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PentiumPro Vs. Pentium MMX. Namik P. Ley André El-Ama. Die Probanden:. System A: PentiumPro 200MHz 64MB RAM System B: PentiumMMX 233MHz 64MB RAM.
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PentiumPro Vs. Pentium MMX Namik P. Ley André El-Ama
Die Probanden: System A: PentiumPro 200MHz 64MB RAM System B: PentiumMMX 233MHz 64MB RAM Verglichen werden soll nur die Prozessorperformance! Andere Leistungsunterschiede wie etwa unterschiede der Grafikkarte werden von uns weitest gehend ausgeglichen. Das Ziel: Der Ansatz zum Vergleich der beiden Prozessoren liegt in Ihrer Architektur. Es sollen hier also die Besonderheiten des Designs heraus gestellt werden, so daß etwa die um 33MHz geringere Taktfrequenz des PentiumPro nur sekundäre Relevanz hat. Insbesondere liegt unser Augenmerk auf den zwei primären Unterschieden. Der PentiumMMX hat durch die MMX-Erweiterung die Möglichkeit, Daten im SIMD Verfahren zu bearbeiten, während der PentiumPro einen im Prozessortakt arbeitenden L2 Cache besitzt.
Der PentiumPro: dynamische Befehlsausführung drei zwölfstufige Pipelines On-Chip-FPU getrennte L1-Befehls- und Daten-Caches mit Write-Back-Strategie „Out of order“ Abschluß der Befehle Register-Rennaming mit 40 Registern Data Forwarding dynamische Verzweigungsvorhersage spekulative Ausführung von Befehlen Multiprozessing mit bis zu vier PPro ohne zusätzliche Logik auf 36-Bit erweiterter Adressbus für einen physikalischen Adressraum von 64 GByte. neue Funktionen CMOVcc für bedingte MOV-Operationen im selben Gehäuse intergrierter L2-Cache, der über einen dedizierten Bus mit vollem CPU-Takt angesprochen wird
Die Besonderheiten der MMX-Technologie • SIMD Technologie • 24 entsprechend neue Befehle (mit allen Variation sind es 57) • 8 getarnte 64-Bit MMX Register • 4 neue Datentypen • 100% Abwärtskompatibel • Doppelte 1‘st Level Größe (16KB/16KB) • Wurde um eine Pipline-Stufe um höhere Taktfrequenzen zu erzielen • Wurde um 1,2 Mio. Transistoren ergänzt
FP und MMX in einer Applikation FP_code : ..... ..... /* FP-Stack leeren MMX_code : ..... EMMS FP_code2 : ..... ..... /* FP-Stack leeren
Bug im Pentium-MMX und PII • Umschaltung von MMX nach FP per EMMS • MMX : ca. 1458 Taktzyklen • PII : ca. 5287 Taktzyklen • Normalerweise war vorgesehen, daß diese • Umschaltung drei Taktzyklen verbraucht
iComp Index 2.0 • CPUmark32 • Norton SI-32 • SPECint_base95 • SPECfp_base95 • Intel Media Benchmark
MPEG Benchmark • Quelle • AVI Video • Länge : 40sek (ca. 200MB) • Auflösung : 352*288 • Ziel • MPEG Video (ca. 4MB) • Benutzte Software • Xing-Encoder 2.2 (MMX-optimiert) • Konvertierungzeit • MMX-233 : 155 Sek • MMX-200 : 180 Sek (umgerechnet) • PPro-200 : 271 Sek
MP3 Benchmark • Quelle • WAV-Sounddatei • Länge : 16Min 12Sek (ca. 170MB) • Auflösung : 16-Bit; Stereo; 44kHz • Ziel • MP3-Datei (ca. 15MB) • Benutzte Software • Audio Catalyst 2.0 (nicht MMX optimiert) • Konvertierungzeit • MMX-233 : 5Min 49Sek • MMX-200 : 6Min 46Sek(umgerechnet) • PPro-200 : 4Min 30Sek
Spiele Benchmark • Spiel • Hexen II (ohne 3D-Karten Unterstützung) • Nicht MMX optimiert