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Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Hebräisch

Herzlich willkommen. Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Hebräisch. I. Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientierten Kernlehrplänen Orientierungswechsel – von der Stoff- zur Ergebnisorientierung Kompetenzorientierung

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Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Hebräisch

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  1. Herzlich willkommen Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Hebräisch

  2. I. Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientierten Kernlehrplänen Orientierungswechsel – von der Stoff- zur Ergebnisorientierung Kompetenzorientierung Kompetenzorientierte Kernlehrpläne II. Schulinterne Lehrpläne und Unterstützungsangebote III. Fachspezifische Erläuterungen zum neuen KLP Griechisch Agenda Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  3. I. Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientierten Kernlehrplänen Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  4. Orientierungswechsel Von der Input-Steuerung und „Stofforientierung“ Was soll am Ende dieses Bildungsabschnitts durchgenommen und behandelt worden sein? zur Ergebnis- bzw. „Output-Steuerung“ und Kompetenzorientierung Was sollen Schülerinnen und Schüler am Ende eines Bildungsabschnitts können? 4 4 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  5. Fokus Fokus Orientierungswechsel Steuerungsverständnis alter Lehrpläne Nutzung des unterricht- lichen Angebots Unterrichtsgestaltung und Arbeitsprozesse LernergebnisseLernerfolg Kompetenzen LernergebnisseLernerfolg durchzunehmender Stoff als unterrichtliches Angebot Steuerungsverständnis neuer Kernlehrpläne 5 5 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  6. Kompetenzorientierung Kompetenzbegriff der Kernlehrpläne: Kompetenzen spiegeln die grundlegenden Handlungsanforderungen, denen Schülerinnen und Schüler in einem Lernbereich (Fach, „Domäne“) ausgesetzt sind. Nach Weinert (2001, S. 27f.) versteht man Kompetenzen als „ die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können“. Eine Kompetenz ist eine Disposition, die dazu befähigt, variable Anforderungssituationen in einem bestimmten Lern- oder Handlungsbereich erfolgreich und verantwortlich zu bewältigen. 6 6 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  7. Kompetenzorientierung Kompetenzen • benennen individuelle fachspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Person (keine reinen Unterrichtsinhalte) • werden in einem längeren Entwicklungsprozess erworben (sind nicht identisch mit Stundenzielen) • sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für das Hervorbringen von Neuem • sind stärkenorientiert (nicht defizitorientiert) 7 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  8. Kompetenzorientierung Kompetenz(erwartungen) als Ausgangspunkt für die Planung • Welche Kompetenzen sollen bis zum Ende des Bildungs-abschnitts entwickelt werden (KLP-Vorgabe, schulinterner Lehrplan)? Worauf konzentrieren wir uns zunächst? • Welcher Inhalt / welche Sache ist geeignet, um dieses Können (diese Kompetenzen) zu entwickeln? + In welchen Anwendungs- und Handlungssituationen sind die Kompetenzen relevant? • Wie muss auf dieser Grundlage die Erwerbs- bzw. Lernsituation gestaltet sein? „Nach ___Stunden zum Thema ____ erwarte ich, dass die Schülerinnen und Schüler …, …., …. und … können.“ 8 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  9. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  10. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Kernlehrplan-Generationen • Lehrpläne (vor 2004): Inputsteuerung, Stofforientierung (LP GOSt 1999) • Kernlehrpläne der „ersten Generation“ (2004): ergebnisorientierte Steuerung, z.T. ausschließlich über Kompetenzbereiche; Inhalte eher implizit (z.B. Deutsch Sekundarstufe I) • Kernlehrpläne der „zweiten Generation“ (2007): ergebnisorientierte Steuerung, Zwei-Säulen-Struktur mit Kompetenzbereichen und Inhalts-feldern; eher abstrakte, keine konkretisierenden Kompetenzerwartungen (z.B. Geschichte Gymnasium) • Kernlehrpläne der „dritten Generation“ (2010ff.): ergebnisorientierte Steuerung, Zwei-Säulen-Struktur, Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder zusammengeführt in konkretisierten Kompetenzerwartungen (z.B. Arbeitslehre Gesamtschule/Sekundarstufe I) 10 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  11. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Struktur Übergreifende fachliche Kompetenz Kompetenzbereiche (Prozesse) Inhaltsfelder (Gegenstände) Kompetenzerwartungen Fachspezifische Ausformung: im zweiten Teil Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  12. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne • Zentrale Begriffe und Ebenen im Kernlehrplan • Kompetenzbereiche: Systematisieren die kognitiven Prozesse • Inhaltsfelder: Systematisieren die Gegenstände, sind nicht mit Unterrichtsvorhaben gleichzusetzen • Inhaltliche Schwerpunkte: Untergliederungselemente der Inhaltsfelder • Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Inhaltsfeldübergreifende Kompetenzerwartungen aus allen Kompetenzbereichen, mit Progression • Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltsfeldbezogene Kompetenzerwartungen als heruntergebrochene Zusammenführung von Prozessen und Gegenständen Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  13. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  14. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne • Merkmale • standardorientiert: Kernlehrpläne greifen die Bildungsstandards vollstän-dig auf bzw. definieren Standards (zu erreichende Ziele). • kompetenzorientiert: Kernlehrpläne bestehen aus fachbezogenen Kompe-tenzerwartungen. • outputorientiert: Kernlehrpläne beschreiben die erwarteten Lernergeb-nisse. • verbindlich: Kernlehrpläne beschreiben eine landesweit verbindliche Obligatorik; sie formulieren klare Ergebniserwartungen und keine Wahl-möglichkeiten. • „entdidaktisiert“: Kernlehrpläne beschränken sich auf die Formulierung der zu erreichenden Ergebnisse und treffen keine Aussagen zu Wegen und Verfahren der Zielerreichung. Didaktische Entscheidungen werden in den Schulen – u.a. bei der Erstellung des schulinternen Lehrplans – getroffen. 14 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  15. II. Schulinterne Lehrpläne:Konstrukt, Struktur und zentrale Elemente(Unterstützungsmaterialien zur Kernlehrplanimplementation, das Lehrplaninformationssystem „Lehrplannavigator“) 15 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  16. Schulinterne Lehrpläne Aufgabe schulinterner Lehrpläne: die verbindlichen Vorgaben der Kernlehrpläne auf die Situation der Schule bezogen konkretisieren und Freiräume ausgestalten Rechtliche Grundlagen SchulG § 29 - Unterrichtsvorgaben (1) Das Ministerium erlässt in der Regel schulformspezifische Vorgaben für den Unterricht (Richtlinien, Rahmenvorgaben, Lehrpläne). Diese legen insbesondere die Ziele und Inhalte für die Bildungsgänge, Unterrichtsfächer und Lernbereiche fest und bestimmen die erwarteten Lernergebnisse (Bildungsstandards). (2) Die Schulen bestimmen auf der Grundlage der Unterrichtsvorgaben nach Absatz 1 in Verbindung mit ihrem Schulprogramm schuleigene Unterrichtsvorgaben. (3) Unterrichtsvorgaben nach den Absätzen 1 und 2 sind so zu fassen, dass für die Lehrerinnen und Lehrer ein pädagogischer Gestaltungsspielraum bleibt. Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  17. Schulinterne Lehrpläne • Aufgabe schulinterner Lehrpläne: • die verbindlichen Vorgaben der Kernlehrpläne auf die Situation der Schule bezogen konkretisieren und Freiräume ausgestalten • Rechtliche Grundlagen • SchulG§70 - Fachkonferenz, Bildungskonferenz • (3) Die Fachkonferenzberät über alle das Fach oder die Fachrichtung betreffenden Angelegenheiten einschließlich der Zusammenarbeit mit anderen Fächern. Sie trägt Verantwortung für die schulinterne Qualitätssicherung und –entwicklung der fachlichen Arbeit und berät über Ziele, Arbeitspläne, Evaluationsmaßnahmen und –ergebnisse und Rechenschaftslegung. • (4) Die Fachkonferenz entscheidet in ihrem Fach insbesondere über • Grundsätze zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit • Grundsätze zur Leistungsbewertung • Vorschläge an die Lehrerkonferenz zur Einführung von Lernmitteln. Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  18. Schulinterne Lehrpläne Anforderungen an die Schulen angesichts kompetenzorientierter Kernlehrpläne Schule: … didaktisch-pädagogische Prozesse in der Verantwortung der Schule … Gestaltungsräumeder Schulen … Konkretisierung in unterrichtlichen Kontexten und Umsetzung in aufeinander abgestimmte Unterrichtsvorhaben (Progression, Kumulativität) KLP: • Vorgabe zu erreichender Kompetenzen … • Beschränkung auf den Kernbereich fachlicher Anforderungen … • Formulierung von Kompetenzerwartungen und inhaltlichen Schwerpunkten zu einem bestimmten Zeitpunkt eines Bildungsganges … 18 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  19. Schulinterne Lehrpläne Anforderungen an die Schulen angesichts kompetenzorientierter Kernlehrpläne Schule: … lerngruppen-adäquate Umsetzung und Konkretisierung … Vereinbarungen und Absprachen über Kriterien Verpflichtung der Schulen schuleigene Curricula (Lehrpläne/ Arbeitspläne) zu erstellen laut Schulgesetz KLP: • Festlegung des Umfangs von Kompetenzerwartungen und damit verbundener Fachkenntnisse … • Aussagen zur Leistungserfassung und -bewertung … 19 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  20. Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  21. Beispiel: Übersichtsraster für die Sekundarstufe II 21 21 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  22. Fachspezifische Agenda Teil II. Vom Lehrplan (1999) zum Kernlehrplan (2013) – die wichtigsten Kontinuitäten und NeuerungenII. Der neue Kernlehrplan im ÜberblickIII. Lernerfolgsüberprüfung, Leistungsbewertung und AbiturprüfungTeil IISchulinterner Lehrplan – Vom KLP zum konkreten Unterrichtsvorhaben Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  23. I. Vom Lehrplan (1999) zum Kernlehrplan (2013) – die wichtigsten Kontinuitäten und Neuerungen Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  24. I. Die wichtigsten KontinuitätenIm Vergleich zum Lehrplan Sekundarstufe II (1999)-gleiches Leitziel: Historische Kommunikation- substantielle Beibehaltung der Gegenstandsbereiche- Zentralstellung von OriginaltextenIm Verbund mit den Kernlehrplänen der Alten Sprachen Sek. I (ab 2004):- Strukturierende Kompetenzbereiche: Textkompetenz, Sprachkompetenz, Kulturkompetenz Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  25. I. Die wichtigsten Neuerungen-durchgängige Kompetenzorientierung und Strukturierung nach drei Kompetenzbereichen und Inhaltsfeldern- konsequente Output-Orientierung und Konzentration auf den fachlichen KernWas sollen Schülerinnen und Schüler am Ende eines Bildungsabschnittes können?- Ausweisung von Anforderungen am Ende der Einführungsphase sowie am Ende der Qualifikationsphase / Abitur- Tabelle zur Bestimmung von Textschwierigkeitsgraden im Anhang Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  26. II. Der neue Kernlehrplan im Überblick Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  27. II. Der neue Kernlehrplan Hebräisch im Überblick Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  28. II. Der neue Kernlehrplan Hebräisch im ÜberblickKompetenzbereichTextkompetenzumfasst das Erschließen, Übersetzen, Interpretieren von Originaltexten. Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  29. II. Der neue Kernlehrplan Hebräisch im ÜberblickKompetenzbereichSprachkompetenzbezieht sich auf Lexik, Morphologie und Syntax. Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  30. II. Der neue Kernlehrplan Hebräisch im ÜberblickKompetenzbereichKulturkompetenzmeint die Fähigkeit zur Einordnung, zum Verständnis, zur Erläuterung und zur Beurteilung von Originaltexten. Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  31. II. Der neue Kernlehrplan Hebräisch im Überblick Sprachbewusstheit Sprachlernkompetenz Selbstständige Analyse und bewusste Gestaltung eigenen Sprachlernens • Sensibilität für und Nachdenken über Sprache und sprachlich vermittelte Kommunikation in ihren kulturellen, politischen und historischen Zusammenhängen. integrale Bestandteile aller Kompetenzbereiche bedeutsam für die Kompetenzentwicklung im Fremdsprachenunterricht insgesamt Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  32. II. Der neue Kernlehrplan Hebräisch im ÜberblickBeispiele für Kompetenzerwartungen:Textkompetenz (Gk, QPh)Die Schülerinnen und Schüler können...+ selbstständig Texte der Hebräischen Bibel satzweise und satzübergreifend erschließen (dekodieren)+ ihr Verständnis inhaltlich anspruchsvollerer Texte der Hebräischen Bibel, die einen ihrem Lernstand angemessenen Schwierigkeitsgrad haben, in einer adressatengerechten Übersetzung nachweisen+ mit ihrem durch eigene Rekodierung und Interpretation gewonnenen Verständnis von Texten unterschiedliche Übersetzungen vergleichen und beurteilen+ selbstständig mithilfe eines wissenschaftlichen hebräisch-deutschen Wörterbuchs Texte erschließen und üebrsetzen Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  33. II. Der neue Kernlehrplan Hebräisch im ÜberblickBeispiele für Kompetenzerwartungen:Sprachkompetenz (Gk, QPh):Die Schülerinnen und Schüler können...+ über die vokalisierte Quadratschrift hinaus eine weitere Schreibweise des Hebräischen lesen+ alle Formen der Personalsuffixe benennen und diese Kenntnis für die Analyse auch von komplexeren Formen nutzen+ spezifische syntaktische Eigenheiten der späteren Sprachstufen des Hebräischen identifizieren+ das System der hebräischen Sprache mit dem der deutschen und denen anderer ihnen bekannter Sprachen zur Vertiefung ihrer Sprachbewusstheit vergleichen Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  34. II. Der neue Kernlehrplan Hebräisch im ÜberblickBeispiele für Kompetenzerwartungen:Kulturkompetenz (Gk, QPh):Die Schülerinnen und Schüler können...+Grundzüge der biblischen und nachbiblischen Geschichte Israels bzw. des Judentums erläutern+ die jeweilige Gegenwartsbedeutung von Texten der Hebräischen Bibel diskutieren+ unterschiedliche Gottesvorstellungen in der Hebräischen Bibel sowie deren altorientalischen Kontext erläutern Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  35. II. Der neue Kernlehrplan Hebräisch im ÜberblickInhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte+ Anthropologie (EPh + QPh)+ Gottesvorstellungen (EPh + QPh)+ Geschichte Israels (QPh)+ Ethik (QPh) Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  36. II. Der neue Kernlehrplan Hebräisch im ÜberblickInhaltsfelder und inhaltliche SchwerpunkteZum Inhaltsfeld Gottesvorstellungen gibt es folgenden inhaltlichen Schwerpunkt (Gk, EPh): - Das Tetragramm als Eigenname des Gottes Israelssowie (Gk, QPh): - Gottesvorstellungen in der Hebräischen Bibel - Tradition und Rezeption von Gottesvorstellungen aus der Hebräischen Bibel Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  37. II. Der neue Kernlehrplan Hebräisch im Überblick Blick in einen möglichen schulinternen Lehrplan – Unterrichtsvorhaben 37 37 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  38. III. Lernerfolgsüberprüfung, Leistungsbewertung und Abiturprüfung Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  39. III. Lernerfolgsüberprüfung und LeistungsbewertungDer Kompetenzerwerb wird in den Bereichen Sonstige Leistungen im Unterricht/Sonstige Mitarbeit und Klausuren gleichermaßen überprüft.In den Klausuren der Qualifikationsphase werden Kompetenzen aus allen Kompetenzbereichen überprüft.Die Klausuren bestehen aus zwei Teilen: - Übersetzung eines unbekannten Originaltextes und - aufgabengelenkte Interpretation dieses ggf. um weitere Dokumente/Materialien erweiterten TextesDie Überprüfung der Kompetenzen (schriftlich, mündlich) erfolgt über die Anwendung des gesamten Spektrums an Überprüfungsformen. Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  40. III. AbiturprüfungAufgabentypen bzw. -kombinationen im Zentralabitur:Bestandteil jeder schriftlichen Abiturprüfung: - Übersetzung eines unbekannten Originaltextes und - aufgabengelenkte Interpretation dieses ggf. um weitere Dokumente/Materialien erweiterten TextesDie Aufgaben setzen sich aus den schriftlichen Überprüfungsformen (Kapitel 3) auch in Kombination zusammen.Die Abiturvorgaben legen Schwerpunkte für die Vorbereitung fest. Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  41. Ende Teil IVielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  42. Teil IISchulinterner Lehrplan – Vom KLP zum konkreten Unterrichtsvorhaben Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  43. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Hebräisch 43 43 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  44. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Hebräisch 44 44

  45. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Hebräisch 45 45

  46. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Hebräisch 46 46

  47. Unterrichtsvorhaben Q1, Gk Hebräisch 47 47 Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

  48. Ende Teil IIVielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Implementationsveranstaltung Soest, 06.12.2013

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