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Problemzone Bauch. Woraus besteht unsere Nahrung? Energie liefernde Makronährstoffe Eiweiß Fett Kohlenhydrate nicht Energie liefernde Mikronährstoffe Mineralstoffe Vitamine Wasser Ballaststoffe Duft-, Würz-, Farbstoffe. Was haben Hormone mit der Figur zu tun?. Apfeltyp.
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Woraus besteht unsere Nahrung? • Energie liefernde Makronährstoffe • Eiweiß • Fett • Kohlenhydrate • nicht Energie liefernde Mikronährstoffe • Mineralstoffe • Vitamine • Wasser • Ballaststoffe • Duft-, Würz-, Farbstoffe
Was haben Hormone mit der Figur zu tun? Apfeltyp Birnentyp
Sexualhormone Bauch, Beine, Po – wo die Hormone wirken: • Östradiol und Progesteron stimulieren Bildung von Gesäß- und Oberschenkelfett (Glutealfett) • Progesteron wirkt als Gegenspieler des Cortisols der Bildung von Bauchfett entgegen • Testosteron erhöht die Muskelmasse und senkt Cholesterin im Blut
Verteilung der Fettpolster – was für ein Typ sind Sie? • Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen: • Menschen mit Bauchfett (Apfeltyp) leiden häufiger an • Bluthochdruck • koronaren Herzkrankheiten • Diabetes • Fettstoffwechselstörungen • als Menschen mit einer Fettverteilung vom Birnentyp
Warum macht Stress dick? • eine von der Evolution geformte, sehr schnelle Anpassungs-möglichkeit des Körpers an auftretende Gefahrensituationen • Während der Stressreaktion wird Energie bereitgestellt, die es ermöglicht der Situation angemessen zu reagieren. • Die für die Flucht oder den Angriff notwendige Energie wird maßgeblich von Cortisolzur Verfügung gestellt, indem es dem Körper vermehrt Glukose – also Energie – bereitstellt! Cortisol = Stresshormon
Stress – der größte Feind für die Figur Cortisol beeinflusst das Fettgewebe auf zweierlei Weise: • Es vergrößert die Fettzellen. • Es wirkt fettabbauend. Unter starker Cortisol-Einwirkung überwiegt 1.
Cortisolanstieg als Reaktion auf • physischen Stress (Sport) • emotionalen Stress • Angst • chronische Schmerzen / chronische Erkrankungen • Schlafmangel • kohlenhydratreiche Mahlzeiten • abendliches Essen (not eating at regular times)
Im menschlichen Stoffwechsel hat Cortisol Effekte auf • den Blutzuckerhaushalt, • den Proteinabbau und • den Fettstoffwechsel.
Eine enge Verbindung besteht auch zwischen dem Cortisolspiegel und dem Essverhalten. • Ein stressbedingter dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel bedingt eine Steigerung der Nahrungsaufnahme. Außerdem werden die Fettzellen im Bauchbereich stimuliert und nehmen deutlich an Größe zu. • Die Folge ist Übergewicht, insbesondere im Bauchbereich.
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