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Plenum 3: Event-Kultur als Element des Strukturwandels.
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Plenum 3: Event-Kultur als Element des Strukturwandels
Das Phänomen Event lässt sich strukturell beschreiben als Korrelat eines als außergewöhnlich herausgehobenen thematischen Ausschnitts aus dem Insgesamt subjektiver Erfahrungen. Dessen Rahmenbedingungen werden mit der Absicht produziert, von den Teilnehmenden interagierend und im Hinblick auf (situative) Vergemeinschaftung konsumiert zu werden. Gekennzeichnet ist das Event somit durch ein spezifisches, auf Unterhaltung ausgerichtetes Erlebnisversprechen. Charakteristischerweise konnotiert es Erlebnisqualitäten wie Action, Spaß, Rausch (im weiteren Sinne)und vor allem: Gemeinschaftlichkeit. Plenum 3: Event-Kultur als Element des Strukturwandels
Jo Reichertz (Universität Duisburg-Essen): Gemeinsame Event-Erfahrungen oder Erfahrungen der Gemeinsamkeit?Alexa Maria Kunz & Sebastian Klein (Universität Karlsruhe (TH)):Identität auf dem Silbertablett? Zur Kulturanalyse der Metropolregion Rhein-NeckarNicole Holzhauser (TU Braunschweig): Die Transformation eines Automobilkonzerns: Symbiose von Industrie- und Event-Kultur. Eventisierungals wirtschaftliche, soziale und kulturelle StrategieHermann Pfütze (Berlin):„2 bis 3 Straßen“. Das Projekt von Jochen Gerz in Dortmund, Duisburg und MülheimManfred Prisching (Universität Graz):Die Kulturhauptstadt als Groß-Event. Eine Zeit-Diagnose Plenum 3: Event-Kultur als Element des Strukturwandels
Vielen Dank! Plenum 3: Event-Kultur als Element des Strukturwandels