260 likes | 471 Views
Naturpark Sölktäler Tätigkeitsbericht 14. November 2002. DI Werner Franek. Positionierung der Naturparke. Schutzfunktion Besucherlenkung, Vertragsnaturschutz Bildungsfunktion Natur, Umwelt, Landwirtschaft
E N D
Naturpark SölktälerTätigkeitsbericht 14. November 2002 DI Werner Franek
Positionierung der Naturparke • Schutzfunktion Besucherlenkung, Vertragsnaturschutz • Bildungsfunktion Natur, Umwelt, Landwirtschaft • Erholungsfunktion bestens gepflegte Einrichtungen • Regionalentwicklungsfunktion Entwicklung des ländlichen Raumes
Schule im Naturpark Sommerprogramm Bildung Themenwege Universitäten Naturparkhaus Naturparkakademie
1. Österreichische Naturparkakademie • 2. Projektjahr • Projektkosten pro Jahr: ca. 2,200.000,-- • Finanzierung LEADER II (80%), Einnahmen, Sponsoring • Naturparkakademie Steiermark ab Jänner 2002 • Bürogemeinschaft ehemaliges PA Stein/Enns mit “Zentrum Naturpark-landschaft • Projektleiter: Mag. Holger Pirchegger” • Projektträger: Verein Naturparkakademie Stmk. • GF: DI Werner Franek
ÖPUL, Biolandbau Kulturlandschafts- forschung Prähistorische Forschung Schutz Forschung Angewandte Forschung Besucher-lenkung Naturschutzfläche mit Amphibientümpel
KulturGeschichte • Archäologische Forschungen am Sölkpaß (Kooperation mit Verein Ansisa und Bundesdenkmalamt) • Vegetations- und Klimare-konstruktion des Sölkpasses • Dokumentation im Naturparkhaus für 2002 geplant • Informationstafel “Steinzeitlicher Opferplatz am Sölkpass”
Kulturleitbilderstellung Naturpark Sölktäler • Projektleiter: Johann Koller • Projektkosten: 200.000,-- • LEADER II Förderung: 170.000,-- • Kulturelle Schwerpunktsetzung • Partnersuche im In- und Ausland (andere Naturparke) • Benötigtes Budget, Personal-bedarf, organisatorische Rahmenbedingungen • Vernetzung mit anderen Kulturträgern im Bezirk • Mögliche Förderschienen
Naturparkprodukte Bäuerliches Buffet Schule am Bauernhof Naturparkgaststätten SommerprogrammamBauernhof Mesnerhaus Regionalent-wicklung Bildung und Qualifizierung Bäuerlicher Verkaufsladen Vermarktungspotentiale Kunstgewerbehaus Kulturlandschaftsforschung
Marktentwicklungsstudie von Naturparkprodukten • Projektleitung: Univ. Prof. Dr. Bernhard Freyer (Institut für ökologischer Landbau, Boku) in Zusammenarbeit mit Büro DI Reinhard Sinreich • Nachfrage seitens der Gastronomie, Zimmerver-mieter, Privatpersonen • Saisonales und ganzjähriges Angebot an Naturparkprodukten • Kooperationsmöglichkeiten von Kunstgewerbehaus, Mesnerhaus, Bäuerlicher Verkaufsladen • Kooperationen mit Ennstal
Zentrum Naturparklandschaft • Kooperationsprojekt mit Naturpark Grebenzen • Projektleiter: Mag. Markus Ressel • Bürostandort: Stein/Enns mit Naturparkakademie • Projektlaufzeit: 3 Jahre • Projektkosten: 2,800.000,-- • 100%-ige Förderung über Programm zur Entwicklung des ländlichen Raumes • Projektziel: Umsetzung von Naturschutzmassnahmen in enger Kooperation mit der Landwirtschaft; Naturschutzförderungen • Erhaltung der Artenvielfalt unserer Kulturlandschaft im Naturpark • Naturschutz als “Motor der Wirtschaft” (Landwirtschaft, Tourismus)
Diplomarbeitenpool Naturparke Sölktäler/Grebenzen Zweck der Forschung • Region dokumentieren • Bewusstseins entwickeln • Wertschöpfung erhöhen Forschungspakete • Fläche/Lebensräume/Arten/Landschaftsformen • Massnahmen, Pflege, Management • Zeit und Veränderung der Landschaft • Produktion/Wertschöpfung
Weitere Tätigkeiten bzw. Projekte • Mitarbeit im Rahmen der Businessplanerstellung für LEADER + • Vorstandsmitglied der LAG “Bergregion Ennstal” • Einreichung “Sommer-Erlebnisprogramm” und “Schule im Naturpark” im Rahmen von LEADER + • Projektentwicklung und Einreichung der “Naturparkakademie Steiermark” • Einrichtung des Projektbüros in Stein/Enns • Fachliche und organisatorische Betreuung sowie Ausbau sämtlicher laufender Projekte; Schaffung der finanziellen Rahmenbedingungen • Fachvorträge im Rahmen von Tagungen • ÖPUL 2000 Intensivberatungsprojekt
Naturparkakademie Artenreiche Kultur- landschaft als wirt-schaftlicher Motor Werkzeug Forschung Weiterführung und Verbesserung aller bisherigen Projekte Regionalentwicklungs-funktion Naturparkprodukte Naturparkgaststätten Arbeitsplätze Bildung Qualifizierung EU-Programme Bisherige Funktionen Schutz Bildung Erholung Regionalentwicklungsfunktion Kooperation mit Ennstal 1996 1998 2000 2002 1983
Naturpark Sölktäler = Schaffung von Entwicklungsperspektiven für den ländlichen Raum • Kooperationen zwischen Landwirtschaft - Naturschutz - Tourismus und Gastronomie • Naturparkprodukte, Naturparkgaststätten • Arbeitsplätze • EU Programme • Bildung und Qualifizierung für alle Branchen • Natur(schutz) als Motor der Wirtschaft • Vernetzung der Projekte und Initiativen zu einem Angebotsverbund - Netzwerkpartnerschaften
Entwicklung Naturpark Sölktäler 1996-2001 • Renovierung, Einrichtung und Betrieb des 1. österreichischen Naturparkhauses • Ausbau des “Sommer-Erlebnisprogrammes” • Aufbau des Bildungsprogrammes “Schule im Naturpark” • Schaffung der Naturparkakademie • Neugestaltung sämtlicher Themenwege sowie Errichtung neuer Themenwege • Naturpädagogikausbildung der haupt- und freiberuflichen Mitarbeiter • Artenschutzprojekt, Vertragsnaturschutzfläche • Zentrum Naturparklandschaft
Naturparkgaststätten, Naturparkprodukte • EU Projektmanagement für Sölktal und Ennstal • Kultur • Kulturgeschichte • Forschung • Ausbau des Personalstandes von 2 auf 6 Personen • Neues Projektbüro • Umfassende Pressearbeit; Fernsehberichte • Naturparkpräsentationen in Kooperation mit den steirischen Naturparken
Jahr 2001 zukünftige Finanzierung 9.000.000,- 8.000.000,- 7.000.000,- 6.000.000,- 5.000.000,- 4.000.000,- 3.000.000,- 2.000.000,- 1.000.000,- 5.000.000,- 3.000.000,- 600.000,- 300.000,- 400.000,- 400.000,- 250.000,- 200.000,- 660.000,- 660.000,- 1.000.000,- 500.000,- Land Stmk. - Basisförderung Gemeinden - Basisförderung + TV Sponsoring Einnahmen St:WUK / AMS Förderungen im Rahmen von EU-Projekten Finanzierung
Land Stmk. RA 6 Naturparkgemeinden AMS Gröbming, Stmk. Schulen StWuK Tourismus LEADER II Landwirtschaft Sponsoren Gastronomie Tourismusverband Bergwacht Jägerschaft Natur Forschung ILE Liezen Sonst. Partner: ANISA, Musis, Naturschutzbund, Naturpark-dachverband, Uni Graz, BOKU, Bundesdenkmalamt u.v.a.
Kooperation statt Konfrontation