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Rechnernetze-Referat. NFS. Erstellt von Michael Schilling / Februar 2005. Was ist NFS?. NFS ist ein Protokoll, dass für Datenzugriffe über das Netzwerk zuständig ist. Es ist möglich auf das „home-Verzeichnis“ zuzugreifen. NFS besteht aus 4 Protokollen:
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Rechnernetze-Referat NFS Erstellt von Michael Schilling / Februar 2005
Was ist NFS? NFS ist ein Protokoll, dass für Datenzugriffe über das Netzwerk zuständig ist. Es ist möglich auf das „home-Verzeichnis“ zuzugreifen. NFS besteht aus 4 Protokollen: Mount Daemon (mountd), Network Status Monitor (nsm), Network Lock Manager (nlm) und Kernel NFS Daemon (knfsd)
Die Geschichte von NFS • NFS wurde von der Firma Sun 1984 entwickelt. • Ziele: Plattformunabhängig und und nicht auf andere Protokolle angewiesen
Aufgaben von NFS / Wie arbeitet NFS? • Transparenter Zugriff auf Dateien eines anderes Rechners • Server/Client-Beziehung (Server stellt Dateisystem; Client nutzt dies
Welche Alternativen gibt es zu NFS? • RFS (Remote File System), von „AT&T“ 1986 in System V.3 eingeführt. • DFS (Distributed File System), von OSF, basierend auf OSF/RPC.
Sicherheit von NFS / Probleme von NFS • Geringe Bandbreite (im Netz 10 MB/s) • „Vertrauensvolles Verhältnis“ zwischen Client und Server • Unterbinung von unbefugter Nutzung ist kein NFS-Bestandteil
Welche Versionen gibt es noch? • Die neueste Version ist NFSv4, davor gab es die Versionen NFSv3 und NFSv2.
Fazit Trotz der fehlenden Effizienz und der geringen Geschwindigkeit ein nützliches Protokoll, da es unabhängig von Betriebsystemen, etc ist. Mit der Version NFSv4 ist es gelungen ein konkurrenzfähiges, internettaugliches Netzwerk-Dateisystem zu entwickeln.