1 / 52

Lehrabschlussprüfung 2008

Lehrabschlussprüfung 2008. LAP 2008. Durchführung – Organisation - Korrektur - Die mündlichen und schriftlichen Prüfungen fanden am 4. Juni 2008 statt. - schriftliche Prüfung: 09.00 – 11.00 Uhr - mündliche Prüfungen: 12.00 – 17.30 Uhr

Download Presentation

Lehrabschlussprüfung 2008

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Lehrabschlussprüfung 2008

  2. LAP 2008 Durchführung – Organisation - Korrektur - Die mündlichen und schriftlichen Prüfungen fanden am 4. Juni 2008 statt. - schriftliche Prüfung: 09.00 – 11.00 Uhr - mündliche Prüfungen: 12.00 – 17.30 Uhr - Korrektur: 05. Juni 2008 09.00 – 17.30 Uhr

  3. LAP 2008 Teams schriftliche LAP Autorengruppe: Markus Bühlmann (IG FGH) Elisabeth Haenle (IG FGH) Pascal Turrian (CIACC) Raphaël Mauron (CIACC) Aufsicht: Hans-Ulrich Hunziker Philippe Fischer

  4. LAP 2008 Teams schriftliche LAP KorrektorInnen: Aeschlimann Marlies (Sanitas Troesch AG) Affolter Hans-Jörg (Richner Bäder + Plättli AG) Borner Stefan (Borner Holz AG) Bühlmann Markus (Fischer & Cie. AG) Dori Martin (Sanitas Troesch AG) Fischer Philippe (Maagtechnik AG)

  5. LAP 2008 Teams schriftliche LAP KorrektorInnen: Gredig Willi (BR Bauhandel AG) Kleiber Günther (Thüring AG) Lanz Dominik (Elektromaterial AG) Niklaus Andreas (Richner Bäder + Plättli AG) Schmid Marcel (Glasson SA) Stalder Edgar (Richner Bäder + Plättli AG)

  6. LAP 2008 Teams mündliche LAP - Bildung von 11 Teams - Baumaterial: 3 z.T. gemischt - Platten: 2 - Holz: 2 - Elektro: 2 - Sanitär: 2 z.T. gemischt - Qualitätssicherung durch C-Experte und Kantonsvertreter Kanton Luzern (Hr. Bieri)

  7. Prüfungsorganisation 08

  8. LAP 2008 Ergebnisse

  9. LAP 2008 Ergebnisse Deutschschweiz: Anzahl Lernende: 42

  10. LAP 2008 Ergebnisse Deutschschweiz:

  11. LAP 2008 Ergebnisse Deutschschweiz nach Branchen:

  12. LAP 2008 Ergebnisse Deutschschweiz nach Profil:

  13. LAP 2008 Gesamteindruck mündliche LAP

  14. LAP 2008 Fazit - „gutes“ LAP-Resultat (keine Wiederholungen) - 10 Lernende schriftlich ungenügend! - 1 Lernende(r) mündlich ungenügend Diskussion

  15. Branchenausbildung Überbetriebliche Kurse

  16. Neu im Team als üK-Leiter und Experte Dominik Lanz (Elektromaterial AG)

  17. Branchenausbildung Allgemeine Ziele der IG-FGH-Branchenausbildung - Die Lernenden eignen sich im IG-FGH-Branchen- kundekurs brancheneigene und branchenüber- greifende Fachkenntnisse an. - Der Aufbau des Kurses basiert auf den Richtlinien der NKG. - Im Vordergrund steht die Vermittlung von Fachkompetenz. So weit wie möglich werden sozial- und methodenkompetente Ansätze miteinbezogen.

  18. Branchenausbildung „neu“ üK 1: 1. Durchführung mit Generation 11 üK 4: 1. Durchführung mit Generation 08

  19. Branchenausbildung üK 1 • Schwerpunkte: • Projektmanagement (MK 2.8) • Entscheidungstechniken (2.3) • Ziele und Prioritäten setzen IPERKA (MK 2.12) • Teamfähigkeit (SK 1.12) • Mit Belastungen umgehen (SK 1.2)

  20. Branchenausbildung üK 1 Abgabe Arbeitsauftrag

  21. Block 2: LAP 2006

  22. Block 2: LAP 2006

  23. Block 2: LAP 2006

  24. Block 2: LAP 2006

  25. Block 2: LAP 2006

  26. Block 2: LAP 2006

  27. Block 2: LAP 2006

  28. Branchenausbildung üK4+ Schwerpunkte: Lebenslanges Lernen Prüfungsvorbereitung Markt – Marketing – Marktumwelt

  29. Branchenausbildung üK4+ Schwerpunkte Der erweiterte Wirtschaftskreislauf - LZ 1.15.1.05 Instrumente der Handelsfinanzierung - LZ 1.9.1.05 Akkreditiv - LZ 1.8.1.10 Zukunft der EU - LZ 1.9.1.09 Handelshemmnisse - LZ 1.9.1.10 Handelshemmnisse / WTO - LZ 1.14.1.10 Incoterms

  30. Branchenausbildung üK4+ Schwerpunkte - LZ 1.8.1.05 Aufgaben der Zollverwaltung - LZ 1.8.1.06 Zollabfertigung - LZ 1.14.1.05 Rolle des Spediteurs - LZ 1.8.1.02 Mehrwertsteuer - LZ 1.8.1.03 Mehrwertsteuer - LZ 1.13.1.04 Preiskalkulation - Einzel- / Gesamtkalkulation - Divisionskalkulation

  31. Branchenausbildung üK2 Akteure: Architekt planrand architekten gmbh, Bern Lukas Schneider Besuch: Baustelle Sursee Estermann Bauunternehmung AG Vinzenz Kühne

  32. Branchenausbildung üK3 Akteure: Logistiker Besuch: Aldi Logistikcenter Dagmersellen Aldi Schweiz AG Herr Leuthard

  33. Branchenausbildung Weitere Infos, Fotos und Auszüge Unterlagen: www.igfgh.ch / Aktuell

  34. Trainingssamstag IG FGH - Tandem Geplante Durchführung: 15. März 2008 Anmeldungen: 11 Lernende Die Veranstaltung wurde abgesagt!

  35. Trainingssamstag IG FGH - Tandem Ablauf: - Einzeltraining - Teamarbeiten (Besprechung Lösungen) - Schulung LZ durch üK-Leiter

  36. Ausblick üK • Programme werden bis 2011 so beibehalten • Ab 2011 neue Leistungsziele – neue überbetriebliche Kurse

  37. Allgemeiner Eindruck 2008 ALS / PE - ALS und PE in den Betrieben werden ungenau zu gut benotet Praxisberichte - Qualität der Praxisberichte zum Teil sehr gut zum Teil schlecht!

  38. Allgemeiner Eindruck 2008 Erarbeitung Leistungsziele - grösstenteils ungenügend! - IG FGH-Skripts werden nicht gelesen - keine Arbeitsbücher - keine zusätzlichen Unterlagen eingesetzt (www.kauffrau, www.lernender.ch etc.)

  39. Allgemeiner Eindruck 2008 Lernende - grösstenteils tolle Jugendliche!!!! - engagiert - nett - offen - z.T. etwas schwatzhaft - wenig Durchhaltevermögen!

  40. Allgemeiner Eindruck 2008 Lehrbetriebe - erste Euphorie weg - Engagement - Know how - Zeit - Unterstützung der GL

  41. Diskussion

  42. Simulation mündliche Lehrabschlussprüfung

  43. Prüfung Modell 2 5 Minuten Vorbereitung für den Kandidaten auf die Gesprächssituation 1 15 Minuten Prüfung (ein PEX ist der Gesprächspartner – der zweite PEX sitzt im Hintergrund und macht für die Bewertung Notizen) Abschlussfrage: Und wie geht der Prozess nun in Ihrer Firma weiter ?“ Möglicher Rollenwechsel der PEX 5 Minuten Vorbereitung für den Kandidaten auf die Gesprächssituation 2 15 Minuten Prüfung (ein PEX ist der Gesprächspartner – der zweite PEX sitzt im Hintergrund und macht für die Bewertung Notizen) Abschlussfrage: Und wie geht der Prozess nun in Ihrer Firma weiter ?“ Der Kandidat wird verabschiedet – die Bewertung erfolgt gemäss dem Bewertungsraster (FK, MK, SK)

  44. Sozialkompetenz (15 Punkte) Methodenkompetenz (15 Punkte) Fachkompetenz (18 Punkte) Auswahl aus Kriterienkatalog (zählt doppelt) Auswahl aus Kriterienkatalog (zählt doppelt) Auswahl aus Kriterienkatalog (zählt doppelt) Auswahl aus Kriterienkatalog (zählt doppelt) Auswahl aus Kriterienkatalog (zählt doppelt) Auswahl aus Kriterienkatalog (zählt doppelt) Auswahl aus Kriterienkatalog Auswahl aus Kriterienkatalog Auswahl aus Kriterienkatalog 1.6.1.2 Arbeitsabläufe beschreiben Gewichtung pro Gesprächssituation (48 Punkte) Modell 2

  45. Gesamteindruck 4 Punkte = Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit begeistert 3 Punkte = Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit überzeugt 2 Punkte = Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit nur teilweise überzeugt 1 Punkt = Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit nicht überzeugt 0 Punkte = Hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit nicht überzeugt und einen negativen Eindruck hinterlassen

More Related