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Elternabend 2010 für die Eltern aller 3.KlässlerInnen. Ablauf des heutigen Abends. • Allgemeiner Überblick über die KGL • Die Klassenlehrpersonen begleiten Sie • Einführung durch die Klassenlehrperson • Gespräche mit Lehrpersonen und Eltern. Themen des allgemeinen Überblicks.
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Elternabend 2010 für die Eltern aller 3.KlässlerInnen
Ablauf des heutigen Abends • • Allgemeiner Überblick über die KGL • • Die Klassenlehrpersonen begleiten Sie • • Einführung durch die Klassenlehrperson • • Gespräche mit Lehrpersonen und Eltern
Themen des allgemeinen Überblicks • 1. Der Standort Uster • heutige Situation • Parkschulcampus ab Sommer 2012 • 2. Das Charakteristische der KGL • Ein überblickbares Gymnasium • Schwerpunkte der Schulleitung • Bildungsziele • Selbst organisiertes Lernen SOL • Zur Schulqualität • 3. Für Sie wichtige Strukturen der KGL • Personen an der KGL • Regelungen • 4. Zur Probezeit • 5. Der Schulalltag an der KGL
Der Standort Uster heute • Unterricht in der Dependance Uster • 1/3 der Schule findet in Uster statt – auch Sport • HS10/11: fast alle Klassen an zwei Tagen in Uster • Alle Klassen ausser U1a und U1b sind mindestens einen Tag in Uster • Fast alle Ustemer SchülerInnen sind zwei Tage in Uster • Klassen pendeln nicht – Lehrpersonen pendeln • SchülerInnen könnten verstärkt von der Mensa profitieren • Ab Sommer 2012: Parkschul-Campus • ganze Schule in Uster
Ein überblickbares Gymnasium • • im Moment 415 Schülerinnen und Schüler • • 20 Klassen • • 83 Lehrerinnen und Lehrer
Ein überblickbares Gymnasium • • Persönlich • • Individuell • • Gutes Schulklima • • Mensa in Uster
Bildungsziele: Hauptanliegen • Unser Hauptanliegen ist die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler. • Wir wollen ihre intellektuellen, aber auch ihre emotionalen Kräfte fördern.
Bildungsziele: Hochschulreife Wissen Allgemeinbildung Fertigkeiten Fähigkeiten Hochschulreife Selbständigkeit Selbstverantwortung SOL Teamfähigkeit Leistungsbereitschaft Emotionale Stabilität Studierfähigkeit
Bildungsziele: Persönliche Reife • • Kritische Urteilsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein • • Emotionale Stabilität und Kreativität • • Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenz
Selbst organisiertes Lernen SOL • •Was ist das Ziel von SOL? • … mit SOL zunehmend die Lernfortschritte selber steuern! • … mit SOL überfachliche Kompetenzen entwickeln! • •Was sind überfachliche Kompetenzen? • … sind grundlegende Fähigkeiten, nicht an das einzelne • Fach gebunden • … sind Fähigkeiten, die bei vielen Gelegenheiten in • verschiedenen Fächern wiederholt gelernt werden • … die ein Leben lang brauchbar sind
Selbst organisiertes Lernen SOL • •Der SOL-Dreitakt! • SOL hilft, überfachliche Kompetenzen zu erwerben! • SOL heisst: Planen! Umsetzen! Reflektieren! • •Die SOL-Spirale! • Den SOL-Dreitakt „Planen Umsetzen Reflektieren“ durchläuft jede S&S mehrfach. • Quasi der Weg entlang einer nach oben zeigenden Spirale – den Weg der SOL-Spirale.
Selbst organisiertes Lernen SOL • •Das Projekt als SOL-Dreitakt!
Schwerpunkte der Schulleitung • Gesundheit • Mitglied des „Netzwerk gesundheitsfördender Schulen“ • Gesundheitswoche in 1., 2. und 3. Klasse • Ausrichtung des Pausenkiosk auf Gesundheit • Gesundheitskommission • Weltoffenheit und Integration • Forum für Schulentwicklung • Umweltschutz • Umweltschutzprojekte • Umweltschutzkommission • Umwelttag (nicht für 3. Klassen in PZ)
Zur Schulqualität • 1.Leitbild der Schule • 2.Qualitätsleitbild • 3.Qualitätsmanagement (unterrichtsbezogen) • 4. Selbstevaluation der Gesundheitswoche 2010
Qualitätsleitbild • 1.Wir gestalten unseren Unterricht lebendig, gegenwartsbezogen und kompetent. • 2.Unsere Beurteilung ist transparent und beruht auf fachlich hergeleiteten, fairen Kriterien. Der Lernerfolg wird regelmässig überprüft und reflektiert. • 3.Unsere Strukturen sichern die Mitsprache und Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler auch ausser-halb des Unterrichts in allen wichtigen Belangen.
Qualitätsleitbild • 4.Unsere Schule fördert und fordert soziale Kompetenzen in allen Bereichen. • 5.Die Schulleitung nimmt engagiert die Verantwortung für die Schule als Ganzes wahr. • 6.Die Schule nimmt gesellschaftliche Themen ernst.
Strukturen: Personen und ihre Funktionen • • Schulleitung • Urlaubsgesuche • Disziplinarwesen • Beratung • • KlassenlehrerIn • in der Regel bis zur Matur • Auskunft über Leistungsstand (Zw.beurteilung) • erste Anlaufstelle für alle schulische Fragen • Absenzenwesen • • FachlehrerIn • in Sonderfällen Auskunft zu individuellen Schülerleistungen im betreffenden Fach
Strukturen: Regelungen • • Ämter • KlassenchefIn • Tafelwart & KlassenbuchführerIn • SupporterIn & Zimmerwart • Umweltbeauftragte/r • • Reglemente • haben Sie erhalten, Hausordnung • • Versicherung • es gibt keine Versicherungen seitens der KGL • • Freifächer • FF-Anmeldungen um die Herbstferien, via Intranet • Instrumentalunterricht CHF640 pro 1/2 Semesterlektion • Anmeldung in jedem Fall unterschreiben
Probezeit: Termine • Mitte-Probezeit-Konvent: 6. Okt. • Dauer bis zum 30. November • • Klassenkonvente am 30. November • • Telefonische Benachrichtigung durch den KL im Falle des Nichtbestehens am späten Nachmittag bzw. Abend des 30. Novembers • • Bis dahin: Ihren Kindern viel Glück und Durchhaltevermögen!
Probezeit: Promotionsreglement • • Maximal 3 Noten unter 4 • • Tiefnoten müssen doppelt kompensiert werden • Beispiel: eine Note 3 entspricht 1 Minuspunkt • doppelt kompensieren: • 4,5 / 4,5 / 4,5 / 4,5 • oder 5 / 4,5 / 4,5 / 4 • oder 5 / 5 / 4 / 4 • oder 4,5 / 5,5 / 4 / 4 • oder 6 / 4 / 4 / 4
Schulalltag und Aktuelles • • Noten und Prüfungen • • Stundenplan und Stundenausfälle • • Instrumentalunterricht • • Hausaufgaben • • Austausch: • - Trimesteraustausch • (Europa) • - Austauschjahr • - Info: 4. Okt. 2010 • • Ball 6. Nov. mit vorangehendem Tanzkurs
Schulalltag und Aktuelles • Neuerungen • Maturitätsprüfungsabschluss vor den Sommerferien 2014 • Maturarbeitsnote zählt als eigene Note für die Matur • Jedes naturwissenschaftliche und geistes- und sozialwissenschaftliche Fach zählt separat
Die Klassenlehrer begleiten Sie • A.N3a Cinzia Vezzoni Zi 8 • N 3b Dieter Schwickert Zi 9 • MN. M3 Roland Carlen Zi 10 • WR 3 Sabine Abt Zi 11 • Diejenigen Lehrpersonen, die in zwei Klassen unterrichten, wechseln nach einiger Zeit in die andere Klasse.