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Hormone

Hormone. Botenstoffe des Körpers. Hormone. Hormone sind chemische Signalstoffe (Botenstoffe), die in Drüsen gebildet, vom Blutstrom im Körper verteilt, von Zielzellen mit Rezeptoren erkannt werden, die sie zu spezifischen Reaktionen veranlassen. Hormone.

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Presentation Transcript


  1. Hormone Botenstoffe des Körpers

  2. Hormone • Hormone sind chemische Signalstoffe (Botenstoffe), die in Drüsen gebildet, vom Blutstrom im Körper verteilt, von Zielzellen mit Rezeptoren erkannt werden, die sie zu spezifischen Reaktionen veranlassen

  3. Hormone • Hormone sind nicht artspezifisch, aber wirkungsspezifisch. • Sie wirken in geringsten Konzentrationen, werden in der Leber abgebaut und über die Nieren im Urin ausgeschieden.

  4. Hormone

  5. Hormone Steuerung der Hormondrüsen und deren Tätigkeit erfolgt von einer übergeordneten Hormondrüse: Der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse)

  6. Hormone Die Hypophyse steuert die Tätigkeit aller anderen Hormondrüsen durch spezielle Botenstoffe:

  7. Hormone Die Ausschüttung der Hormone unterliegt einem Regelkreisschema mit negativer Rückkopplung:

  8. Hormone Hormonelle Regulierung am Beispiel des Blutzuckerspiegels Der BZS wird gesteuert von den Hormonen der Bauchspeicheldrüse Diese Hormone heißen: Das Insulin und Das Glukagon

  9. Hormone Hormonelle Regulierung am Beispiel des Blutzuckerspiegels Insulin baut Blutzucker zu Glykogen um Der Blutzuckergehalt sinkt Glucagon baut Glykogen zu Blutzucker um  Der Blutzuckergehalt steigt Text zu: Regulierung desBlutzuckerspiegelsAB Blutzucker

  10. Führungsgröße Regler Übertragung des Istwertes Übertragung der Stellgröße Fühler Regelgröße (konstant zu halten) Störgröße Stellglied Organismus/ System Hormone Hormonelle Regulierung am Beispiel des Blutzuckerspiegels Tafelbild:

  11. Hormone Wirkung von Insulin und Glukagon Insulin hebt den BZS Glukagon senkt den BZS Auch hier liegt eine Regelkreissteuerung zugrunde

  12. Hormone Die Hormone der Nebennierenrinde: Adrenalin und Cortisol - Stress pur! Def.:Stress: Belastungszustand des Körpers bzw. der Psyche Def.:Stressor: Faktoren, die Stress auslösen (Angst, Schmerz, Rivalen = sozialer Stress)

  13. Hormone Es gibt zwei Arten von Stess: Den Kurzzeitstress (Schreck )und den Langzeitstress (ständiger Ärger) Adrenalin reguliert den Kurzzeitstress (FFS) Cortisol reguliert den Langzeitstress (AAS)

  14. Hormone Organsysteme, die in Stresssituationen aktiviert werden : • Herz-Kreislauf – System : z.B. Steigerung der Pulsfrequenz, Blutdruckerhöhung • Atmungssystem : z.B. Steigerung der Atemfrequenz • Skelettmuskulatur : z.B. bessere Durchblutung, Bereitstellung von Energie •     Pupillen werden erweitert

  15. Hormone Die Wirkung des Cortisols - Langzeitstress C. bewirkt, dass der Körper stressresistent wird, d.h. er ist ständig bereit zur Höchstleistung . Folgen: anhaltend hohe Pulsfrequen anhaltend hoher Blutdruck anhaltend hohe Blutzuckerkonzentration

  16. Hormone Quellen: Skript Scheffel-Gymnasium LahrDank an Herrn Werner Lingg • http://www.scheffel.og.bw.schule.de/faecher/science/biologie/hormoninhalt4.htm

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