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Eingabegeräte (Tastatur & Maus)

Eingabegeräte (Tastatur & Maus). Definition.

heba
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Eingabegeräte (Tastatur & Maus)

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Presentation Transcript


  1. Eingabegeräte(Tastatur & Maus)

  2. Definition Eine Tastatur ist ein Eingabegerät mit einer Vielzahl von Tasten, die auf bestimmte Weise angeordnet und mit bestimmter Bedeutung (Zeichen, Funktion) belegt sind. Die Dateneingabe erfolgt durch die aufeinanderfolgende Betätigung der Tasten mit den Fingern. (z.B. die 10 Finger Methode)

  3. Die Geschichte • Die erste Standard-Tastatur im PC Bereich war die XT-Tastatur. • 85 Tasten • große Bauweise, allerdings kleine Tasten • Als nächstes folgte die AT-Tastatur (MF/I Tastatur) • hinzu kam noch die Sys-Taste 86 Tasten • deutliche Verbesserung der Ergonomie

  4. Funktionsweise einer Tastatur Von der Taste zum Zeichen...: Sobald eine Taste gedrückt oder losgelassen wird, wird dieses vom Tastaturprozessor erkannt. Er berechnet daraus einen Scancode, der mit dem ASCII-Code des Zeichens nichts zu tun hat. Vielmehr besteht der Scancode aus der Nummer der gedrückten Taste und der Information, ob sie gedrückt (man spricht von einem Make-Code) oder losgelassen (Break-Code) wurde. Dieser Code wird an den Tastaturcontroller übermittelt, der über den IRQ 1 den Tastaturtreiber aktiviert und den Scancode übergibt. Falls es sich hierbei um das Drücken eines auszugebenden Zeichen handelt wir dieses als ASCII-Zeichen in den Tastaturpuffer (einem kleine Bereich zum Zwischenspeichern der Zeichen bis zu ihrem Gebrauch) abgelegt. Je nachdem welches Programm gerade aktiv ist, wird das Zeichen z.B. einfach auf dem Bildschirm ausgegeben.

  5. Bereiche • Schreibmaschinenblock • Ziffernblock • Funktionstastenblock • Pfeiltasten • Umschalttasten mit besonderer Bedeutung • Weitere Tasten

  6. Schnittstellen • 5-poliger DIN-Stecker (seriell) • PS2 Tastaturanschluss (seriell) • USB: universal serieller Bus

  7. Die Maus

  8. Definition Die Maus ist eine etwa mausgroße Zusatzeinrichtung zu einem Bildschirm, deren Bewegung aus einer ebenen Fläche von der Positionsmarke auf dem Bildschirm in Richtung und Geschwindigkeit unmittelbar nachvollzogen wird. Sie verfügt über einen Auslösemechanismus (Funktionstasten), mit dem die vom Computer gekennzeichneten Felder aktiviert werden können (durch anklicken). Die Maus ist ein serielles Eingabegerät.

  9. Die Geschichte Die erste Computer-Maus: ca. 1964 Erfinder: Doug Engelbart Im Auftrag des Stanford Research Institute

  10. Schnittstellen Die Maus wird standardmäßig an den entsprechenden PS/2 – Anschluss gesteckt. Ältere Mäuse werden über eine 9pol. Sub-D Stecker an einen COM-Port angeschlossen. Neue Mäuse lassen sich auch über USB betreiben. Die Übertragung erfolgt seriell. Bei PS/2-Mäusen wird standardmäßig IRQ 12 belegt. Für die Maus ist kein extra Treiber notwendig.

  11. Die Maus • Mechanische Maus • Optische Maus • Trackball

  12. Die mechanische Maus Die Bewegung einer kleinen Rollkugel an der Unterseite der Maus wird in elektronische Signale umgesetzt, durch die von der Steuerelektronik Richtung und Geschwindigkeit erkannt und synchron mit dem Cursor nachvollzogen werden kann.

  13. Die Optische Maus • Lichtstrahl fällt schräg auf Mausunterlage • optischer Sensor verfolgt die Bewegungen durch eine Linse • erfasst 1500 - 6000 Bilder pro Sekunde • Richtungs- und Geschwindigkeitsfeststellung durch Vergleich der Bilder • Informationen der Sensoren werden durch leistungsfähigen digitalen Signalprozessor erfasst • neu: optischen Maus mit zwei Sensoren (für exaktere Erfassung) Lasersensorzum Abtastendes Bodens

  14. Der Trackball Selbe Funktionsweise wie eine mechanische Maus, nur das nicht die Kugel über die Unterlage bewegt wird, sondern die Kugel mit der Hand gedreht wird und das Gehäuse fest auf dem Boden steht. Ein Trackball ist eine „umgedrehte“ Maus.

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