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Die Lehre macht Karriere. Patricia van Dam - Bernhard. Von der Drogerie über die Psychologie zum Onlineshop. Lebenslauf. Patricia van Dam – Bernhard, 3.6.71 Ausbildungen: 1978 – 1987 Primar- und Sekundarschule in Zürich 1987 – 1991 Lehre als Drogistin (EFZ) in Zürich
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Die Lehre macht Karriere Patricia van Dam - Bernhard
Lebenslauf Patricia van Dam – Bernhard, 3.6.71 Ausbildungen: • 1978 – 1987 Primar- und Sekundarschule in Zürich • 1987 – 1991 Lehre als Drogistin (EFZ) in Zürich • 1999 – 2004 FH-Studium der Psychologie an der Fachhochschule für Angewandte Psychologie in Zürich. Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsycholgie. • 2004-2006 berufsbegleitende Ausbildung (NDS) zur Berufs- Studien und Laufbahnberaterin sowie Rehabilitationsberaterin (Fachhochschule für Angewandte Psychologie in Zürich IAP).
Lebenslauf Berufserfahrung • Drogerie • Krankenkasse (Lehrlingsbetreuerin) • Justizvollzug va. mit straffälligen Jugendlichen • Assessorin (Polizei und Zugbegleiter-Kader) • 2004-2008 IV-Berufsberaterin • 2008 – 2010 Öffentliche Berufsberaterin • Seit 2010/2011 Geschäftsführerin Luxury-for-you GmbH, • 8 Mitarbeitende, davon 1 Lernende und 2 Telemitarbeiterinnen. 2.5 Mio. Jahresumsatz
Private Meilensteine • 1991 -1993 Auslandaufenthalt in Holland (der Liebe wegen ), derweil Fernkurs Erwachsenenmatura (AKAD) • 1993 Heirat • 1995 Geburt des ersten Sohnes • 2001 Geburt des 2. Sohnes (Studienunterbruch für 1 Jahr). • 2004 Familienzuwachs (Pflegekind, 13 Jahre alt) • 2008 Geburt des dritten Kindes (Tochter) • 2009 Geburt des vierten Kindes (Sohn)
Tugenden die mich die Lehre gelehrt hat • «pragmatische» Exaktheit • Kundenorientierung / Selbstbewusstsein (junge Ratgeberin) /Umgang mit unterschiedlichen Personen und Launen • Durchhaltewillen/Belastbarkeit/Flexibilität • Neugierde (alles ist/wird spannend - man muss sich nur genug in etwas vertiefen)
Rückblick/Interne Fragen • Welche Ereignisse/inneren Motivatoren waren entscheidend einen Weg einzuschlagen? • Welche Personen waren dabei wichtig? • Welche Rolle spielte der Zufall.? • Was war jeweils entscheidend einen Weg NICHT einzuschlagen, was hat nicht „gestimmt“? • Haben Sie es jemals TROTZDEM gewagt einen solchen Option zu verfolgen – mit welchem Ergebnis