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Die NSDAP von 1919 - 1933

Die NSDAP von 1919 - 1933. „Von den Anfängen bis zur Macht –ergreifung“. Die NSDAP. Gliederungspunkte. Die Anfänge und der Aufstieg (1919 - 1925) Die Festigung der Partei (1925 - 1930) Aufstieg und Machtergreifung (1930 - 1933) Die Rolle in der Neuzeit (www.hitler.de)

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Die NSDAP von 1919 - 1933

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Presentation Transcript


  1. Die NSDAP von 1919 - 1933 „Von den Anfängen bis zur Macht –ergreifung“

  2. Die NSDAP Gliederungspunkte • Die Anfänge und der Aufstieg (1919 - 1925) • Die Festigung der Partei (1925 - 1930) • Aufstieg und Machtergreifung (1930 - 1933) • Die Rolle in der Neuzeit (www.hitler.de) • Quellenangabe

  3. 1. Die Anfänge und der Aufstieg • Gründung 05. 01.1919 • von Anton Drexler und • Karl Harrer in München • als Deutsche • Arbeiterpartei (DAP) • 12. 09.1919: Beitritt Hitlers • (Propagandachef) • 24. Februar 1920 • umbenannt in • Nationalsozialistische • Deutsche Arbeiterpartei • (NSDAP) Anton Drexler (1884 – 1942)

  4. Die Stellung Hitlers (1919 – 1925) • verschaffte der Partei als • begabter Redner • zunehmende Popularität in • bayrischen Kreisen • wegen seines • Agitationstalent wurde er • unersetzbar für Partei • 29. Juli 1921Übertragung • Parteivorsitz mit • diktatorischen Vollmachten • (Führerprinzip)

  5. Gründung der Sturmabteilung (SA) • Gründung im August 1921 • durch Hitler • Anfangs als Saalschutz für • politische Veranstaltungen • bestand aus ehemaligen • Saalordnern der Partei und • Mitglieder von aufgelösten • Freikorps • SA wurde Instrument der • NS-Propaganda • 1925-1930 hatte sie 60 000 • Mitglieder in 200 Ortsvereinen

  6. Gründung der Schutzstaffel (SS) • paramilitärische Gruppe wurde 1925 • zunächst als „Stabswache“ zum • Schutz Adolf Hitlers gegründet • Anfänglich SA unterstellt, • entwickelte sich SS zunehmend zu • Elitetruppe mit besonderen Aufträgen • Heinrich Himmler ab 1929 • „Reichsführer SS“ • übte auch „Polizeifunktionen“ • innerhalb der NSDAP aus • Hauptinstrument des politischen • Terrors

  7. Das Hakenkreuz als Symbol • Zeichen des Heils und • Wende zum Glück • Ende 19. Jahrhunderts • Verbreitung in Deutschland • als "arischen" Zeichen • 1918/1919 getragen von • Angehörigen rechtsextremer • Freikorps • 1920 NSDAP übernahm es • als offizielles Zeichen • Entwürfe für • Hakenkreuzfahne von Hitler

  8. Das Wahlprogramm der NSDAP von 1920 • 25-Punkte-Programm vom • 24.02.1920 in München • stark antiliberal, • antikapitalistisch, • imperialistisch und • besonders antisemitisch • zielte in erster Linie auf • wirtschaftlich benachteiligten • unteren Mittelstand • antisozialistisch und • antimarxistisch ausgerichtet

  9. Die Wahlen von 1919 - 1925

  10. 2. Die Festigung der NSDAP (1925 – 1930) • durch Hitlerputsch 1923 war die • Partei verboten • Spaltung der NS-Bewegung in • zwei große Lager • 27.02.1925 kam es zur • Neugründung • Hitler schaffte es meisten der • Gruppierungen in Partei • zurückzuholen

  11. Die Stellung Hitlers (1925 - 1930) • lehnte nach seiner • Haftentlassung den Beitritt • zu einer der beiden • Gruppierungen ab • ging vom Putschgedanken • ab und strebte legale eine • Machtübernahme • wurde nun offiziell als • „Führer” bezeichnet • „Führerkult“ Vergrößerung • Einführung des Hitlergrußes

  12. Die Hitler-Jugend (HJ) • Gründung am 3./4.7.1926 in Weimar als • NS-Bewegung • Während W.R. unbedeutend • Gliederung nach Alter und Geschlecht •  Vermittlung d. NA-Ideologie •  Vermittlung d. Wertesystems von • Gefolgschaftstreue, Kameradschaft, • Pflichterfüllung, Willensstärke •  Betonung körperlicher Leistungsfähigkeit •  paramilitärische Ausbildung •  • Rekrutierung von Soldaten

  13. Die Wahlen von 1925 - 1930

  14. 3. Aufstieg & Machtergreifung (1925 – 1930) Die Stellung Hitlers • 1931 “Harzburger Front” (Bund • NSDAP & DNVP) durch Drängen • Hitlers • nach Reichstagswahlen Juli 1932 • lehnte Hitler eine • Regierungsbeteiligung ab • er will Macht im vollem Umfang • Hindenburg lehnt dies aber ab • nach Druck wird ihm Amt am • 30.01.1933 übertragen

  15. Der Bund Deutscher Mädels (BDM) • Gründung Juli 1930 • in HJ mit eingegliedert • wurde 3. Erziehungsfaktor neben Schule und • Elternhaus • Jungmädelbund (JM) 10 - 13 Jahre •  BDM 14 – 17 Jahre • “Glaube und Schönheit” 17 – 21 Jahre • - Erziehung zu:  Gehorsam •  Pflichterfüllung •  Disziplin •  Opferbereitschaft •  Körperbeherrschung •  Träger der NS-Ideologie

  16. Die NS-Frauenschaft • Oktober 1931 Gründung • Zusammenschluss nationaler und • nationalsozialistischer • Frauenverbände • 1933 einzige “parteiamtliche” • Frauenorganisation • Schwerpunkt d. Bildungsarbeit •  Vorbereitung auf Aufgaben als • Hausfrau und Mutter

  17. Die Wahlen von 1930 - 1933

  18. 4. Die Rolle in der Neuzeit

  19. Jan Delay – ww.hitler.de Chorus: der böse mann mit dem kleinen bart ist noch gar nicht tot! mindestens zwei mal am tag, sagt er mir hallo! aber das ist noch gar nicht das schlimmste, mann. viel grausamer ist, daß er jetzt auch grinsen kann! er baute uns jetzt auch noch `ne daten-autobahn. wo uns aber auch nur seine fahrkarte erlaubt zu fahrn. er ist jetzt auch inter-national. und gegen leiden und schmerzen in der welt, gibt er ratiopharm. er sagt immer noch: wer, was, wie, wo! warum, weshalb und wieso! und nun frag ich diesen mitlaufenden haufen: " wer, sieht das auch eher so wie general von stauffenberg?"

  20. Chorus er ist im radio zu hören, oder live on stage. und natürlich hat er jetzt auch eine eigene homepage. oh lord, er fährt auch snowboard und packt alle vitamine die es gibt in einen yoghurt. er hockt bei top of the pops, er vergibt die job of the jobs. er sagt immer noch: wer, was, wie, wo! warum, weshalb und wieso! und darum frag` ich diesen mitlaufenden haufen: " wer, sieht das auch eher so wie general von stauffenberg?" Chorus er ist mobil, er ist online, er ist allgegenwärtig. und die anzahl seiner hirnlosen jünger vermehrt sich gefährlich. er züchtet schafe, er züchtet menschen. und umm euch vor ihm zu warnen, sing ich ihm dieses ständchen! attention! Chorus

  21. Computerspiele

  22. 5. Quellenangabe • www.google.de • Microsoft Encarta 99 • Unsere Lehrbücher & Hefte • Eigenes Wissen

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