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Züge. Von Jan-Derk und Lukas . Themen:. Schnellzüge. Erfindung des Zuges. Erfindung des Zuges.
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Züge Von Jan-Derk und Lukas Themen: Schnellzüge Erfindung des Zuges
Erfindung des Zuges Im 16. Jahrhundert entstanden in England die ersten Schienenbahnen ausßerhalb von Bergwerken. Dann waren vor allem drei Männer an der bahnbrechenden Erfindung der Züge beteiligt: Zunächst der Franzose Joseph Nicolas Cugnot. Er baute 1769 die erste fahrende Dampfmaschine.Es war die erste Maschine, die sich aus eigener Kraft auf einer Straße bewegte. Es hatte drei Räder, fuhr etwa 3,6 Stundenkilometer, war sehr schwerfällig und schwer zu lenken. Joseph Nicolas Cugnot
Erfindung des Zuges 1804 kam der englische Ingenieur Richard Trevithick auf die Idee, eine Schienenlokomotive für Personen zu bauen. Zunächst baute er seine Dampfmaschine auf Rädern um eine Wette zu gewinnen, dann wurde sie - etwas verbessert 1808 zu Vergnügungsfahrten in London eingesetzt. Schließlich entwickelte der Engländer George Stephenson 1825 seine Dampflok, die „Locomotion“. Sie war die erste Eisenbahn die zwischen zwei Städten fuhr und sie war die erste Bahn, die nicht nur als private Werksbahn, sondern von jedermann genutzt werden konnte. Die Strecke wurde 1825 eingeweiht. Stephenson plante und leitete den Bau der Eisenbahnstrecken. 1823 gründete er gemeinsam mit seinem Sohn die erste Lokomotivenfabrik der Welt. Richard Trevithick George Stephenson
Schnellzüge Am 1. Mai 1988, als der Intercity-Experimental mit 406,9 km/h einen Weltrekord erzielte, wurde in Deutschland die Ära des Hochgeschwindigkeitsverkehrs eingeläutet. Seit 1991 verbinden die Intercityexpresszüge (ICE) die größeren Städte Deutschlands. Inzwischen ist der ICE das Rückgrat des Fernverkehrs geworden und es gibt kaum eine Gegend in Deutschland, die nicht mit dem sehr komfortablen Zug erreichbar ist. Leider sind die ICE-Züge der ersten, zweiten und dritten Generation vor allem auf Neu- und Ausbaustrecken angewiesen, um richtig auf Touren zu kommen, von denen es in Deutschland allerdings noch nicht viele gibt.
Schnellzüge Auf herkömmlichen Strecken werden diese ICE stark ausgebremst. Abhilfe schaffen die 230 km/h schnellen ICE-T-Züge, die mit Neigevorrichtungen ausgestattet sind und auf kurvenreichen Strecken die Fahrzeiten spürbar senken. Für nichtelektrifizierte Strecken orderte die Deutsche Bahn ICE-TD-Züge, die aber in den ersten Jahren durch ständige Pannen auffielen. Seit dem 9. Dezember 2007 bekommen sie eine zweite Chance im Plandienst.