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Augenbewegungen

Augenbewegungen. Zentrale Aspekte. Arten von Augenbewegungen. Saccaden Augenfolgebewegungen, um bewegte Objekte zu verfolgen Konvergenzbewegungen vestibuläre Bewegungen, um Fixation beizubehalten während der Körper sich bewegt Nystagmus (Grundtremor der Augen) Drifts, Microsaccaden.

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Augenbewegungen

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Presentation Transcript


  1. Augenbewegungen Zentrale Aspekte

  2. Arten von Augenbewegungen • Saccaden • Augenfolgebewegungen, um bewegte Objekte zu verfolgen • Konvergenzbewegungen • vestibuläre Bewegungen, um Fixation beizubehalten während der Körper sich bewegt • Nystagmus (Grundtremor der Augen) • Drifts, Microsaccaden

  3. Wichtige Aspekte • Aufmerksamkeit und Augenbewegungen • Merkmale der Augenbewegungen beim Lesen • Blickbewegungsmaße: Auswahl von Zielregionen und Analyse verschiedener Maße für diese Regionen

  4. Augenbewegungen und Wahrnehmung beim Lesen • Informationsaufnahme (Fixationen vs. Saccaden) • Wahrnehmungsspanne asymmetrisch in Leserichtung, abhängig von der Schwierigkeit keine Informationsaufnahme aus Zeile unterhalb der fixierten Methoden: moving window/boundary technique

  5. Informationsaufnahme rechts der Fixation • Verarbeitung von Wortteilen in der Parafovea Rolle der ersten drei Buchstaben(für lexikalischen Zugriff) Planung der nächsten Saccade auch abh. von parafoveal geschätzter Wortlänge(Überspringen kurzer Wörter) Vorhersagbare Worte werden eher übersprungen -> Wirkung des Kontextes

  6. Kontrolle der Augen-bewegungen beim Lesen • Rolle der Wortzwischenräume für die Landeposition des Blicks preferred vs. optimal viewing location, processing cost Regressionen und Refixationen • Modelle der Augenbewegungskontrolle: Verarbeitungsmodelle vs. okkulomotorische Modelle aktuelle Lit:Reichle, E.D., Rayner, K., Pollatsek, A. (2003). The E-Z Reader model of eye-movement control in reading: Comparisons to other models. Behavioral and Brain Sciences, 26, 445-526

  7. Augenbewegungen in der psycholinguistischen Forschung • Effekte von Worthäufigkeiten • semantisch verwandte Wörter in räumlicher Nähe produzieren Priming Effekt • erstes Lesen dauert länger als wiederholtes Lesen • Pronomina werden um so kürzer fixiert, je leichter sie Antezedens zugeordnet werden können • Lexikalische Mehrdeutigkeit: längere Fixationen in Abh. von Balance und Kontext • Syntaktische Mehrdeutigkeit: disambiguierendes Wort wird länger fixiert • Phänomene in Zusammenhang mit lexikalischem Zugriff sowie mit postlexikalischen Integrationsprozessen

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