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„Die Schmerbroicher“ 2008. Energie wird teuer - zurück zu Höhle und Feuer !. Zitate aus Zeitungsartikeln:
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„Die Schmerbroicher“2008 • Energie wird teuer - • zurück zu Höhle und Feuer !
Zitate aus Zeitungsartikeln: Im Kölner Stadt-Anzeiger schreibt Redakteur Johannes Schmitz der Rhein-Sieg Ausgabe vom 04.02.2008 unter der Überschrift <Wenn die Wehr sagt: "Ich liebe Dich">: "[...] auch bei der Kindertagesstätte Sankt Martinus ist es in der Hölle schön. Vielleicht, weil man sich demnächst als öffentliche Einrichtung ohnehin nur noch ein Höllenfeuer zum Heizen leisten kann. Das meinte offenbar auch eine Horde von Steinzeitmenschen, die empfahl, sich zurück zu den Wurzeln der Menschheit zu bewegen, und sich mit ganz ursprünglichen Energiequellen zu begnügen." In der Rhein-Sieg-Rundschau vom 04.02.2008 schreibt Redakteur Markus Caris unter der Überschrift <Aus den Pleesern wurden die "Los Pleesos": "Oder man hob vereinzelt auf allgemeine Themen ab wie die Privatgruppe 'Die Schmerbroicher', die in Felle gehüllt waren, mit dem Motto 'Energie wird teuer / zurück zu Höhle und Feuer'." Unter der Überschrift <"Mohammad Abi" boxt sich durch schreibt Redakteur Markus Bauer im General-Anzeiger vom 04.02.2008, über die Schmerbroicher: "Die Schmerbroicher zeigten, dass es in Zukunft auch ohne Strom und Gas geht. Als Steinzeitmenschen gewandet, forderten sie: 'Energie wird teuer - zurück zu Höhle und Feuer'." --
aus Rundblick Sankt Augustin vom 14.02.2008 „die schmerbroicher“als Steinzeit-Horde beim Karnevalszug in Sankt AugustinBeim Karneval 2009 gibt´s ein kleines Jubiläum: zehn mal dabei.Ihre neunte Mitwirkung beim Karnevalszug von Sankt Augustin hat die Karnevals-Initiative „Die Schmerbroicher“ (benannt nach dem Sankt Augustiner Stadtteil Schmerbroich) zum Anlass genommen, etwas anders zu machen als vorher. Hatten sie in den Jahren davor schon immer Kamellen von hoher Qualität als Wurfmaterial unters närrische Volk gebracht, so kam 2008 eine neue Qualität hinzu. Erstmals nämlich warfen die als Steinzeit-Menschen verkleideten „Schmerbroicher“ Fair gehandelte Kamellen in die Narrenschar am Wegesrand. Vorgenommen hatten sie sich einen Anteil von 10 % Kamellen der Sorte „Jecke Fair-Suchung“ an der Gesamtmenge der Kamellen – 15 % waren es schließlich gemessen an den Rechnungsbeträgen.„Damit haben wir einen kleinen Beitrag zur Stärkung kleiner Produzenten in weniger entwickelten Ländern geleistet“, so Wolfgang Köhler, Mitbegründer der „Schmerbroicher“. „Mit diesem Einkauf haben wir unser Vergnügen mit konkreter Hilfe für ärmere Menschen in anderen Teilen der Welt gekoppelt. die Produzenten erhalten für ihre Waren nämlich faire, von den Schwankungen des Weltmarktes unabhängige Preis.“