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Milena Oda. Deutschsprachende Autorin. Übung 1. Vor dem Anhören. Diskutieren sie kurz über folgende Fragen : Was stellen Sie sich unter dem Termin „Besessenheit“ vor?
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Milena Oda DeutschsprachendeAutorin
Übung 1 Vor dem Anhören Diskutieren sie kurz über folgende Fragen: Was stellen Sie sich unter dem Termin „Besessenheit“ vor? Haben Sie je ein Buch in irgendwelcher Fremdsprache gelesen? Sind Sie fähig, in Deutsch oder Englisch Bücher zu lesen? Oder besser – würden Sie es schaffen, eine kurze Erzählung in einer Fremdsprache zu schreiben? Was denken Sie von der gegenwärtigen Literatur? Haben Sie einige Lieblingsautoren? Oder sehen Sie sich lieber Filme an?
Während des Anhörens Übung 2 • Milena Oda ist in NovýJičín geboren. • Sie hat immer Deutsch gelernt wie besessen. • Sie hat an der Universität in Salzburg Germanistik studiert. • Sie hat ihr Berufsleben im Theater Düsseldorf angefangen. • Ihr erstes Buch heißt „ Ferenc“. • Sie war für den Literaturwettbewerb „open mind“ nominiert . • Die Literaturwettbewerbe werden in Deutschland sehr geschätzt. • In ihren Büchern versucht Milena gewisse Leidenschaften der Personen zu zeigen. SindfolgendeAussagen FALSCH oder RICHTIG?
Nach dem Anhören Übung3 VerbindenSiefolgendeWörtermitihrentschechischenÄquivalenten:
Übung 4 BenutzenSiefolgendeAusdrückeausdem Text undbildenSie kurze Sätze. • Irgendwo geboren sein • Eine Sprache beherrschen • Ein Stipendium, eine Gelegenheit bekommen • (Sich) eine Sache schätzen • Für etwas (einen Preis) nominiert sein • Eine Leidenschaft der Personen darstellen
Übung 5 Ergänzen sie passende Verben in der richtigen Form: Also ich habe dann Germanistik an der ………………. , an der Philosophischen Fakultät in Olmütz studiert und schon während des Studiums habe ich …………… , dass ich nach Deutschland gehen muss, um diese Sprache zu ………………. Dadurch, dass ich autodidaktisch gelernt habe, hatte ich schon Lücken, das merkte ich auch. Und dadurch habe ich dann zwei Stipendien, nein, drei Stipendien bekommen. Nach Bayreuth und dann zwei in Österreich. Und gleich nach dem ……………………. habe ich auch eine ……………………. bekommen , in Salzburg am Mozarteum ………………….. zu studieren, und dort habe ich mich ……………………… , mich dem Theater zu …………………….. und auch wollte ich – und dann habe ich auch angefangen - auf Deutsch zu schreiben, das wollte ich natürlich, irgendwo, wo Deutsch auch überall präsent ist, nicht nur in mir. Und gleich nach dem „Magister“ habe ich mich entschlossen, dank einem …………………. weiter zu gehen - im …………………….. Düsseldorf konnte ich dann weiter in der Dramaturgie arbeiten als ……………………, also zwei Tage, nachdem ich Magistertitel abgeschlossen hatte, sagte ich meinen Eltern : „Ich muss nach …………………………. .“