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Matthäus 5-7. Jesus lehrt über das Reich Gottes. Wer zum Reich Gottes gehört ist glücklich (=selig). Jesus sagte: Glücklich sind, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Glücklich sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
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Matthäus 5-7 Jesus lehrt über das Reich Gottes
Wer zum Reich Gottes gehört ist glücklich (=selig) • Jesus sagte: Glücklich sind, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. • Glücklich sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. • Glücklich sind, die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben. • Glücklich sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden. • Glücklich sind die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. • Glücklich sind, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen. • Glücklich sind, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. • Glücklich sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. • Glücklich seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Matthäus 5, 3-11
Was bedeutet: „geistlich Arm“? • Jesus meint nicht, wenn wir kein Geld haben, sind wir glücklich! • Jesus meint: Wir müssen erkennen, dass wir selber vor Gott arm sind. Wir sind Sünder und können nicht vor Gott bestehen. • Wenn wir Jesus in unser Leben aufnehmen, werden wir „geistlich“ reich.
Was meint Jesus mit „trauern“ • Jesus meint nicht, dass wir immer traurig herum laufen müssen! • Jesus meint: Glücklich ist, wer über seine Sünde und Schuld so traurig ist, dass er fast verzweifelt und Hilfe bei Jesus sucht. • Jesus reinigt uns von aller Schuld
Was bedeutet Sanftmut? • Wir sollten niemals zornig werden, wenn uns Unrecht getan wird. • Wir sollten aber aufstehen, wenn anderen Menschen Unrecht geschieht.
Barmherzigkeit - was bedeutet das? • Barmherzigkeit bedeutet, ich fühle mit dem anderen mit. • Ich versetze mich ganz und gar in die Lage des anderen und verstehe so seine Empfindungen und Gedanken.
Wie sollen wir Frieden stiften? • Es ist Gottes Anliegen, dass wir gute Beziehungen mit unseren Mitmenschen haben. • Wir sollen nicht Streit suchen, sondern Frieden stiften. • Wer Menschen zu Frieden und Einheit hilft, tut Gottes Willen.
Müssen auch wir für Jesus leiden? • Die ersten Christen waren bereit für Jesus zu leiden. • Sie blieben lieber Jesus treu und verloren ihr Leben - als dass sie Jesus verleugneten. • Wie ist das bei Dir? • Wir werden nicht so verfolgt, wie die ersten Christen, aber haben wir Mut, uns zu Jesus zu bekennen?
Als Kinder Gottes sind wir Salz und Licht • Wir leben in dieser Welt, damit wir ein Zeugnis für Jesus Christus sind. • Die anderen Menschen sollen unser Leben und unser Zeugnis sehen und hören, damit sie auch Jesus Christus finden.
Das Ziel unseres Lebens !!! • Gott möchte, dass wir uns in unserem Leben entwickeln: • „Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.“ Matth. 5,48 • Wir sollen Menschen sein, die Leben, so wie Gott es will.
Gruppenarbeit (Aufgabe) • Im Abschnitt 5, 21-48 lehrt Jesus über verschiedene Bereiche unseres Lebens. • Wir sehen darin, verschiedene Merkmale, die in unserem Leben sein sollen. • Verbinde die passenden Merkmale und Bibelverse miteinander!
Aktive Gnade Vergebung Liebe Treue / Herzensreinheit Wahrhaftigkeit Gruppenarbeit (Arbeitsblatt) • Matth. 5, 21-26 • Matth. 5, 27-32 • Matth. 5, 33-37 • Matth. 5, 38-42 • Matth. 5, 43-48
Unser persönlicher Gottesdienst • In Matthäus 6, 1-18 lehrt Jesus über unseren persönlichen Gottesdienst: • V. 2-4: Hilfeleistung, Unterstützung anderer • V. 5-15: Gebet • V. 16-18: Fasten
Die richtige Herzenseinstellung • Wenn wir Gott persönlich dienen wollen, müssen wir die richtige Herzenseinstellung haben. • Es geht nicht darum, dass andere sehen, wieviel ich bete oder ob ich faste. • Wir müssen uns auf Jesus ausrichten - nur auf ihn!!!
Das Gebet „Vater unser“ • Jesus zeigt seinen Jüngern, wie sie beten können. • Jesus meinte nicht, wir sollen die Worte des „Vater unser“ einfach nachplappern. • Jesus gibt im „Vater unser“ verschiedene Gebetsthemen.
Der Blick zum Vater„Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.“ Durch den Glauben an Jesus und die Erlösung ist • Jehova unser Friede • Jehova unsere Gerechtigkeit • Jehova uns nahe (Er wohnt in uns) • Jehova unser Arzt • Jehova unser Versorger • Jehova unser Hirte • Jehova unser Panier • Jehova unsere Heiligung
Die Herrschaft Gottes„Dein Reich komme.“ Gottes Herrschaft soll sich ausbreiten über • mir persönlich • unseren Pastoren und Mitarbeitern • unserem Umfeld auf der Arbeit • unserer Stadt und unserem Land • den Ausbildungsstätten unserer Kinder
Der Wille Gottes„Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.“ Wir beten um Erleuchtung, Gott und seinen Willen zu erkennen und entscheiden uns, Ihm zu gehorchen.
Das tägliche Brot„Unser tägliches Brot gib uns heute.“ • Wir danken für die Versorgung der Bedürfnisse der Gemeinde und des persönlichen Lebens.
Vergebung„Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.“ • Wir haben Grund um Vergebung zu bitten. • Wir danken für die Vergebung durch das Blut Jesu. • Wir entschliessen uns zur Bereitschaft, anderen gegenüber in der Haltung der Vergebung zu leben.
Versuchung„Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.“ • Wir beten um Gnade, vorsichtig zu leben, damit wir uns nicht in unnötige Versuchung begeben. • Wir danken für die Möglichkeit, in der Versuchung Sieg zu haben.
Anbetung und Lob„Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.“ • Wir bringen Gott Anbetung und Lob.