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Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales. Mit Ernährung zum Abitur!. Schwerpunkt Ökotrophologie. Warum das Profil Ernährung ?. Abschluss Profilfächer Besonderheiten Eignung für Realschüler? Inhalte der Profilfächer. Berechtigung zum Studium aller Fachrichtungen
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Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales Mit Ernährung zum Abitur! Schwerpunkt Ökotrophologie
Warum das Profil Ernährung ? • Abschluss • Profilfächer • Besonderheiten • Eignung für Realschüler? • Inhalte der Profilfächer
Berechtigung zum Studium aller Fachrichtungen • Schwerpunktsetzung in Ernährungswissenschaft, Wirtschaftsowie beruflicher Informatik • Gut geeignete Berufsfelder: Medizin u. Gesundheit, Beratung sowie Verbraucherpolitik
Profilfächer: Praxis P R O J E K T E Ernährung Betriebs- und Volkswirtschaft Informations- verarbeitung Enge Verknüpfung: 4 Fächer gemeinsam - 2 Lehrkräfte
Weitere Fächer:(davon 3 PRÜFUNGSFÄCHER) • DEUTSCH • Eine FREMDSPRACHE(EN, FR, LA) • MATHEMATIK • BIOLOGIE oder Chemie • Sport • Geschichte (1 Jahr) • Religion oder Werte und Normen (1 Jahr)
Gibt es Voraussetzungen? • Interesse an naturwissenschaftlichen Zusammenhängen • Spezielle Vorkenntnisse in den neuen Fächern werden jedoch nicht erwartet (auch kein WP-Kurs) • Ideal auch für neue Mitstreiter von Realschulen • Auch Jungen sind hier richtig! Quelle: Bilderkiste.de (3541 )
Besonderheiten • Gemeinsamer Unterricht in allen 4 Profilfächern in der E- und Q-Phase • „Wir-Gefühl“ und Teamgeist • Schnelle Integration der neuen Schülerinnen und Schüler • Optimale Betreuung durch die Profilfach-lehrer (Unterricht in mehreren Fächern)
Eignung für Realschüler? • Die „Neuen“ sind schnell in die insgesamt neu zusammengesetzte Klasse integriert • Förderstunden in Mathematik und Fremdsprachen in der E-Phase • Wurde noch keine zweite Fremdsprache gelernt: Neubeginn mit Latein • Auch in der Q-Phase in den Profilfächern 12 Std. gemeinsamer Unterricht: • Teamgeist und gegenseitige Unterstützung!
Fazit: • Lebens- und praxisnahe Unterrichtsinhalte! • Wirklich für das Leben lernen! • Breite Allgemeinbildung! • Alle Wege stehen offen! • Mit Ökotrophologie zum Abitur!
Ernährung(Zentralabitur) • Wie unterscheiden sich Zucker von Fetten und Eiweiß und was macht unser Körper damit? • Warum sollen Sportler Nudeln essen? • Brauchen Kinder wirklich Kinderjoghurt, Vitaminbonbons usw.? • Wieviel Frucht ist im Fruchtgummi? • Was ist eigentlich E 300 und warum ist es sogar in der Bio-Wurst? • Wie schütze ich mich vor Salmonellen u.Co.? • Sollte ich vielleicht Vegetarier werden? • Warum bekommen immer mehr Menschen Diabetes? • Und warum hungern noch so viele Menschen in der Welt? Beispielhafte Fragestellungen: ER BV IV PR
Betriebs- und Volkswirtschaftschriftliches (Zentralabitur) oder mündliches Prüfungsfach • Warum und wie produzieren Unternehmen Güter? • Welche Rolle spielen wir als Konsumenten, Arbeitskräfte und Sparer? • Wie steht es um Steuern und Rente? • Warum können Handys immer mehr - ohne teurer zu werden? • Kann Deutschland im globalisierten Wettbewerb mithalten - oder hängen uns China und Indien bald ab? • Wie kommen wir durch Wirtschaftskrisen? • Ist der Euro noch zu retten – und was kann die EZB machen? • Ist es eigentlich rentabel, in eine Biogasanlage zu investieren? Quelle: WTO International Trade Statistics 2006 ER BV IV PR Beispielhafte Fragestellungen:
Informationsverarbeitung • Wir erstellen Texte, Präsentationen, Tabellen, Kalkulationen und Grafiken und wenden dabei zahlreiche neu erlernte Funktionen an. • Wir wollen das Internet aktiv nutzen – wie bleiben wir dabei auf der sicheren Seite? • Wir erstellen für ein Projekt eine attraktive Homepage. • Wir bewerten berufsbezogene Software. • Wir gestalten Befragungen und werten diese mit statistischen Analyseverfahren aus. • Wir entwickeln und nutzen Datenbanken. • Wir erstellen Broschüren, Flyer und Präsentationen zu fachlichen Fragestellungen. ER BV IV PR
Praxis→ praxisorientiert • Welche Eigenschaften haben Zucker oder Speiseöle? • Was ist die bessere Wahl - Orangennektar oder Orangensaft? • Warum kann ich Puddingpulver nicht einfach in die kochende Milch einrühren? • Wie schneidet z.B. Tiefkühlpizza im i Vergleich mit der selbst hergestellten Variante ab? • Worauf kommt es bei der Ernährung an, damit wir Krankheiten vermeiden oder deren Folgen lindern können? • Wie schmecken Nahrungsmittel, die in fernen Ländern den täglichen Speiseplan bestimmen? Beispielhafte Fragestellungen: ER BV IV PR
Praxis→projektorientiert • Projektarbeit, Projektmanagement, z.B. • Schulung von Kindern in gesunder Ernährung • Zusammenarbeit mit dem Agrarzweig, z.B. in einem Kartoffel- und einem Maisprojekt • Herstellen und Vermarkten von Konfitüren • Facharbeit • wissenschaftspropädeutisches Arbeiten • Betriebsbesichtigungen ER BV IV PR