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Ambulante Geriatrische Reha hilft, Verweildauern zu verkürzen und Reha-Erlöse im Haus zu halten. Albertinen-Krankenhaus Notaufnahme / Innere Stroke Unit / Neurologie Chirurgie / Orthopädie Kardiologie. Albertinen-Haus Medizinisch-geriatrische Klinik Tagesklinik.
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Ambulante Geriatrische Reha hilft, Verweildauern zu verkürzen und Reha-Erlöse im Haus zu halten. • Albertinen-Krankenhaus • Notaufnahme / Innere • Stroke Unit / Neurologie • Chirurgie / Orthopädie • Kardiologie • Albertinen-Haus • Medizinisch-geriatrische Klinik • Tagesklinik Geltungsbereich der Fallpauschale • Albertinen-Krankenhaus • Notaufnahme / Innere • Stroke Unit / Neurologie • Chirurgie / Orthopädie • Kardiologie • Albertinen-Haus • Medizinisch-geriatrische Klinik • Tagesklinik • Albertinen-Haus • Ambulante Geriatrische Rehabiltation Geltungsbereich der Fallpauschale AGR-Entgelt • Albertinen-Krankenhaus • Innere Medizin • Neurologie • Chirurgie / Orthopädie • Kardiologie • Albertinen-Haus • Ambulante Geriatrische Rehabiltation Geltungsbereich der FP AGR-Entgelt
Wirtschaftliche Ausgangssituation AGR: Das wird eng! Ausgangslage: • Betten-/Platzzahlreduktion von 6 Betten Geriatrie und 6 Plätzen geriatrische Tagesklinik. (6+6=12; 12x2=24...) • Budgetausgliederung 640.000 € (bei 100% Mehr- und 0% Mindererlösausgleich) • Verpflegung, Arzneimittel und Fahrtkosten inklusive • Gemischt kalkulierter Pflegesatz (‚Durchschnitt der Durchschnitte‘): Gewichteter Durchschnitt der bundesweiten Durchschnitts-PS der indikationsspezifischen ambulanten Reha-Formen (mit Anpassungsklausel bei Verschiebung des Patienten-Mix): • neurologische Reha: 120 €; 50% • orthopädische Reha: 80 €; 25% • kardiologische Reha: 80 €; 25% 100 €
Wirtschaftliches Zwischenfazit AGR: So geht es nicht! Zwischenfazit (nach 1 ½ Jahren) • Markt-Akzeptanz insbesondere im niedergelassenen Bereich erstaunlich hoch • Klares eigenständiges Profil neben der Tagesklinik – kein Kannibalisierungseffekt. Andere Patienten, anderes Angebot • Auslastung gut, wird immer besser, aber reicht leider immer noch nicht (bei dem Pflegesatz wäre 96% - bei 24 Plätzen – nötig) • In 2004 200 T€ nicht ausgeschöpftes Budgetvolumen – 1:1 Ersparnis bei den Krankenkassen • Kostenziele im Prinzip erreicht • Prognose für PS-Entwicklung mager: Anpassungsklausel greift nicht, Budgetentwicklung an Grundlohnsummensteigerung geknüpft. • Im Ergebnis (noch) stark defizitär. Muss im Zusammenhang mit dem Gesamtkonstrukt ‚Klinische Geriatrie‘ (= Klinik + TK + AGR) betrachtet werden • Reha ist ein mühsames Geschäft! – Außerordentlich hohes akquisitorischer Einsatz nötig.