170 likes | 291 Views
Das Entity-Relationship-Modell. Vorgehen zur Modellierung eines ERMs. Identifikation der Objekte der realen Welt. Hinweis: Die in der Aufgabenstellung benannten Objekte sind ausreichend!. Vorgehen zur Modellierung eines ERMs. 2. Jedes Objekt wird durch Eigenschaften näher beschrieben.
E N D
Vorgehen zur Modellierung eines ERMs • Identifikation der Objekte der realen Welt. Hinweis: Die in der Aufgabenstellung benannten Objekte sind ausreichend!
Vorgehen zur Modellierung eines ERMs 2. Jedes Objekt wird durch Eigenschaften näher beschrieben. Hinweis: Aufpassen, was eine Eigenschaft und was eine Beziehung ist!
Vorgehen zur Modellierung eines ERMs 3. Bestimmung von Primärschlüsseln für die Objekte. Hinweis: Falls aus der Aufgabenstellung kein geeigneter Primärschlüssel hervorgeht, muss dieser neu eingeführt werden!
Vorgehen zur Modellierung eines ERMs 4. Herstellung der Beziehungen zwischen den Objekten. Hinweis: In der Aufgabenstellung fehlende Angaben sollten möglichst realistisch ersetzt werden!
Vorgehen zur Modellierung eines ERMs 5. Bei 1:n-Beziehungen erhält jenes Objekt den Fremdschlüssel des anderen Objektes, welches auf Seiten der n-Kardinalität steht.
Vorgehen zur Modellierung eines ERMs 6. Bei n:m-Beziehungen muss eine neue Tabelle mit den Primärschlüsseln der angrenzenden Objekte eingeführt werden.
Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler) • Eine Funktion wird immer durch ein (oder mehrere mittels Operator verknüpfte) Ereignis(se) ausgelöst und durch ein (oder mehrere) Ereignis(se) beendet.
Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler) • Zwischen Funktionen und Ereignissen müssen immer Richtungspfeile stehen.
Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler) • Organisationseinheiten und Informationsobjekte werden Funktionen zugeordnet.
Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler) • Alle Elemente der eEPK müssen beschriftet werden!
Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler) • Niemals zwei Pfeile ohne einen Operator zusammenführen!