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Pubertät

Pubertät. wenn die Eltern schwierig werden und die Schule öde ist. Pubertät ist,. Sexualspezifische Auswirkungen Geschlechtsdrüsen Reifung von Ei- und Samenzellen Sekundäre Geschlechtsmerkmale (Stimmbruch, Bartwuchs) Geschlechtstrieb (Libido) Ausbildung der Geschlechtsorgane.

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Pubertät

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Presentation Transcript


  1. Pubertät

  2. wenn die Eltern schwierig werden und die Schule öde ist. Pubertät ist,

  3. Sexualspezifische Auswirkungen Geschlechtsdrüsen Reifung von Ei- und Samenzellen Sekundäre Geschlechtsmerkmale (Stimmbruch, Bartwuchs) Geschlechtstrieb (Libido) Ausbildung der Geschlechtsorgane Sexualunspezifische Auswirkungen Stoffwechsel (Muskelaufbau) Knochenreifung und Längenwachstum Beschaffenheit von Muskulatur und Haut Funktion der Talgdrüsen (Akne) Pubertät ist ein Chemielabor im Körper Physiologische Wirkungen der Hormone

  4. Pubertät ist eine Baustelle im Gehirn • Neue Verbindungen zwischen Nervenzellen werden geknüpft und andere verschwinden dafür. • Launen und Entscheidungsschwächen, Vergesslichkeit, Unberechenbarkeit und auch Lernschwächen können Resultate dieser „Umbaumaßnahmen“ sein. • Die Verarbeitung von Emotionen laufen bei Jugendlichen und Erwachsenen in unterschiedlichen Hirnarealen ab => unterschiedliche Reaktionen.

  5. Pubertät hat seine Zeit

  6. Pubertät zeigt sich im Verhalten von Jungen und Mädchen

  7. Gefühle und Verhalten fühlen sich hässlich genieren sich streitsüchtig Gefühlsschwankungen Kicks provokant extreme Ansichten albern Drogen schämen sich für ihre Eltern Schwänzen die Schule unkonzentriert Cool sein leicht zu kränken autoaggressiv Styling Peer-Gruppe labil Essstörungen

  8. Jungen sind anders

  9. Mädchen sind anders

  10. Pubertät ist ein Prozess zur

  11. Pubertät trifft auf Elternprofile Klammerer Forderer Begleiter

  12. „Die Klammerer“ • Möchten alles kontrollieren. • Kinder sollen nicht die gleichen Fehler machen, wie man selbst. • Haben oft selbst Angst. • Ziehen die Zügel an, wenn Jugendliche Selbständigkeit zeigen. Problem: Daueropposition

  13. „Die Forderer“ • Stoßen ihr Kind zu früh aus dem Nest. • Gewähren zu früh – zu viel – Freiheit. • Möchten, dass ihre Kinder gleiche Erfolge wie sie haben. Problem: Überforderung

  14. „Die Begleiter“ • Leiten zum Selbständigwerden an. • Gewähren das „richtige“ Maß an Freiheit. • Geben aufbauende Kritik. Jugendliche können wachsen, weil das Klima stimmt!

  15. Erziehung in der Pubertät Das Ziel von Erziehung ist die erwachsene Persönlichkeit.

  16. Was brauchen Kinder? Ein Kind braucht drei Dinge: es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt. Prof. Dr. Gerald Hüther

  17. Wie funktioniert Erziehung? Das „magische“ Erziehungsdreieck anerkennen anleiten anregen Prof. Dr. Klaus Hurrelmann

  18. anerkennen

  19. anregen

  20. anleiten

  21. Hilfreiches Elternverhalten • hinsehen: Wie verhalte ich mich, wie verhält sich mein Kind? • unterscheiden: Was sind wirkliche Probleme? • loslassen: Wie helfe ich meinem Kind seinen eigenen Weg zu finden? • entspannen: Wie lerne ich Verantwortung abzugeben?

  22. "Das Beste, was Eltern ihrem Kind mitgeben können sind Wurzeln und Flügel." Mark Twain

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