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Eigenherstellung und Zubereitung von Medikamenten mittels SAP R/3 Add-on Dr. Jochen Winkler jw consulting http://www.jwconsulting.de. Frankfurt, den 20.9.2000. Eigenherstellung. 1. Einführung Defekturen / Rezepturen 2. Add-on jw EigenHerstellung
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Eigenherstellung und Zubereitung von Medikamentenmittels SAP R/3 Add-onDr. Jochen Winklerjw consultinghttp://www.jwconsulting.de Frankfurt, den 20.9.2000
Eigenherstellung 1.Einführung Defekturen / Rezepturen 2. Add-on jwEigenHerstellung 3. Anforderung durch interne und externe Stationen Dr. Jochen Winkler Workshop Frankfurt 2000
Patientenindividuelle Zubereitung 1.Einführung Zubereitung 2. Add-on jwChemoTherapie 3. Auswertungen 4. Nutzen 5. Ausblick Dr. Jochen Winkler Workshop Frankfurt 2000
Einführung Zubereitung • Wirkstoffproduktion (Pharmaindustrie) • nicht patientenindividuell • Zubereitungen • Chemotherapie • Säuglingsnahrung • Diabetische Zubereitung • Andere Trägerlösungen (z.B. bei Allergien,...) Dr. Jochen Winkler Workshop Frankfurt 2000
Add-on jwChemoTherapie • Stammdaten • Wirkstoffe, Präparate, Trägerlösungen • (Stammlösungen) • Behandlungsschemata • Patientenindividuelles Behandlungsschema • Komplette Behandlung (mehrere Tage, Wochen) • Herstellung • Herstellungsaufträge / Etikettendruck • Rückmeldung Infusion • Auswertungen Dr. Jochen Winkler Workshop Frankfurt 2000
Beispieleines Etiketts Katharinenhospital - Apotheke Zentrale Zytostatikazubereitung Station:AAN Patientennummer : 5000017 Hund Anna Geburtsdatum: 12.06.1920 Therapieschema: CEMOTABINE KOF: 1,996m² KGR: 180,0cm KG: 80 kg Schemadosis pro m² Körperoberfläche 100,00mg Etoposidphosphat 836mg (38,6ml Stammlösung/Fertiglösung) Infusion NaCl 0,9% 250 Therapietag: 03.02.2000 Haltbar bis: 04.02.2000 Temperatur: 2-8°C Raumbedingung: Lichtgeschützt Ch-B: 000000000077 Herst: Hb+Ri+Mi Zubereitungs ID: 000040000306
Auswertungen • Wirkstoffverbrauch pro Station • Wirkstoffverbrauch pro Patient • Überprüfung zur Einhaltung der Grenzdosis pro Patient • Patientenanalyse • Produktionsanalyse • Kostenanalyse • Haltbarkeitskontrolle (auch bereits hergestellter Stammlösungen)
Nutzen (1) • Höhere Qualität • ISO 9000, GLP, TFG • Patientenbindung (Transplantate, Blutprodukte) • Verfallsdatenkontrolle, Rückrufaktionen • Größere Sicherheit • durchgängige Chargenverfolgung • lückenlose Kontrolle durch Arzt (Behandlungsschema) • Vereinfachte Arbeitsabläufe • Daten werden nur einmal erfaßt • Barcodetechnik • Verbesserte Transparenz • Kosten, Umlaufvermögen Dr. Jochen Winkler Workshop Frankfurt 2000
Nutzen(2) • Vollständige betriebswirtschaftliche Integration (Module ISH, MM, PP-PI, FI, CO, SD) • Automatische Buchungen im MM, FI und CO mit jederzeit transparenten Informationen über alle Warenaus - und eingänge • Kundenorientierte Bedienoberfläche bringt Zeitersparnis • eigenes Produktionsmenü • Anzeigen von Auswahltexten anstatt interne Nummern- idente mit zeitaufwendiger Matchcodesuche für Materialnummern • interne SAP Abläufe bleiben dunkelgesteuert, wobei Standardeingaben automatisch erledigt werden (Metatransaktion)
Ausblick (1) • Spezielle Arztanbindung • Abbildung der gesamten Behandlung einschl. Vor- und Nachbehandlung • Kontrolle der Einnahme durch Barcode • Infusionsbeutel, Patient • Therapieauswertungen (auch für Forschung) • Weitere Plausibilitätskontrollen • Arztbriefschreibung • Anbindung Patientenakte Dr. Jochen Winkler Workshop Frankfurt 2000
Ausblick (2) • Diabetikerzubereitung • Säuglingsnahrung • Customized Drugs . . . Dr. Jochen Winkler Workshop Frankfurt 2000
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