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Der Bohrvorgang

Der Bohrvorgang. “In 5 Minuten zur Gasförderung“. von H. Karsch, modifiziert von B. Herrmann (NLfB). für die Ausstellung überarbeitet von J. Höner zu Siederdissen und D. Menz. Standrohr rammen. 25 m. 13 m. 7 m. 29 m. 30 m. 22 m. 28 m. 27 m. 18 m. Das Standrohr ist gerammt.

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Der Bohrvorgang

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Presentation Transcript


  1. Der Bohrvorgang “In 5 Minuten zur Gasförderung“ von H. Karsch, modifiziert von B. Herrmann (NLfB) für die Ausstellung überarbeitet von J. Höner zu Siederdissen und D. Menz

  2. Standrohr rammen 25 m 13 m 7 m 29 m 30 m 22 m 28 m 27 m 18 m Das Standrohr ist gerammt. Jetzt kann der Bohrturm mit seiner Arbeit beginnen.

  3. 1087 m Ersten Abschnitt bohren Während des Bohrens wird Spülung durch den Bohrstrang hinunter zum Meißel gepumpt. Die Spülung kühlt den Meißel, trägt erbohrtes Gestein nach oben und stützt die Bohrlochswand.

  4. Spülung Bohrwerkzeug ausbauen Während des Bohrens wird Spülung durch den Bohrstrang hinunter zum Meißel gepumpt. Die Spülung kühlt den Meißel, trägt erbohrtes Gestein nach oben und stützt die Bohrlochswand.

  5. Spülung Spülung Zement Der erbohrte Abschnitt wird durch Stahlrohre gesichert, die durch Zement mit der Bohrlochswand verbunden werden.

  6. Spülung 2154 m Nach der Aushärtung des Zements kann der zweite Abschnitt gebohrt werden.

  7. Spülung Bohrwerkzeug ausbauen

  8. Spülung Spülung Zement Zweite Verrohrung einbauen und zementieren

  9. Spülung 3316 m Dritten Abschnitt bohren

  10. Spülung

  11. Druck der Flüssigkeit in den Poren Spülungs-druck Spülung Um den Zufluss in das Bohrloch zu verhindern, wird die Spülung ausreichend beschwert. Ist der Spülungsdruck geringer als der Druck in den Gesteinsporen, fließt der Poreninhalt in das Bohrloch. In den Poren des Gesteins befinden sich Flüssigkeiten und Gase, die unter Druck stehen. Die Bohrspülung erzeugt einen Druck gegen die Bohrlochswand

  12. Spülungs- druck Druck der Flüssigkeit in den Poren Druck der Flüssigkeit in den Poren Spülung Spülungs- druck Ist der Spülungsdruck größer als der Druck in den Gesteinsporen, entweicht Spülung in das Gestein. Wird ein Ausschnitt der Bohrlochswand vergrößert, zeigt sich, dass die Spülung durch Bildung eines Filterkuchens die Bohrlochswand abdichtet.

  13. Salz Salz Salz Dritte Verrohrung mit Abschnitten dickwandiger Rohre mit erhöhter Aussendruckfestigkeit in Salzformationen einbauen und zementieren Spülung Spülung Zement

  14. 4608 m Vierten Abschnitt bohren. Wir wissen ja schon, wie das geht.

  15. Zement Vierte Verrohrung am Bohrgestänge einbauen und zementieren

  16. Setzgerät lösen und ausbauen Letzten Abschnitt bohren 5387 m

  17. Letzte Verrohrung einbauen und zementieren

  18. Spülung Setzgerät lösen und ausbauen

  19. Wasser Spülung Dichtelement (Packer) einbauen und setzen Das Bohrloch ist gebohrt. Die Spülung wird gegen Wasser ausgetauscht.

  20. Wasser Steigrohre einbauen und mit Dichtelement verbinden Setzgerät lösen und ausbauen

  21. Wasser Durch Perforation den Zugang zum Gasträger herstellen Perforationskanonen am Kabel einfahren

  22. Wasser Das Ziel ist erreicht: Gas kann gefördert werden!

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