E N D
1. FIXED-INCOME BASICS
2. Inhalt
3. 1.1 Begriffe
4. 1.2 Grösse der globalen Bondmärkte
5. 2.1 Zinseszins und Abdiskontierung
6. 2.2 Formeln für Zinseszins und Abdiskontierung Annahme der Formel: wir beginnen bei dz = 0, dh um die aktuelle Zero-RateAnnahme der Formel: wir beginnen bei dz = 0, dh um die aktuelle Zero-Rate
7. 2.3 Beispiel Zinseszinsrechnung
8. 2.4 Beispiel Abdiskontierung
9. 2.5 Zerobonds
10. 2.5 Mittelfluss einer normalen Anleihe Attribute
Verfall
Coupon
Couponhäufigkeit
Marchzins-Verrechnungsart
Schuldner / Emittent (+ Seniorität)
Zusätzliche Infos (nicht notwendig): ISIN, CUSIP, Rating, Betrag ausstehend …
11. 2.6 Beispiel einer Anleihe
12. 2.7 Bewertung einer normalen Anleihe
13. 2.8 Beispiel Bewertung normaler Bond Wandtafel-Beispiel Teil 1Wandtafel-Beispiel Teil 1
14. 2.9 Preis während der Coupon-Perioden
15. 2.10 Marchzinsen
16. 2.11 Trade Ticket mit Marchzinsen
17. Fixer Mittelfluss, aber steilere Abdiskontierung ? Preis fällt
Preis-Effekt grösser, je länger die Laufzeit
3.1 Wie verändert sich der Preis, wenn die Zinsen steigen?
18. 3.2 Preisentwicklung Zerobond PV eines Zero-Bond
- Note: Bond mit Coupon kann natürlich über dem Wert des Nominal CF liegen da Summe mehrerer CFPV eines Zero-Bond
- Note: Bond mit Coupon kann natürlich über dem Wert des Nominal CF liegen da Summe mehrerer CF
19. 3.3 Illustration Preisentwicklung Zerobond
20. 3.4 Macaulay Duration (Teil 1)
21. 3.5 Macaulay Duration (Teil 2)
22. 3.6 Macaulay Duration (Teil 3)
23. 3.7 Delta (?)
24. 3.7 Delta und die modifizierte Duration eines normalen Bonds
25. 3.8 Macaulay versus Modifizierte Duration Wandtafel-Beispiel Teil 2
Wandtafel-Beispiel Teil 2
26. 3.9 Schätzung des Zinseffekts auf Preis einer Anleihe Wandtafel-Beispiel Teil 3
Wandtafel-Beispiel Teil 3
27. 3.10 Entwicklung der Zinsen und Bondmärkte über die Zeit
28. 3.10 Duration als Risikomass
29. 3.11 Immunisierung mittels Duration
30. 3.12 Durationsmethode als Approximation
31. 3.13 Konvexitätsmass zur Verbesserung der Approximation Wandtafel-Beispiel Teil 4
Wandtafel-Beispiel Teil 4
32. 3.14 Die Geschichte vom Excess-Convexity Trade (1)
33. 3.15 Die Geschichte vom Excess-Convexity Trade (2)
34. 4.1 Definition der Spotkurve Spotrate = Der Zinssatz, der für die Abdiskontierung eines einzelnen Mittelfluss verwendet wird.
Spotkurve = Verhältnis von Zeit bis zum Mittelfluss und der entsprechenden Spotrate
35. 4.2 Spotkurve, Rendite (Yield), Parkurve
36. 4.3 Bootstrap
37. 4.8 Forwards
38. 4.6 Berechnung der Forwards aus den Spot-Kurven
39. 4.5 Exkurs: Spot = Ø Forward (die elegante Version) Annahme der Formel: wir beginnen bei dz = 0, dh um die aktuelle Zero-RateAnnahme der Formel: wir beginnen bei dz = 0, dh um die aktuelle Zero-Rate
40. 4.7 Forward Berechnung auf Bloomberg
41. 4.6 Formelsammlung zu Forward und Spot Annahme der Formel: wir beginnen bei dz = 0, dh um die aktuelle Zero-RateAnnahme der Formel: wir beginnen bei dz = 0, dh um die aktuelle Zero-Rate
42. 4.7 „Eingepreiste“ Zinsveränderung
43. 4.8 Forward-Curve Berechnung auf Bloomberg
44. 4.8 Forward-Äquivalenz
45. 4.9 Exkurs: Beweis der Forward-Äquivalenz Annahme der Formel: wir beginnen bei dz = 0, dh um die aktuelle Zero-RateAnnahme der Formel: wir beginnen bei dz = 0, dh um die aktuelle Zero-Rate
46. 4.12 Praktische Bedeutung der Forward-Äquivalenz
47. 4.9 Formen der Zinskurve
48. 4.10 Aktuelle Zinskurven
49. 4.11 Erwartungstheorie – Beispiel USA 2004
50. 4.12 Empirische Grenzen der reinen Erwartungstheorie
51. 4.13 Preferred Habitat – Beispiel UK Mar-05
52. 5.1 Zerlegung des Nominalzinses
53. 5.2 Effekt steigender Inflationserwartung
54. 5.3 Schutz vor Inflation
55. 5.4 Szenarienanalyse [Slide für mögliche Fragen zu Szenarios][Slide für mögliche Fragen zu Szenarios]
56. 5.5 Entwicklung der Breakevens über die Zeit
57. 5.5 Mechanismen des Inflationsschutzes Slide shows how inflation protection works for IL bonds:
Basically two possibilities: adjust coupon or principal (US TIPS use principal)
Slide shows method of adjusted coupon
Surfaces reflect cash flows over time (coupons and principal)
Dark blue = principal payment at maturity
Light blue = real coupon (fix payment)
Yellow = inflation adjustment
If inflation increases, coupon increases (yellow inflation adjustment) and exactly compensates for loss of purchasing power
Consequently, investor faces no inflation risk
Slide shows how inflation protection works for IL bonds:
Basically two possibilities: adjust coupon or principal (US TIPS use principal)
Slide shows method of adjusted coupon
Surfaces reflect cash flows over time (coupons and principal)
Dark blue = principal payment at maturity
Light blue = real coupon (fix payment)
Yellow = inflation adjustment
If inflation increases, coupon increases (yellow inflation adjustment) and exactly compensates for loss of purchasing power
Consequently, investor faces no inflation risk
58. 5.6 Marktstruktur (Total USD 780 Mia)
59. 5.7 Spielarten von inflationsgeschützten Anleihen
60. 5.8 Beispiel eines Inflation-Linked Bond
61. 5.9 Berechnung des indexierten Kapitals
62. 5.10 Trade Ticket für eine inflationsgeschützte Anleihe
63. 5.11 Inflationsgeschützte Notes
64. 5.12 Effiziente Grenzen für nominale und reale Anleihen [kurz halten]
Historisch betrachtet brachte ein solches Produkt ungefähr Infaltion 1 250 Bp für EUR und USD bzw. Inflation + 200 Bp für CHF vor Kosten.
Das bedeutet bei einer Inflationsrate von 2% einen nominalen Ertrag von 4.5% bei einem realen Ertrag von 2.5%.
Ein solches Ergebnis kann durchschnittlich über einen Konjunkturzyklus erwartet werden, nicht aber jährlich (derzeit sind die Realzinsen eher tief).
Überlegungen bzgl. +250/+200 (vor Kosten)
Abbildung links: Abbildung lässt nicht auf die zukünftige Entwicklung schliessen
Makroökonomisch: Realzins = Realwachstum; Potenzialwachstum liegt bei 2.5% für Europa/USA und 1.5-2% für die Schweiz
Zusätzlicher Ertrag durch Pick-Up bei Kredits (30-50 Bp)[kurz halten]
Historisch betrachtet brachte ein solches Produkt ungefähr Infaltion 1 250 Bp für EUR und USD bzw. Inflation + 200 Bp für CHF vor Kosten.
Das bedeutet bei einer Inflationsrate von 2% einen nominalen Ertrag von 4.5% bei einem realen Ertrag von 2.5%.
Ein solches Ergebnis kann durchschnittlich über einen Konjunkturzyklus erwartet werden, nicht aber jährlich (derzeit sind die Realzinsen eher tief).
Überlegungen bzgl. +250/+200 (vor Kosten)
Abbildung links: Abbildung lässt nicht auf die zukünftige Entwicklung schliessen
Makroökonomisch: Realzins = Realwachstum; Potenzialwachstum liegt bei 2.5% für Europa/USA und 1.5-2% für die Schweiz
Zusätzlicher Ertrag durch Pick-Up bei Kredits (30-50 Bp)
65. 5.13 Optimale Portfolios [kurz halten]
Historisch betrachtet brachte ein solches Produkt ungefähr Infaltion 1 250 Bp für EUR und USD bzw. Inflation + 200 Bp für CHF vor Kosten.
Das bedeutet bei einer Inflationsrate von 2% einen nominalen Ertrag von 4.5% bei einem realen Ertrag von 2.5%.
Ein solches Ergebnis kann durchschnittlich über einen Konjunkturzyklus erwartet werden, nicht aber jährlich (derzeit sind die Realzinsen eher tief).
Überlegungen bzgl. +250/+200 (vor Kosten)
Abbildung links: Abbildung lässt nicht auf die zukünftige Entwicklung schliessen
Makroökonomisch: Realzins = Realwachstum; Potenzialwachstum liegt bei 2.5% für Europa/USA und 1.5-2% für die Schweiz
Zusätzlicher Ertrag durch Pick-Up bei Kredits (30-50 Bp)[kurz halten]
Historisch betrachtet brachte ein solches Produkt ungefähr Infaltion 1 250 Bp für EUR und USD bzw. Inflation + 200 Bp für CHF vor Kosten.
Das bedeutet bei einer Inflationsrate von 2% einen nominalen Ertrag von 4.5% bei einem realen Ertrag von 2.5%.
Ein solches Ergebnis kann durchschnittlich über einen Konjunkturzyklus erwartet werden, nicht aber jährlich (derzeit sind die Realzinsen eher tief).
Überlegungen bzgl. +250/+200 (vor Kosten)
Abbildung links: Abbildung lässt nicht auf die zukünftige Entwicklung schliessen
Makroökonomisch: Realzins = Realwachstum; Potenzialwachstum liegt bei 2.5% für Europa/USA und 1.5-2% für die Schweiz
Zusätzlicher Ertrag durch Pick-Up bei Kredits (30-50 Bp)
66. 6.1 Definition Kreditrisiko
67. 6.2 Default Raten
68. 6.3 Recovery Raten
69. 6.4 Einflussfaktoren auf das Default-Risiko
70. 6.5 Ratings
71. 6.6 Ratings als Indikator für Default-Risiko
72. 6.7 Rating-Migration
73. 6.8 Recovery hängt von Seniorität ab
74. 6.9 Spreadanalyse auf Bloomberg (YAS)
75. 6.10 Sekundär-Handel auf Spreadbasis
76. 6.11 Spreads und Relative Value
77. 6.12 Entwicklung der Kredit-Spreads über die Zeit
78. 6.13 Zerlegung Zinsen mit Kreditrisiko
79. 6.14 Erklärung des Credit Spread aus Aktienpreisen Merton: Credit Bond = Risk-Free Bond – Put Option on Net Assets
80. 6.15 Aktienpreis und Spreads in der Praxis ? Implikation: Kredit hat ein ß > 0 !
81. 6.17 Merton-Modelle als Relative-Value-Modelle?
82. 6.18 Quasi-staatliche Anleihen als Alternative ? KfW
CADES
SNCF
CNA
Autostrade
Japanese Highway
CFF
BNG
Kansai International Airport
EIB
IBRD
………….
83. 6.19 Off-the-run Anleihen ?
84. 7.1 Floaters
85. 7.2 Bestimmung der FRN Coupons
86. 7.3 Backward Induction zur Bestimmung des PV
87. 7.4 Effekt langer Zinsen auf FRN
88. 7.5 Effekt kurzer Zinsen auf FRN
93. 7.11 Margin auf FRN ohne Spread
94. 7.12 Margin auf FRN mit Spread
95. 7.13 Credit Duration
96. 7.14 Entwicklung Preis FRN über die Zeit
97. 7.15 Step-up Floaters
98. 7.16 Asset-Backed Securities (ABS)
99. 7.17 Beispiele für ABS
100. 7.18 GIC und FA GIC = Guaranteed Investment Contract
FA = Funding Agreement
Beides sind „Versicherungspolicen“
höhere Seniorität als gewöhnliche Bonds
Instrument zur Optimierung der Finanzierungskosten des Emittenten
101. 7.19 US Mortgage-Backed Securities
102. 7.20 Pfandbriefe
103. 7.21 Obligations foncières („Französische Pfandbriefe“)
104. 7.22 Cedulas („Spanische Pfandbriefe“)
105. 7.23 Callable und Putable Bonds
106. 7.24 Rendite/Preis bei Bonds mit Call- und Put-Option
107. 7.25 Bewertung von Bonds mit Call- und Put-Option
108. 7.26 OAS / OAS Duration
109. 7.27 Exotische Mittelflüsse
110. 8.1 Benchmarking Die wichtigsten Bond-Benchmarks
Swiss Bond Index (CHF Bonds)
ZKB Constant Maturity Indices
Citigroup Government Bond Index (Globale Staatsanleihen)
JP Morgan Governement Bond Index (Globale und Europäische Staatsanleihen)
Lehman Brothers Global Family of Indices (Globale Staats- und Nicht-Staatsanleihen)
Merrill Lynch Bond Indices (Globale Staats- und Nicht-Staatsanleihen)
Barclays Capital Global Inflation-Linked Index
111. 8.2 Durationmanagement gegen Benchmark
112. 8.3 Bond-Futures
113. 8.4 Grundprinzip zur Bewertung Bond Future
114. 8.5 Conversion Factor und Cheapest-to-Deliver
115. 8.6 Duration Management mit Bond-Futures
116. 8.7 Immunisierung bei paralleler Verschiebung der Kurve
117. 8.8 Immunisierung bei Bearish Flattening Szenario
118. 8.9 Immunisierung bei Bearish Steepening Szenario
119. 8.10 Mark-to-Market Futures-Kontrakte werden täglich abgerechnet (daily settlement) …
… dadurch entstehen tägliche Mittelflüsse …
… über das Margin-Account …
… mit Auswirkungen auf die Bewirtschaftung der Liquidität.
? Vorsicht bei Absicherung illiquider Anlagen
120. 8.11 Zinsswaps Floater + Receiver Swap = Fixed Bond
Fixed Bond + Payer Swap = Floater
121. 8.12 Durationssteuerung mit Swaps ? Mit Payer Swap lässt sich die Duration des Portfolios verkürzen (ähnlich wie Short Future)
122. 8.13 Vorteile und Nachteile des Einsatzes von Swaps Vorteile
Kein Daily Settlement / keine Margin-Accounts
Mehr Punkte auf der Kurve
Grössere Liquidität in vielen Märkten
Vermeidung von Stempelsteuer
Trennung Kreditentscheid von Zinsentscheid
Nachteile
Spread zwischen Swap und Future
Documentation (ISDA Agreements)
Mindestgrösse ca 5 Mio
? Für Privatanleger in erster Linie über Fonds
123. 8.14 Spezialfall Inflationswaps
124. 8.15 Nicht-parallele Kurvenbewegungen
125. 8.16 Bullet versus Barbell
126. 8.17 Bucket-Approach
127. 8.18 Shift-Twist-Butterfly
128. 8.19 Key Rate Duration
129. 8.20 Duration Density