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Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09. Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering (LS 11) Fakultät für Informatik TU Dortmund. Gliederung. Organisatorisches Technisches Vorlesung Übungen Praktikum Tutorium. Organisatorisches.

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Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09

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  1. Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering (LS 11) Fakultät für Informatik TU Dortmund

  2. Gliederung • Organisatorisches • Technisches • Vorlesung • Übungen • Praktikum • Tutorium G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 2

  3. Organisatorisches Dozent: Prof. Dr. Günter Rudolph Termine: Dienstags, Donnerstag, Ort: Campus Nord, HG II, HS 5 Skript:nein (denn es gibt schon zu viele gute Bücher zu C++) Folien: aktuelle Folien nachschüssig Übungen: 2 SWS (Einzelheiten später) alle Praktikum: 4 SWS (Einzelheiten später) nur ET Tutorium: 2 SWS (Einzelheiten später) nur WiMa 12:15 – 14:00 Uhr14:15 – 16:00 Uhr G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 3

  4. Sprechstunde:Dienstag, 10:30h – 11:30h Otto-Hahn-Str. 14Raum 2.32 Tel. (0231) 755 – 7702 Email:Guenter.Rudolph@udo.edu Organisatorisches II G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 4

  5. Technisches • Stellung der Vorlesung aus Sicht des FB Informatik: • Vorlesung für Hörer anderer Fachbereiche • Elektrotechnik (ET/IT) • Wirtschaftsmathematik • BA/MA FB 15 (Kulturwissenschaften …) Frühere Synonyme: • Grundlagen der Informatik I • Einführung in die Informatik für Ingenieure (EINI) • Einführung in die Programmierung G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 5

  6. Technisches II • Anmerkungen für Studierende aus den Studiengängen • ET / ITPflicht: Vorlesung + Übung (4V + 2 Ü); zusätzlich Praktikum (4 P) • WirtschaftsmathematikPflicht: Vorlesung + Übung (4V + 2Ü); optional Tutorium (2 P „ausschleichend“) • FB 15 und andere:wie ET / IT, Ausnahmen je nach individueller Studienordnung G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 6

  7. Technisches III • Didaktischer Rahmen • Vorlesung:Vermittlung der theoretischen Grundlagen • Übung:Eigenständige Rekapitulation der Theorie,(mitunter längeres) Nachdenken zur Lösung (mitunter schwieriger) Aufgaben,„Hausarbeiten“, evtl. Kleingruppenarbeit • Praktikum:Handwerkliches Training, schnelle Lösung einfacher Aufgaben,Präsenzübung • Tutorium:Handwerkliches Training, Fragestunde G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 7

  8. Technisches IV • Prüfung: Klausur • Termine:Feb. 2009 und März 2009 (Termin noch unbekannt) • Zulassung zur Klausur: • Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen (1 Jahr Gültigkeit) • Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (unbegrenzte Gültigkeit) – nur ET • Abgeprüft wird Stoff aus: • Vorlesung • Übung G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 8

  9. Zur Vorlesung • Wesentliche Inhalte • Datenstrukturen & Algorithmen (exemplarisch) • Prozedurale Programmierung in C (prozeduraler Anteil von C++) • Objektorientierte Programmierung in C++ • Präsentation • Folien (Powerpoint / PDF) • Lauffähige Programme auf dem Rechner via Beamer • Unterlagen: kein Skript, aber Folien (online) und Literaturhinweise G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 9

  10. Zur Vorlesung II • Literatur • Stanley B. Lippman, Josée Lajoie, Barbara E. Moo:C++ Primer. Deutsche Ausgabe. Vierte Auflage. Addison-Wesley 2006. • Dietrich May:Grundkurs Software-Entwicklung mit C++. Vieweg: Wiesbaden 2003. • Bjarne Stroustrup:Die C++ Programmiersprache. Dritte Auflage. Addison-Wesley: 2000. G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 10

  11. Zur Übung Veranstalter: Dipl.-Inform. Jürgen Mäter (LS 4) Tutoren: Anna Schulze Christian Hammerl G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 11

  12. Zur Übung II Verfahren zur Übungsgruppenzuteilung online Details: bitte wenden Sie sich an Herrn Mäter G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 12

  13. „0. Übungsblatt“ Ausgabe : heute, nach Vorlesung Abgabe : keine freiwillige Bearbeitung Zur Übung III 1. Übungsblatt Ausgabe : Dienstag, 21.10.2007 (KW 43) Abgabe : KW 44 Übung : KW 45 Näheres auf dem Übungsblatt! G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 13

  14. Zur Übung IV • Praktische Übungen: • An der Uni: im Rechnerpool • Zu Hause: irgendein C++ Compiler Entscheidend: Programm läuft unter „Gnu C/C++ Compiler“ Details in den Übungen! Webseite: ist eingerichtet, verlinkt von den Webseite der Vorlesung G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 14

  15. Zum Praktikum Veranstalter: Dr. Eike Hagen Riedemann (LS 10) Dipl.-Inform. Benjamin Schowe (LS 8) Tutoren: Bülent Aldede Boris Golubovic Leila Nour Malte Pickhan G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 15

  16. Zum Praktikum II Termine (ab 43. Kalenderwoche: 20.-24. Oktober 2008) G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 16

  17. Zum Praktikum III • IT-Umfeld • Betriebssystem Windows XP • Entwicklungsumgebung Eclipse • Programmiersprache C++ • Definition: Erfolgreiche Teilnahme für ET/IT • 50% der Gesamtpunktzahl für alle Praktikumsaufgaben! • Anwesenheit bei mindestens 12 (von 14) Praktikumsterminen! • Anwesend ist, wer ≥ 25% der Punkte des Praktikumstermins erreicht! G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 17

  18. Zum Praktikum IV Verfahren zur Praktikumsgruppenzuteilung Listen zum Eintragen nach dieser Vorlesung! danach:bitte wenden Sie sich an Herrn Riedemann oder Herrn Schowe G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 18

  19. Zum Tutorium wird zur Zeit noch organisiert Beginn: vermutlich nächste Woche (KW 43) weitere Details am Donnerstag G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 19

  20. Anregungen zur Veranstaltung EINI • Vorlesung: • Nicht nur anhören sondern nacharbeiten anhand • Bücher • Folien (inkl. eigener Ergänzungen) • Zusätzliche Literatur: selbst suchen in der Bibliothek + im WWW! Übung und Praktikum: • Nicht nur anwesend sein sondern aktiv mitarbeiten • Übungen bitte (zu Hause) vorbereiten • Stichwort: Learning by doing! G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 20

  21. Anregungen zur Veranstaltung EINI II • Prüfungen bzw. Klausur: • Vorbereiten in (Klein-)Gruppen empfehlenswert • Miteinander lernen • Reihum Tutor/Prüfer spielen • In der Sache: • Revidiertes schriftliches Material durcharbeiten • Erst in die „Breite“, dann in die „Tiefe“ lernen: Überblick bekommen, Zusammenhänge erkennen Dabei auch die Details beherrschen lernen • Beispiele zu allen wesentlichen Begriffen zurecht legen • Üben, sich in der Fachsprache auszudrücken • Üben, die Formalismen zu benutzen G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 21

  22. Internet Online-Zugriff • Vorlesung, Übung und Praktikum haben eigene Webseiten • Untereinander verlinkt: (z.B. Vorlesung) http://ls11-www.cs.uni-dortmund.de/people/rudolph/teaching/lectures/EINI/WS2008-09/lecture.jsp Wie kommt man da hin?  Einstiegspunkt:http://www.cs.uni-dortmund.de dann Einrichtungen dann Lehrstühle dann Lehrstuhl XI G. Rudolph: Einführung in die Programmierung ▪ WS 2008/09 22

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