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Neue Konzepte für periphere Regionen – Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert gestalten

Neue Konzepte für periphere Regionen – Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert gestalten. Gliederung – Begrüßung und Einführung. Neue Konzepte für periphere Regionen – Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert gestalten. Das Team 8 begrüßt zur letzten Runde: Ayla - Birkenfeld

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Neue Konzepte für periphere Regionen – Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert gestalten

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  1. Neue Konzepte für periphere Regionen – Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert gestalten

  2. Gliederung – Begrüßung und Einführung Neue Konzepte für periphere Regionen – Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert gestalten. • Das Team 8 begrüßt zur letzten Runde: • Ayla - Birkenfeld • Dominik – Osnabrück • Izabela - Zittau • Noelle – Osnabrück 1. Begrüßung und Einführung 2. Ausgangssituation 3. Lösungsstrategien 4. Europäische Fördermaßnahmen 5. Regionale Raumentwicklungskonzepte - Deutschland - Polen 6. Zusammenfassung

  3. Überblick - Ausgangssituation Neue Konzepte für periphere Regionen – Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert gestalten. 1. Begrüßung und Einführung 2. Ausgangssituation 3. Lösungsstrategien 4. Europäische Fördermaßnahmen 5. Regionale Raumentwicklungskonzepte - Deutschland - Polen 6. Zusammenfassung • Wie stellt sich die Ausgangssituation dar? • Demographischer Wandel • Strukturwandel

  4. Ausgangssituation Die Bevölkerungswissenschaft beruht auf dem Zusammenspiel der drei Säulen: Fertilität, Lebenserwartung und Migration. Lehre vom Wesen, den Ursachen und Folgen der Bevölkerungsbewegung Demographie (Bevölkerungswissenschaft) Lebenserwartung Fertilität Migration • Deutschland: • 2005:  1,37 • 2006: 1,34 • Polen: • 2005:  1,23 • 2006:  1,24 • EU: • 2005:  1,51 • 2006:  1,52 • Deutschland: • Männer: 75,9 Jahre • Frauen: 81,5 Jahre • Polen: • Männer: 70,04 Jahre • Frauen:  78,52 Jahre • EU: • Männer: 74,8 Jahre • Frauen:  81,1 Jahre • Deutschland: • 2005:  + 81578,0 • 2006: + 23000,0 • Polen: • 2005:  - 12878,0 • 2006:  - 36134,0 • EU: • 2005:  1876422,0 • 2006:  1769050,0

  5. Ausgangssituation Die animierte Bevölkerungspyramide zeigt die Veränderung der gesamtdeutschen Altersverteilung bis zum Jahre 2050. • 11. koordinierte • Bevölkerungsberechnung: • 2007: 82,437 Mio. Einwohner • 2050: 68,743 – 74,007 Mio. Einwohner • Überalterung & Schrumpfung: • sinkende Fertiltitätsraten (D: 1,34 ; P: 1,28; EU: 1,52) • steigende Lebenserwartung (♂von 75,9 auf 85,4 Jahre) ( ♀ von 81,5 auf 89,4 Jahre) • Migrationen (D: 23.000 ; Polen: -36.134 )

  6. Ausgangssituation Neben dem demographischen Wandel belasten die Binnenwanderungen die peripheren Regionen doppelt. Beispiel Binnenwanderungen: Beispiel Migrationsbewegungen in der EU:

  7. Ausgangssituation Der demographische Wandel und die Abwanderungen ziehen Auswirkungen nach sich, die sich gegenseitig verstärken. Folgen für periphere Regionen Regionsspezifische Probleme Demographischer Wandel ( Überalterung; Schrumpfung ) Abwanderung von jungen Menschen und von Akademikern („Brain Drain“) Katastrophale Finanzsituation der öffentlichen Hand insb. der Kommunen Preisverfall von landwirtschaftlichen Produkten Geringes, bzw. stagnierendes Wirtschaftswachstum Veränderung sozialer und wirtschaftlicher Strukturen Entleerung und Zersiedlungsprozesse -> Verlust ökonomischer Basis Verlust von sozialen Strukturen ( ÖPNV, Infrastruktur, Schulen etc.) Verschlechterung der Wirtschaftlichen Lage (z.T. Wechsel zu Touristik etc.) Kumulative Prozesse -> Arbeitslosigkeit, Abwanderungen …

  8. Überblick - Lösungsstrategien Neue Konzepte für periphere Regionen – Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert gestalten. 1. Begrüßung und Einführung 2. Ausgangssituation 3. Lösungsstrategien 4. Europäische Fördermaßnahmen 5. Regionale Raumentwicklungskonzepte - Deutschland - Polen 6. Zusammenfassung • Wie sehen die Lösungsstrategien aus? • Verbesserung der Regionen als Lebensraum • Verbesserung der Regionen als Wirtschaftsraum

  9. Lösungsstrategien zur Attraktivitätssteigerung Oberstes Ziel sind Maßnahmen zur „Wachstum und Innovation“, „Daseinsvorsorge“ und „Ressourcensicherung“ in den peripheren Regionen. • von • Stadt- und Regionalplanern • Politikern • Gesellschaft im allgemeinen (Vereine, • Organisationen, ehrenamtliche Tätigkeiten etc.) • Schaffung von Raumbewusstsein und • Verantwortungsgefühl 1. Mehr Engagement 2. Anpassung an den Strukturwandel - sozial - ökonomisch 3. Infrastrukturentwicklung 4. Investitionen 5. Interkommunale Zusammenarbeit

  10. Lösungsstrategien zur Attraktivitätssteigerung Oberstes Ziel sind Maßnahmen zur „Wachstum und Innovation“, „Daseinsvorsorge“ und „Ressourcensicherung“ in den peripheren Regionen. • Zusammenarbeit mit Hochschulen zur • Gewinnung von qualifizierten Arbeitern • Altersgerechtes Wohnen • Verminderung der Abwanderung • Schaffung von Freiräumen und Beseitigung von • Altlasten • Belebung der Wirtschaft (Erholung, Tourismus) • etc. 1. Mehr Engagement 2. Anpassung an den Strukturwandel - sozial - ökonomisch 3. Infrastrukturentwicklung 4. Investitionen 5. Interkommunale Zusammenarbeit

  11. Lösungsstrategien zur Attraktivitätssteigerung Oberstes Ziel sind Maßnahmen zur „Wachstum und Innovation“, „Daseinsvorsorge“ und „Ressourcensicherung“ in den peripheren Regionen. • Verbesserung der Stellung im regionalen • Wettbewerb • Anschluss an die Großstädte • Beibehaltung sozialer Strukturen 1. Mehr Engagement 2. Anpassung an den Strukturwandel - sozial - ökonomisch 3. Infrastrukturentwicklung 4. Investitionen 5. Interkommunale Zusammenarbeit

  12. Lösungsstrategien zur Attraktivitätssteigerung Oberstes Ziel sind Maßnahmen zur „Wachstum und Innovation“, „Daseinsvorsorge“ und „Ressourcensicherung“ in den peripheren Regionen. • Bildung • Kinderbetreuung • Altersgerechtes Wohnen • Grundversorgung 1. Mehr Engagement 2. Anpassung an den Strukturwandel - sozial - ökonomisch 3. Infrastrukturentwicklung 4. Investitionen 5. Interkommunale Zusammenarbeit

  13. Lösungsstrategien zur Attraktivitätssteigerung Oberstes Ziel sind Maßnahmen zur „Wachstum und Innovation“, „Daseinsvorsorge“ und „Ressourcensicherung“ in den peripheren Regionen. • Professionelles Regionalmanagement • Kooperationen von Kommunen • Bessere Verteilung und Einsatz der kommunalen • Finanzmittel; Erweiterung der Finanzspielräume 1. Mehr Engagement 2. Anpassung an den Strukturwandel - sozial - ökonomisch 3. Infrastrukturentwicklung 4. Investitionen 5. Interkommunale Zusammenarbeit

  14. Überblick – Europäische Fördermaßnahmen Neue Konzepte für periphere Regionen – Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert gestalten. 1. Begrüßung und Einführung 2. Ausgangssituation 3. Lösungsstrategien 4. Europäische Fördermaßnahmen 5. Regionale Raumentwicklungskonzepte - Deutschland - Polen 6. Zusammenfassung • Vorstellung europäischer Fördermaßnahmen: • EUREK • EFRE • INTERREG • ELER • LEADER

  15. Europäische Fördermaßnahmen Das „Europäische Raumentwicklungskonzept“ wurde im Mai 1999 von der EU verabschiedet. Europäisches Raumentwicklungskonzept 1. EUREK 2. EFRE INTERREG 3. ELER LEADER • Ziele: • wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt schaffen • Schutz der Lebensgrundlage und des kulturellen Erbes • Ausgleich der Wettbewerbsfähigkeit auf europäischer Ebene • räumliche und strukturelle Entwicklung der EU • Umsetzung auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene mit Hilfe • verschiedener europäischer Institutionen

  16. Europäische Fördermaßnahmen Der EFRE unterstützt Projekte auf nationaler, sowie Maßnahmen auf regionaler Ebene. Europäischer Fonds für regionale Entwicklung 1. EUREK 2. EFRE INTERREG 3. ELER LEADER • Ziele: • Abbau von Ungleichheiten zwischen den Regionen Europas • Förderung der rückläufigen Industrie • Förderung der Anpassung der regionalen Wirtschaft • Schwerpunkte: • Konvergenz • Regionale Wettbewerbsfähigkeit • Europäische territoriale Zusammenarbeit Budget (2007-2013) 308 Mrd. Euro D: 875 Mrd. Euro

  17. Europäische Fördermaßnahmen Der EFRE unterstützt Projekte auf nationaler, sowie Maßnahmen auf regionaler Ebene. Ein Förderbeispiel ist INTERREG. Gemeinschaftsinitiative des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung 1. EUREK 2. EFRE INTERREG 3. ELER LEADER • 1990 durch den EFRE eingeführt • Ziel: • Förderung der grenzüberschreitenden, transnationalen und • interregionalen Zusammenarbeit Budget (2000-2006) 5 Mrd. Euro

  18. Europäische Fördermaßnahmen Der ELER unterstützt die ländliche Entwicklung Europas in der Periode 2007 – 2013. Europäischer Landwirtschaftsfonds für ländliche Entwicklung 1. EUREK 2. EFRE INTERREG 3. ELER LEADER Budget (2007-2013) 77,66 Mrd. Euro

  19. Europäische Fördermaßnahmen Der ELER unterstützt die ländliche Entwicklung Europas in der Periode 2007 – 2013. 1. EUREK 2. EFRE INTERREG 3. ELER LEADER

  20. Europäische Fördermaßnahmen Der ELER unterstützt die ländliche Entwicklung Europas in der Periode 2007 – 2013. Europäischer Landwirtschaftsfonds für ländliche Entwicklung 1. EUREK 2. EFRE INTERREG 3. ELER LEADER • 3 Schwerpunkte • Kontrollmechanismus durch nationales und europäisches Netzwerk • 3- Stufiges Bewertungsverfahren: • Ex-ante: Ermittlung des mittel- und langfristigen Bedarfs • Fortschrittsüberprüfung (2010 = „Halbzeitsbewertung“) • Ex-post: Endbewertung nach Beendigung der Projekte 2015

  21. Europäische Fördermaßnahmen Gemeinschaftsinitiative der EU, die seit 1991 Projekte in ländlichen Regionen fördert und seit 2007 durch den ELER finanziert wird. Liasion entre actions de développement de l’économie rurale 1. EUREK 2. EFRE INTERREG 3. ELER LEADER • 4 Ansätze: • Territorialer Ansatz; Bottom-Up Ansatz; Regionales Entwicklungskonzept und Integrierter Ansatz • Schwerpunkte: • Einsatz von Know-How und Technologien • Lebensqualität langfristig verbessern • Lokale Erzeugnisse wettbewerbsfähig machen • Regionale und natürliche Besonderheiten intensiv nutzen Budget (2000-2006) 2,02 Mrd. Euro D: 247 Mio. Euro

  22. Überblick – Regionale Raumentwicklungskonzepte Neue Konzepte für periphere Regionen – Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert gestalten 1. Begrüßung und Einführung 2. Ausgangssituation 3. Lösungsstrategien 4. Europäische Fördermaßnahmen 5. Regionale Raumentwicklungskonzepte - Deutschland - Polen 6. Zusammenfassung • Vorstellung regionaler Konzepte: • Bsp: • „Unser Dorf hat Zukunft“ • „Regionen Aktiv“ • Entwicklung Ostpolen

  23. Regionale Raumentwicklungskonzepte Der Bundeswettbewerb 2007 „Unser Dorf hat Zukunft“ strebt verbesserte Zukunftsaussichten und eine erhöhte Lebensqualität in peripheren Regionen an. „Unser Dorf hat Zukunft“ 1. Deutschland Unser Dorf hat Zukunft Regionen Aktiv 2. Polen Entwicklung Ostpolen • Ziel: Verbesserung der Zukunftsaussichten in Dörfern und Steigerung der Lebensqualität in ländlichen Regionen • Teilnehmer: Dörfer und Gemeinden mit Einwohnerzahl von ca. 3000 • Schwerpunkte: • Gemeinsame Auseinandersetzung der Bürger und Unternehmen • mit den Stärken und Schwächen ihres Dorfes • Entwicklung passender Lösungskonzepte

  24. Regionale Raumentwicklungskonzepte Das „Regionen Aktiv - Konzept“ ist eine Initiative des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BmELV). „Regionen Aktiv - Land gestaltet Zukunft“ 1. Deutschland Unser Dorf hat Zukunft Regionen Aktiv 2. Polen Entwicklung Ostpolen • Ziel: Ländliche Räume für die Zukunft attraktiver gestalten. • Teilnehmer: Seit 2002 nehmen 18 Regionen teil. • Schwerpunkte: Stärkung von Motivation, Engagement und Kooperation der Menschen • 2002 – 2005: Umsetzung von 996 Projekten. • Ergebnis: Neue Arbeitsplätze & Investitionen von privaten Unternehmen Budget (2002 - 2005): 50 Mio. Euro

  25. Regionale Raumentwicklungskonzepte Das hauptsächlich vom EFRE finanzierte „Operative Programm zur Entwicklung Ostpolens“ wurde vom polnischen Regionalentwicklungsministerium entwickelt. Operatives Programm zur Entwicklung Ostpolens 1. Deutschland Unser Dorf hat Zukunft Regionen Aktiv 2. Polen Entwicklung Ostpolen • Ziel: Peripherisierungsprozesse ostpolnischer Regionen entgegen- wirken und Entwicklung dieser Gebiete beschleunigen. • Teilnehmende Woiwodschaften (Regierungsbezirke): • Lublin (pl. Lubelskie) [235 Mio. €] • Karpatenvorland (pl. Podkarpackie) [225 Mio. €] • Podlachien (pl. Podlaskie) [129 Mio. €] • Heiligkreuz (pl. Świętokrzyskie) [138 Mio. €] • Ermland-Masuren (pl. Warmińsko-mazurskie) [153 Mio. €] Budget (2007-2013) 2,2 Mrd. Euro

  26. Regionale Raumentwicklungskonzepte Das hauptsächlich vom EFRE finanzierte „Operative Programm zur Entwicklung Ostpolens“ wurde vom polnischen Regionalentwicklungsministerium entwickelt. Operatives Programm zur Entwicklung Ostpolens 1. Deutschland Unser Dorf hat Zukunft Regionen Aktiv 2. Polen Entwicklung Ostpolen • Ziel: Peripherisierungsprozesse ostpolnischer Regionen entgegen- wirken und Entwicklung dieser Gebiete beschleunigen. • Schwerpunkte: • Steigerung der Investitionsattraktivität der ostpolnischen Regionen • Entwicklung fester sozialer Strukturen (ÖPNV, Versorgung etc.) • Verbesserung der Infrastruktur durch Investitionen • Technische Unterstützung (Informations- & Marketinginstrumente) Budget (2007-2013) 2,2 Mrd. Euro

  27. Überblick - Zusammenfassung Neue Konzepte für periphere Regionen – Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert gestalten 1. Begrüßung und Einführung 2. Ausgangssituation 3. Lösungsstrategien 4. Europäische Fördermaßnahmen 5. Regionale Raumentwicklungskonzepte - Deutschland - Polen 6. Zusammenfassung

  28. Auf Wiedersehen… Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

  29. ALR – SH (Hrsg.): Thesen zur Stärkung ländlicher Regionen in Schleswig-Holstein, Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins e.V. (ALR-SH), 2007, Neumünster. Beetz S.: Ländliche Politik im demographischen Wandel; erschienen in: bpb (Hrsg.), Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 21-22/2006, Bonn S.25 - 31. Birg H.: Zur aktuellen Lage der Weltbevölkerung; erschienen in: bpb (Hrsg.), Informationen zur politischen Bildung, 1. Quartal 2004, Heft 282, Bonn S.16-28. Bołtromiuk A. et.al.: Regiony peryferyjne w perspektywie poli-tyki strukturalnej Unii Europejskiej (Periphere Regionen in der Regionalpolitik der Europäischen Union); Białystok 2003. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbrau-cherschutz (BMELV) (Hrsg.): Demographischer Wandel, 2006. • Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.): Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland, 2006, Berlin. • Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) (Hrsg.): Öffentliche Daseinsvorsorge und demographischer Wandel, 2005, Bonn. Literaturverzeichnis

  30. • Bundesministerium für Verkehr, Bau und Straßenentwicklung (Hrsg.): Europäische Gemeinschaftsinitative. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Straßenentwicklung (Hrsg.): Europäisches Raumentwicklungskonzept - EUREK. D-Statis (Hrsg.): 11. koordinierte Bevölkerungsvoraus-berechnung - Annahmen und Ergebnisse, 2006, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden. D-Statis (Hrsg.): Ausführliche Ergebnisse der 11. koor-dinierten Bevölkerungsvorausberechnung (Excel-Tabellen), 2006, Statistisches Bundes-amt, Wiesbaden. Europäische Kommission (Hrsg.): Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Europäische Kommission (Hrsg.): Fact Sheet: Die EU-Politik zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums 2007-2013. Europäische Union (Hrsg.): INTERREG III (2000-2006). Europäische Union (Hrsg.): LEADER +. Literaturverzeichnis

  31. Literaturverzeichnis • Europäische Union (Hrsg.): Unterstützung der ländlichen Entwicklung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). • Korenik S., Słodczyk J. et.al.: Podstawy gospodarki przestrzennej – wybrane aspekty (Grundlagen der Raumwirtschaft – die ausgewählten Aspekte), Wroc-ław 2005 • Sacinelli U.: Demographischer Wandel und Kommunalpolitik; • erschienen in: bpb (Hrsg.), Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 21-22/2006, Bonn S. 3-10. • Schmidt K.: Kommunen im demographischen Wandel; • erschienen in: bpb (Hrsg.), Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 21-22/2006, Bonn S.11-17. • Europäische Union (Hrsg.): EUREK. • Europäische Union (Hrsg.): EFRE: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. • Leaderplus (Hrsg.): Europäische Politik für ländliche Räume 2007 - 2013 (ELER). • Leaderplus (Hrsg.): LEADER+: Einführung

  32. Literaturverzeichnis • Gabler (Hrsg.): Wirtschaftslexikon, 2004, Gabler, 16. Auflage, Wiesbaden. Hamann G.: Wie schrumpft man eine Stadt?; erschienen in: Die Zeit (Hrsg.), 28.10.2004, Nr.45. • Heinz M.: Entwicklungsstrategien für eine periphere Region – • institutionale und informelle Kooperationen als Träger neuer Ansätze, 2005, Institut für Geographie und Geologie Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Greifswald.

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