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. * Benutzerfreundliche Allgegenwärtige Ladestellen für Elektromobilität User friendly ubiquitous charging infrastructure for e-mobility EinProjekt des BALLADE Konsortiums, initiiert und gesamtheitlichentworfen von everynear (ausgezeichnetmitdemStaatspreisMobilität 2011) Projektpartner: EOX, FH Joanneum, Cirquent, Proytics, Paybox energy very near verynear e naheliegendeEnergie

  2. Agenda: • Unternehmen • Vision • System • Funktionen - Überblick • Systemelementeim Detail • IhreFragen

  3. DAS UNTERNEHMEN • Gegründet 2009 • Name stehtfür energy very near • 2009 EntwicklungeinerganzheitlichenArchitekturfür E-Mobilitätsinfrastruktur • 2009 Aufbau des BALLADE Konsortiums (BenutzerfreundlicheAllgegenwärtigeLadestellenfürE-Mobilität) • 2010 Mai: ersteintelligente E-Ladestelle • 2011 StaatspreisMobilität2011, Innovationspreis NÖ (nom.) • 2012 Weiterentwicklung BALLADE2 • 2013 KooperationmitPTDS, Finanzierungsrunde ETS-WEB • 2013 Start ProjektYouCharge • 4 MA, ~ 10 ProjektMA

  4. Referenzen/ Aufstellungsbeispiele • Referenzen • A1 Telekom • SPAR • Stadtgemeinde Baden • TU Wien • Wiener Stadtwerke (EinreichungModellregion) • IntermodalerVerkehr, nutzenstattbesitzen • VerbundÖsterreich* • E-ON* *PTDS Stadtgemeinde Baden, A1 Telekom (von Dornbirn bis Eisenstadt, Bild Maria Taferl), Interspar Q19 Wien, Wien Energie (TU), Fastbox,

  5. INFRASTRUKTUR RAHMENBEDINGUNGEN • Reichweitebald kein Problem mehr (95% der km werdenimgängigenBatteriebereich (~100 km gefahren) notwendigfür5% der km (2 % der Fahrten): • Range Extender oder • MietfahrzeugfürweiteStrecken • öffentlicheVerkehrsmittel (Bahn etc.) • großeBatterie (z.B.: Tesla S, 500km) • Bedarf + 18% Stromenergiewennalle PKW elektrisch • E-Laden istkeinLeistungsproblemsonderneinLogistikproblem

  6. DAS E-AUTO IST EINSATZREIF • PreiseimSinkflug (weil E- auchnichtwirklichteurer) • ProduktionskapazitätenimAufbau • Fahrzeugemit Image imKommen • Autoindustriebremstderzeitnochkünstlich (VerkaufbestehenderModelle, nochfehlendeProduktionskapazitäten, Systemübergangriskant)

  7. E-MOBILITÄT – EIN HYPE? • Das brauchennur Jour-nalisten! • Die brauchtniemand! • Das istnurein Hype! INTERNET NOTEBOOK PC-ICONS ? Bill Gates Steve Jobs Ken Olsen CEO Microsoft CEO Apple CEO digital

  8. VISION: DAS FAHRZEUG LÄDT – IMMER WENN’S STEHT UND SAUBER GEHT • 23 Stunden am Tag stehteinFahrzeug • DurchschnittlicheFahrleistung/Tag in EU < 40 km •  auchbeiLangsamladung (3,6kW) rund 400km Ladung/Tag, •  beibeschleunigterLadung (22kW) theor. 2000 km Ladung/Tag •  Bedarf 10% (2%) des Möglichen • LadungsolldannerfolgenwennerneuerbareEnergieverfügbar

  9. Ladestelle – nichttechnischeAnforderungen • every(where) near • sehrbenutzerfreundlich – just plug • kostengünstig • ortsbildverträglich • TeileinerEnergieökosystems • fördertaktiverneuerbareEnergie • TeileinerMobilitätsstrategie (ÖPV) GPRS GSM WLAN LAN • “internet of things”

  10. INFRASTRUKTURKOMPONENTEN Elemente der BAL-LADEinfrastruktur • Lade-stelle • Navi-gation • Autori-sierung • Abrech-nung • Last-manage-ment wiefindeicheinefreieLadestelle? werzahlt ? wieviel? wer bekommt Ertrag? wiemelde ichmich an, Kunden- beziehung(Vertrag)? elektrische Schnittstelle? Energie- verteilung

  11. everynear: EINE GANZHEITLICHE LÖSUNG SchnittstellefürSpezialisten und Endbenutzer • Lade-stelle • Navi-gation • Autori-sierung • Abrech-nung • Last-manage-ment bereits 5 Mio potentielle Benutzer & Co

  12. DIE LADESTELLE Source: Ch. Chorherr, Energy 2050

  13. DIE LADESTELLE • breitesLeistungsspektrum 0,5 bis 44kW • CEE und Type2 Stecker - modular nachrüstbar* N ( ) “Caravan” Standard EU e-mobility CEE Standard nichtfür e-KFZ geeignet (Überhitzung) nurfürFahrräder oder PKW sehrlangsam langsambis 3,6kW Type 2: 3,6-44kW beschleunigt andereSteckertypenwieYazaki auf Anfrage

  14. DIE LADESTELLE • breitesLadespektrum 0,5 bis 22kW (64kW) • CEE und Type2 Stecker - modular nachrüstbar* • eleganteszeitloses Design – ortsbildverträglich ab Mai 2013

  15. LADESTELLE TECHNIK Antennen LEDs LS Elektronik Displays* LS-Smart Meter RFID/NFC Reader Geldkartenleser * Schütz LS/FI** LS Gesamt-Meter** Werbefläche WasserdichteTrennschicht Kippstangenmechanism Gehäuse IP 54 (55)*. Stahl beschíchtet *Option ** empfohlen extern

  16. PATENTIERTE SICHERHEIT KippstangezurSchadensvermeidungbeileichterKollission Patent AT 508839 Patent AT 511533

  17. PATENTIERTE SICHERHEIT kompletteStromfreischaltungbeimassiverBeschädigung SWITCH Patent AT 508839 Patent AT 511533

  18. BENUTZERINTERFACE • Benutzerinterface • Mobiltelefon (SMS) • smart Phone (APP) • NFC • Web  • BewusstVerzicht auf Display, Tastatur Schlitz an Ladestelle! • keinVandalismusrisiko • Interface ist “blendfrei” • “kratzfest” • individualisierbar • “wartungsfrei” • hat umfassendereBedienführung • demBenutzervertraut! • CI gut transportierbar – Zusatzservices • zentraleÄnderbarkeit ad-hoc • Optional Display möglich

  19. AUTORISIERUNG UND ZAHLUNG • JUST PLUG Chip – Der Chip im/am Stecker • Einfacher Upgrade im Feld • Immer bei der „Hand“ • Einfach zu kombinieren PAT. Pending A279/2010 RFID Karte Die Mobilitätskarte einfach in Drittsysteme zu integrieren. bspw. Zutrittskarten SMS APP NFC QR offen kostengünstig (Administration und Paperwork) Roaming Fähigkeit ~4,5 Mio Benutzer in A Kundenbindung bleibt bei Ihnen (Bankgeheimnis) BALLADE CALL CENTER

  20. Konzeptvergleich Zentralgesteuerte, autarkeLadestellen • Bedienungintuitivdirekt am Ladepunkt • kostengünstiger Start und Ausbau • skalierbar • AusbauerstbeiAuslastungbestehenderPlätze • deutlichhöhereAusfallssicherheitdurch remote Master Redundanz Lokaler Master mitServeranbindung (nichtautarkeEndpunkte) • Bedienungschwierig an entfernterBedienkonsole • hoheInitialkosten • sprungfixeKosten • nichtredundanter - single point of failure

  21. EmpfohleneAusbaustrategie • Start mit 2 Ladestellen je Standort • AusbauwennAuslastung der 2. Ladestelle > 20%.. 3.te …. LS • KeineunzufriedenenParkhausbetreiber ( NichtvermieteterParkplatz) • Keineunzufriedenenfossilen Parker die ausÄrger e-Parkplätzebesetzen(leerer e-PlatznimmtParkplatzweg). • geringereKostendurchNutzung der KostendegressionimZeitverlauf

  22. DIE LADESTELLE • e very near (hoheDichte) • kostengünstig • benutzerfreundlich • vandalensicher • gesteuert • abrechenbar (Energie, Flexibilität und Zeit) • sicher • interaktiv

  23. NAVIGATION LADESTELLE 3 km

  24. NAVIGATION • WiefindeicheineLadestelle • verfügbar (interaktive Information)

  25. NAVIGATION • WiefindeicheineLadestelle • verfügbar (interaktive Information) • mitdemrichtigenStecker

  26. NAVIGATION • WiefindeicheineLadestelle • verfügbar (interaktive Information) • MitdemrichtigenStecker • Mit der richtigenLeistung bis 32kW+

  27. NAVIGATION • WiefindeicheineLadestelle • verfügbar (interaktive Information) • mitdemrichtigenStecker • mit der richtigenLeistung • der richtigenEnergiequelle

  28. NAVIGATION • WiefindeicheineLadestelle • verfügbar (interaktive Information) • mitdemrichtigenStecker • mit der richtigenLeistung • der richtigenEnergiequelle • nahezumZielort verynear e

  29. NAVIGATION • WiefindeicheineLadestelle • verfügbar (interaktive Information) • mitdemrichtigenStecker • mit der richtigenLeistung • der richtigenEnergiequelle • nahezumZielort • reservierbar (mitBezahlung) verynear e

  30. SYSTEM ARCHITEKTUR ePoi - GEO Server Charge Point Controller Payment Services Load Mgmt. Server Service XY € COMMUNICATION- Cloud (GPRS/LAN, WLAN) (W)LAN OEM CS CEE Type2 AC (DC)

  31. WEBBASIERENDE MANAGEMENTPLATTFORM INTER-MODALER VERKEHR ETS –WEB* 3rd Party bspw. ABL-Sursum OCPP Drittanbieter CAR SHARING *in Kooperationmit

  32. ADMIN PLATTFORM Lade-stellen-besitzer Kunde Komm.& roaming partners mobility provider Real Estate & Co Zahlungs-abwickler Standortbetreiber Standort Netz-betreiber EVU Garagen-betreiber

  33. ADMINISTRATION - GUI

  34. LASTMANAGEMENT LOAD MAN MENT AGE

  35. HOHES EINSPARUNGSPOTENTIALDURCH LASTMANAGEMENT AnzahlAnschlusswertGesamtanschlusswert Ladestellen je Ladestelle • Einsparungbei • Leitungsausbau • Kabel • Erdarbeiten • Zählpunktfixkosten • Transformatoren • LaufendeKosten • Zählpunktkostenvariabel 30 6 x 20 = 120 EINSPARUNG > KOSTEN DER ANSCHAFFUNG VON INTELLIGENTEN LADESTELLEN

  36. An Anschlussleistung kW Beispiel P+R maximaleNutzungerneuerbarerEnergie ungesteuerte Ladung 0,15 €/kWh hohe Kosten!! Everynear Loadmanagement KEIN ENERGIEBEDARF Angepasst an Benutzerbedürfnisse! hoher Anschluss-wert

  37. OPTIMIERUNGSPARAMETER • Benutzerorientiert (Input Smart Phone) • Verweildauer - wann • Energiebedarf – wieviel • Kostenoptimierung • Batterieschonung • Netzorientiert (Lokal-, Regionalinfo, e-Komponenten) • WievielAnschlussleistungistverfügbar (Leitung , Zählpunkt) • WelcheKostendurchSpitzenlast • Pause wennandereVerbraucherhohe Last erzeugen • Bedarfsanhebungwennzuviel Strom imNetz (Netzstabilität) • Umweltorientiert (Wettervorhersage, hist. Daten, EVU-Info, Benutzerinfo) • MaximaleEinbindung von erneuerbarerEnergie • Laden wennerneuerbareEnergieverfügbar • Bedarfsanhebungwenn “zuviel Strom imNetz” (FörderungerneuerbarerEnergie) • Prognose der Energieerzeugung (Wettervorhersage)

  38. ERNEUERBARE ENERGIE ENERGIE AUS GAS ÖL KOHLE WIRD TROTZ VERFÜGBARKEIT ERNEUERBARER ENERGIE BENÖTIGT Bedarf

  39. ERNEUERBARE ENERGIE - AUSBAUintelligent gesteuerteLadung: Energiegehtnichtverloren – kannverkauftwerden E-Mobilität miterneuerbarerEnergie Zeit – Mengen und Bedarfs-gerechte AbnahmeerneuerbarerEnergie Überschuss Nicht KFZ - Bedarf FOSSIL höherer Abdeckungsgrad

  40. ERNEUERBARE ENERGIE - AUSBAUungesteuert: Energiegehtverloren – zumProduktionszeitpunktunverkäuflich E-Mobilitätmitfossiler Kraft  Überschuss ohneVerwendung beeeinträchtigt Netzstabilität HEIMLADUNG ENERGIE MUSS FOSSIL ERZEUGT WERDEN Nicht KFZ-Bedarf höherer Abdeckungsgrad

  41. DEMAND SIDE MANAGEMENT (V3 auchvorausschauendnachWettervorhersage) Produktion der Wind oder PV Anlagen CHARGE

  42. Unkontrollierte Heimladung: „der Tod des Netzes“ • Spitzenlast in den Abendstunden (cominghome) • Überlastung der Infrastruktur • geringe Nutzung erneuerbarer Energie blästumsonst undvergebens % Zusatzlastbei 20% der Fahrzeugflotteelektrifiziert

  43. UNSER EXPERTENSYSTEM Anstecken daheim aber noch kein Ladebeginn Einstecken bei der Arbeit (oder unterwegs) aber noch kein Ladebeginn „Nach Tatort“ Laden „Donau so blau“ laden „Herecomesthesun“ „theanswerisblowin‘ in the wind“ Laden Status – Demo-Expertensytemverfügbar, *Vorausschauende Version (2013/14) mitWettervorhersage in Projekt NG mobility geplant

  44. Methoden Energieabgabefür E-Fahrzeugewird von bedarfsintensivenZeiten (andererVerbraucher) in ZeitengeringenVerbrauchsgelegt. (entspricht in etwademNachtstromkonzept) Nachteil: KeinEinflussspezifischerBenutzerbedürfnisse, keineErhöhung der NutzungerneuerbarerEnergie • Lastverschiebung Überlagerungmit AbendspitzeimHaushalt Verbrauch e-KFZ ungesteuert 0:00 12:00 24:00 0:00 12:00 24:00

  45. Methoden • Lastbalanzierung Energieabgabefür E-Fahrzeugewirdüber den gesamten Tag gleichmäßigverteilt, wobei der jeweiligeGesamtenergie-bedarf und spezifischeBenutzerbedürfnisseberücksichtigtwerden. Verbrauch e-KFZ ungesteuert 0:00 12:00 24:00 0:00 12:00 24:00

  46. Methoden Energieabgabefür E-Fahrzeugewird in Abhängigkeit der VerfügbarkeiterneuerbarerEnergie, des Bedarfs der E-MobilistInnen und des BedarfsandererVerbrauchergesteuert. • Lastreduktion und Verstärkung Verbrauch e-KFZ ungesteuert 0:00 12:00 24:00 0:00 12:00 24:00 Wind SonneAndereVerbraucher

  47. Kosten der Individual-Mobilitätsenergie in D Bei 100% Wechsel von fossil auf elektrisch Endkundenkosten in Milliarden€ ca. 70 Milliarden € Einsparung Potential fürBetreiber <30 Milliarden Reichweite Komfort Convenience Navigation Lastmanagement

  48. Wind und Photovoltaiksindunberechenbar Quellen: BodachMirko(PV), ISET – InstitutfürsolareEnergieversorgungstechnik (Wind)

  49. Regelenergieistineffizient und teuer- oder e-mobil

More Related