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Informationstechnische Assistentin

Informationstechnische Assistentin. Carl-Severing-Berufskolleg für Metall- und Elektrotechnik. Informationstechnischer Assistent. Für die nächste Folien bitte Taste betätigen!. Eine dreijährige Berufsausbildung. Keine Berufsvorbereitungsmaßnahme , sondern. an einem Berufskolleg.

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Informationstechnische Assistentin

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Presentation Transcript


  1. Informationstechnische Assistentin Carl-Severing-Berufskollegfür Metall- und Elektrotechnik Informationstechnischer Assistent Für die nächste Folien bitte Taste betätigen!

  2. Eine dreijährige Berufsausbildung KeineBerufsvorbereitungsmaßnahme, sondern an einem Berufskolleg

  3. für Frauen und Männer, die Interesse an moderner Informationsverarbeitung haben • die Spaß an ständigen neuen Herausforderungen haben • die bereit sind, Aufgabenim Team zu lösen

  4. für Frauen und Männer, die die Fachoberschulreife besitzen • die strukturiert und logisch denken können • die gute mathematische Kenntnisse besitzen

  5. für Frauen und Männer, • die mit und amComputermehr als nur spielen möchten

  6. Für alleAssistentinnen-/Assistentenberufe gilt: Die Berufsabschlussprüfung findet vor einer staatlichen Prüfungs-kommission statt, daher lautet die vollständige Berufsbezeichnung • Assistentenberufe sind bundesweit anerkannte Ausbildungsberufe Staatlich geprüfte Assistentinbzw.Staatlich geprüfter Assistent

  7. Für alleAssistentinnen und Assistenten,die an Berufskollegs in NRW ausgebildet werden, gilt: Die Ausbildung dauert 3 Jahre • Die Ausbildung ist doppeltqualifizierend: Berufsabschluss und Fachhochschulreife

  8. Die Fachhochschulreifenach erfolgreicher Ausbildung ist nicht fachgebunden • berechtigt zum Studiuman allen Fachhochschulen und Gesamthochschulender Bundesrepublik Deutschlands

  9. Informationstechnische AssistentinInformationstechnischer Assistent Deutsch/Kommunikation Sport/Gesundheitsförderung Datenbanken Mathematik Englisch Programmierung Elektrotechnik/ Prozesstechnik Betriebssysteme/Netzwerke Standard-software Physik Rechner-und System-technik Wirtschaftslehre Mikro-prozessor-technik Religionslehre Telekommunikations-technik Politik/Gesellschaftslehre

  10. Zu der Berufsausbildung an der Schule gehören • 2 berufsbezogene Betriebspraktika von jeweils 4 Wochen in den Jahrgangsstufen 12 und 13 • mindestens die Hälfte des Unterrichts in den berufsbezogenen Fächern als Laborausbildung bzw.praktische Tätigkeit

  11. In den Jahrgangsstufen 11 und 12.1 unter Anderem 1.      Grundlagen der Informationstechnik (Jgst. 11) 2.      Computerbenutzung und Betriebssystemfunktionen (Jgst. 11) 3.      Textverarbeitung (Jgst. 11) 4.      Tabellenkalkulation (Jgst. 11) 5.      Datenbanken (Jgst. 11.2 und 12.1) 6.      Präsentation (Jgst. 11) 7.      Informations- und Kommunikationsnetze (Jgst. 12.1) 8.      Datenschutz und Datensicherheit (Jgst. 12.1)

  12. Programmierung C(++)‏ • Strukturierte Programmierung • Compiler, Linker, Debugger • Folgestrukturen (Sequenz)‏ • Datentypen • Variablen (Global, Lokal)‏ • Entscheidungstabellen • Bedingte Anweisungen • Struktogramm • Prozeduren, Funktionen • Schleifen • Felder • Benutzerdefinierte Datentypen • Anwendungsfalldiagramm (UCD)‏ • Klassendiagramm (Assoziation, Komposition)‏ • Java • Quellcode, Bytecode • Objekt • Klasse • Kapselung • Interfaces • Referenzen • Vererbung • Package • UML

  13. Datenbanken • Beziehungstypen • Redundanz, Konsistenz, Integrität • ER-Modell • Normalisierung • SQL (DDL, DML, Gruppenfunktionen)‏ • Management • Datenschutz (Bundesdatenschutzgesetz)‏ • Virenschutz • Administrieren (Sicherheitsmechanismen/Berechtigungen )‏ • ODBC/JDBC

  14. Betriebssysteme / Netzwerke • Konfiguration und Betrieb von TCP/IP- Standard-Servern • (z.B. HTTP, HTTP-Proxy, FTP,Druckerserver, SMTP, POP3, IMAP, DHCP)‏ • Konfiguration von Verzeichnisdiensten / Domänenadministration (z.B. OpenLDAP, NIS, NDS, ADS)‏ • Datensicherheit in Netzwerken (Public-Key-Verfahren • Netzwerktechnik • - LAN-Medien: TP, Koax, Fiber, • - LAN-Techniken: IEEE 802.x: Ethernet, TokenRing, FDDI • - Verkabelung • - Aktive Koppelelemente:Netzwerkkarte, Medienkonverter, Repeater, HUB, Bridge, Switch, Router, Gateway • - TCP / IP und OSI Protokoll Inspector, • IP v 6 (Definition und Struktur der IP-Adressierung)‏ • Segmentierung von Netzen • ARP, RARP, ICMP, TCP, UDP, BSD-Sockets, NetBIOS • Firewalls • VPN • LAN-Switching: Spanning Tree • LAN-Design • IGBR • Access Control Lists

  15. Elektrotechnik / Prozesstechnik‏ • Elektrotechnische Grundkenntnisse • -Spannung, Strom, Leistung, Arbeit • -Kenngrößen von Spannungsquellen • -Parallel- und Reihenschaltung v. Verbrauchern • -Gefahren des elektrischen Stromes • -technische Realisierung • -logische Verknüpfungen • -TTL – CMOS • -Messen elektrischer Größen • -Schutzmaßnahmen • -Spannungsfall auf Leitungen • -Arbeitspunkteinstellung über Vorwiderstand und Spannungsteiler • -Bauteile mit nicht-linearen Kennlinien • -Netzteile • -Innenwiderstand von Spannungsquellen

  16. Telekommunikationstechnik • Kommunikationsdienste (Leistungsmerkmale, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung)‏ • - Telefon, Fax, Mobilfunk • - Datenübertragung, Bildübertragung, Videokonferenzen • - Online-Dienste, Kabelfernsehen (BK)‏ • - Telefon, Fax ,PC, Modem • - TK-Anlage Netzübergänge • - ISDN-Schnittstellen (S0, NT, ISDN-Router, • DSL)- LAN-WAN (Proxy-Server)‏

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