1 / 13

Grade der Komplexität in der Vernetztheit bei der Gebäudeplanung durch Verwendung von

Grade der Komplexität in der Vernetztheit bei der Gebäudeplanung durch Verwendung von. THERMUR. HM. Sonnenschutz- und Niedrigenergie-Isolierglas. Inhaltsübersicht.

edward
Download Presentation

Grade der Komplexität in der Vernetztheit bei der Gebäudeplanung durch Verwendung von

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Grade der Komplexität in der Vernetztheit bei der Gebäudeplanung durch Verwendung von THERMUR HM Sonnenschutz- und Niedrigenergie-Isolierglas

  2. Inhaltsübersicht • Vorteile beim Einsatz von THERMUR HM Isolierglas - in Verbindung mit selbstreinigendem Glas - in Verbindung mit Heizglas • Direkte Kostensenkung bei der Baumaßnahme • Senkung der Kosten für die Lebensdauer des Gebäudes • Gesetzliche Bestimmungen • Erhöht den thermischen und visuellen Komfort • Ökologische und Marketingvorteile für den Bauherrn • Ökonomische Vorteile für den Bauherrn • Vorteile für die Planung • Nachteile beim Einsatz von Thermur HM Isolierglas

  3. Vorteile beim Einsatz von THERMUR HM Isolierglas - Ug-Wert 0,5 W/m2K Rechenwert - g-Wert <26% DIN EN 410 bis 13% möglich - keine Verschlechterung des Ug-Wert bei Temperaturen unter 10o C bei mehr als 10o Temperaturunterschied - Gewicht einer 2-fach- Isolierglasscheibe - keine Interferenzen - verhindert den Kaltluftabfall innen bei Fassaden und Glasdächern - Schallschutz bis 48 dB - Diffusionsdichtheit nach DIN 1286 Teil 2

  4. - in Verbindung mit selbstreinigendem Glas - klare Durchsicht auch bei Regenwetter - verringerte Kondensatbildung - keine Wasserflecken nach Regen - verminderte Unfallgefahr - Reinigungsmittel sind nicht erforderlich Erhebliche Senkung der Fassadenreinigungskosten

  5. - in Verbindung mit Heizglas - kein Verlegen von Heizkörpern in der Bauphase oder bei Umnutzung bei laufendem Betrieb – teuer - höhere Flexibilität bei der Raummöbelierung - Funkfernbedienung mit Raumthermostat - mögliche Leuchten und Geräte bis 300 Watt sind kabellos an die Glaswand anschließbar Leichtere spätere Umnutzung möglich

  6. Gesetzliche Bestimmungen - Einhaltung der Arbeits- stättenverordnung und Bildschirmverordnung durch Tageslichtnutzung - keine Raumluftströmung, dadurch besseres Raumklima

  7. Erhöht den thermischen und visuellen Komfort - Verzicht auf künstliches Licht ist gegebenenfalls möglich - weniger Krankheit und Verringerung von Müdigkeit - Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Gebäudenutzer - keine Störung des Nutzers durch ständige Betätigung des Sonnenschutzes bei Wind

  8. Direkte Kostensenkung bei der Baumaßnahme - außenliegender Sonnenschutz kann ggf. entfallen - keine Kosten für Verkabelungen des Sonnenschutzes - keine Kosten für Bohrungen in die Fassade - keine Kosten für Taubenabwehr - keine Aussparungen für Sonnenschutzanlagen am Baukörper Reduzierung der Haustechnik führt zu deutlichen Investitionskosteneinsparungen - kleinere Heizungsanlage, ggf. kleineres Kälteaggregat - kleineres Blockheizkraftwerk zur Kälteerzeugung - natürlichere Lüftungskonzepte werden möglich - kleinere Erdkanallüftung wird möglich - macht den Einsatz von solarthermischen Kälteanlagen möglich - senkt die Sicherheits- u. Risikozuschläge Kostenreduzierung bei der Außendämmung

  9. Senkung der Kosten für die Lebensdauer des Gebäudes • - keine Energiekosten für den Betrieb • von Sonnenschutzanlagen • - keine Wartungskosten • - keine Reinigungskosten • - keine Kosten durch Vandalismus • an Markisen und Raffstore • - keine Kosten für den Austausch • teurer Verschleißteile • - keine UV-Strahlung, dadurch kein • Ausbleichen von Einrichtungs- • Gegenständen und Ausstellungs- • Stücken • - senkt erheblich die Kosten des • Wärmeenergiebedarfs • - senkt erheblich die Kosten für • Kühlung

  10. Ökologische und Marketingvorteile für den Bauherrn Jeder Mensch möchte die Umwelt und Ressourcen schützen. - Nachweis des nachhaltigen Denkens durch den Bauherrn - besseres Image für Bauherrn und Unternehmen - entspricht den Zielen der Agenda 2000 - Beitrag des Bauherrn und des Unternehmens zum Umwelt- und Ressourcenschutz

  11. Ökonomische Vorteile für den Bauherrn - geringere Ausdämmung ergibt mehr Innenraum - Kostenreduzierung bei der Baumaßnahme - erhebliche Kostenreduzierung der Lebenszykluskosten des Gebäudes - geringere Betriebskosten durch bessere Vermietbarkeit - hohe Nutzungsflexibilität - Steigerung der Gebäudeattraktivität - Renditeplus - Erhaltung von Kapital - Ausnutzung des gesamten Raumes bis zum Fassadenelement möglich

  12. Vorteile für die Planung - vereinfachte Fassadenkonstruktionen - alle Fensteröffnungsarten möglich z.B. parallel Ausstellungsfenster od. Senkklappfenster - macht transparente Gebäude möglich - Energieeinsparung und Baukosten- senkung durch herkömmliche Bauteile - problemlose Einhaltung der EnEV - problemlose Innenraumbegrünung - Beitrag zum Umwelt- und Ressourcen- schutz - mit Heat Mirror Folie wurden in den letzten 30 Jahren mehr als 100 Mio. qm Isoliergläser eingebaut. Auf eine Doppelfassade könnte verzichtet, oder diese erheblich verbessert werden. Structural Glazing nach EnEV möglich, da Ug-Wert 0,9 mit Luftfüllung. Thermur HM ist nach dem heutigen Stand der Technik das weltweit beste Isolierglas mit seinen Ug-Werten in Verbindung mit g-Werten und weiteren einzigartigen Eigenschaften.

  13. Nachteile beim Einsatz von Thermur HM Isolierglas - höherer Glaspreis ca. € 180.- pro qm - höhere Fassadenkosten bei Standard Fassaden - Liefergrößen: max. 1950 mm x max. 3200 mm - Lieferzeit bei >2000 qm max. 1500 qm pro Woche Vorlaufzeit entscheidend

More Related