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Sexy features für Best Agers

Sexy features für Best Agers. oder Age and the City. Die unansprechbare Zielgruppe. Best Agers Silver Surfer Master Consumer Harvest Consumer Üffies (über 40) Yollies (young old leisurely living people) Grumpies (grown up – mature people) Woopies (well off – older people)

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Sexy features für Best Agers

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Presentation Transcript


  1. Sexy features für Best Agers oder Age and the City

  2. Die unansprechbare Zielgruppe • Best Agers • Silver Surfer • Master Consumer • Harvest Consumer • Üffies (über 40) • Yollies (young old leisurely living people) • Grumpies (grown up – mature people) • Woopies (well off – older people) • Selpies (second life people)

  3. Bevölkerungsentwicklung in Österreich

  4. Wann beginnt der Generationenkonflikt • Aus Schirrmacher: Der Methusalemkomplott (S 40) 2010 beginnt der Konflikt, denn da gehen die ersten „Baby Boomer“ in die Frühpension und ab dann: - wird die Lebenserwartung immer höher; - während die Alten nicht sterben, werden die Jungen die wir brauchen nicht mehr geboren. 1,32 Kinder pro Frau haben wir 2,1 Kinder pro Frau brauchen wir

  5. Altersquotient als Kennzahl: Deutschland • Altersquotient: Anzahl der Menschen +60 auf je 100 Personen 20 – 60a. • 2002: 44 • 2010: 46 • 2020: 54,8 • 2030: 70,9 • 2050: 78

  6. Was dagegen tun? • Gegenstrategien sind zum Teil unvorstellbar: • Um den Altersquotienten auf dem Niveau von 2002 zu halten müssten in Deutschland bis 2050: 180.000.000 Menschen einwandern • Bessere Modelle für Familien: - Schweden: 1,55 Kinder pro Frau - Finnland : 1,72 - Frankreich: 1,89

  7. Lebenserwartung Hat sich von 1950 – 2000 erhöht: • Bei Männern um 12,7 Jahre • Bei Frauen um 13,1 Jahre

  8. Die Kaufkraft • In Deutschland haben die +50 eine Kaufkraft von ca. 90 Milliarden Euro; • in Österreich ca. 7,5 – 8 Milliarden Euro • Die Senioren werden in Zukunft ganz entscheidend die die Nachfrage mitbestimmen • 50% der Menschen erben etwas!! • Der durchschnittliche Erbfall in Deutschland ist ca. € 200.000,--

  9. Bereitschaft Geld auszugeben • 60% der Gruppe 60 – 70 Jahre bezeichnet ihre wirtschaftliche Lage als gut bis sehr gut • 58% der Gruppe +70 • 1990: die 50 – 60 jährigen waren die Nachkriegsgeneration mit „materiellen Anreizen“ • 2005: Ergebnis des Wachstumszenit: heute eher postmaterialistische Ziele: Genuss, Erleben statt bewahren, dritter oder vierter Neubeginn, • Me - Generation

  10. Wer ist schon alt? • Nach Definition ist jemand „alt“ wenn er 50% seines Jahrganges überlebt hat. • Psychologisch fühlen sich die Menschen um 10 bis 15 Jahre jünger als sie sind. „Und man kann sich genau das Leisten was sich die eigenen Kinder noch nicht oder nicht mehr leisten können.“

  11. Das Kaufverhalten

  12. Die Wünsche der BA • Benefit und Convenience statt Abenteuer • Freundlichkeit und Einfühlsamkeit • Sag niemals „Senior“ • Sag niemals „Barrierefrei“ • Sei großzügig (Plus City) • Information statt Emotion • Strukturierte Navigation statt „Imagery“ • Als kompetente Kunden ernst genommen werden • Klare Gestaltung, Lesbarkeit, Auffindbarkeit • Keine unsinnigen Werbeversprechen – neue Sachlichkeit • Neuer Gesprächsumgang im Verkauf

  13. Der tägliche Ärger Umfrage der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen: 60 – 65a • 66,6% Haltbarkeitsdatum schlecht lesbar • 64,4% Verpackungen sind schlecht zu öffnen • 56,1% zu kleine und undeutliche Schrift • 32,1% mangelnde Information zum Inhalt Martina Koepp GF der Deutschen Gesellschaft für Gerontotechnik: „Wer für die Jungen designt, verliert die Alten, wer für die Alten designt, der hat auch die Jungen im Boot“

  14. Beispiele • Fahrkartenschalter: • Mercedes A-Klasse • Pastellfarben • Schriftgrößen • Küchengeräte • Fernbedienungen • Smarte Designer designen für Hippe Typen und leider nicht für ihre Eltern, Omas und Opas

  15. Best Agers an the City Was wissen wir darüber?? Nichts

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