Octopus Mobility Services bietet das Bürotelefon zum Mitnehmen

1. Octopus Mobility Services bietet das Bürotelefon zum Mitnehmen

2. Mit Octopus Mobility Services bekommen Sie einen intelligente ISDN Anschluss • Lieferbar für ISDN TK- Anlagenanschluss als auch für den PMX – Anschluss. • Leistungsmerkmale, bekannt aus der Telefonanlage können über entsprechendes Routing auch Mobil genutzt werden. • Je nach Konfiguration der TK – Infrastruktur werden auch neue Top Leistungsmerkmale für Unternehmen nutzbar. • Funktion und Ablauf können über einen Webzugang eingestellt und konfiguriert werden. • Je nach Konfiguration können bis zu 300 Teilnehmer je Anschluss Mobil und Handlungsfähig gemacht werden. • Über die mobile Ein- und Weiterwahl des Festnetzanschluss mit Octopus Mobility Services bekommen auch Mobile Teilnehmer ein neues Erscheinungsbild, denn nun wird ihre Festnetznummer + Nebenstelle angezeigt. • Einige Verbindungswege üben Festnetzanschluss geführt bieten zudem einen Kostenvorteil.

3. Die Intelligente ISDN Leitung? ÓMS Anrufweiterleitung Zur Nebenstelle Und zum Handy • Vermitteln, • Weiterleiten, • Makeln, • Mitschneiden, • Nachrichtenaufzeichnung, • Konferenzen. • Automatische Begrüßung • Fernsteuerung der Weiterleitung • Weiterwahl über den Festnetzanschluss • Übermittlung der Festnetznummer beim • Verbindungsaufbau

4. Octopus Mobility Services – Handy und Festnetz in einem! • Einbindung beliebiger Mobiltelefone als Nebenstelle in das Firmennetz. • Komfortfunktionen der Nebenstellen stehen jetzt auch auf dem Mobiltelefon zur Verfügung. • Keine räumliche Beschränkung, durch GSM-Einbindung „Die Nebenstelle zum Mitnehmen“ • Sie profitieren von: • Höherer Erreichbarkeit - kein Anruf geht mehr verloren. • Jederzeitiger Handlungsfähigkeit wie im Büro – Anrufe können auf allen Endgeräten „bearbeitet“ werden (Weitervermittlung, Rückfragen, …). • Höhere Flexibilität – z.B. Konferenzräume ohne Zeit- und Nutzungsbeschränkung.

5. Octopus Mobility Services.Im Zusammenspiel mit Ihrer der TK- Infrastucktur One Number Concept One Voicebox Parallel Ringing Voicebox Max Mustermann Vertriebsbeauftragter Mobilfunk T-Systems Business Services GmbH Am Propsthof 10, 53121 Bonn Telefon +49 228 709 12345 E-Mail: m.mustermann@t-systems.com Octopus Mobility Services Hausanschrift Telekontakte • Deutliche Verbesserung der internen und externen Erreichbarkeit. • Manuelle Weiterleitung von Anrufen auf das Handy ist nicht mehr erforderlich. • One Corporate Identity: Die Rufnummer des Unternehmens steht im Vordergrund.Der Gesprächspartner sieht nur die Festnetznummer. Damit besteht eine einheitliche Außenwirkung. • Sprachnachrichten können je nach Wunsch des Benutzers einzeln als E-Mail Anhang versendet werden. UND ODER in bereits vorhandene Voicemail Systeme übertragen werden.

6. Octopus Mobility Services.Die Ergänzung zur Ihrer TK- Infrastrucktur. Gespräche nahtlos („seamless“) weitergeben. Gesprächsmitschnitte Konferenzservice Octopus Mobility Services Octopus Mobility Services • Ein Gespräch am Handy an-nehmen und nahtlos am Festnetz weiter führen. • Gesprächsübergabe („handover“) beliebig oft zwischen den Endgeräten. • Gespräche unterwegs an andere Teilnehmer per Knopfdruck weitergeben. • Gespräche können per Knopfdruck mitgeschnitten werden. Der Gesprächspartner und Sie bekommen eine kurzen Hinweis und die Aufzeichnung bekommen Sie als E-Mail-Anhang UND ODER Sprachnachricht in das gewünschte Postfach an. • Einfache und mobile Eröffnung von Konferenzräumen, in denen sich Teilnehmer einwählen können. • Kostenvorteil durch den Verbindungsweg Mobil zu Festnetz.

7. Octopus Mobility ServicesDie Installation. • Einfache Architektur: Die Octopus Mobility Service Box wird in mindestens eine Leitung zwischen TK-Anlage und PSTN-Netzabschluss geschaltet. • Einbindung in TK-Anlage ist über eine entsprechende Konfiguration möglich. Einstellungsänderungen in der TK-Anlage sind minimal. (Je nach Integrationswunsch nötig oder nicht nötig) • Einfache Einrichtung: Konfiguration über Webinterface. • Kein Invest:Die Leitungsmerkmale werden im AMT´s Bündel bereit gestellt. Somit ist in der TK – Infrastruktur kein Invest nötig. TK OMS Hardware PSTN GSM

8. Einfache Bedienung mit jedem Endgerät. • Die Nutzung von Octopus Mobile ist mit jedem Mobiltelefon möglich • Steuerung erfolgt per Sprachportal oder per DTMF-Befehlen wie z.B.: • *5 für Konferenzaufbau, *6 für Mitschneiden, *7 für Rückfragen, *8 für Trennen • Weitergabe des Gesprächs: Wahl Nebenstellen-Rufnummer und „#“ • Für ausgewählte Smartphones* bieten wir Ihnen zusätzlich eine Client-Software, die eine Bedienung per Menü ermöglicht und die Wahl über den Festnetzanschluss vereinfacht. * Für BlackBerry 8100, 8300, 8700, 8800, Nokia E-Series, MDA in Vorbereitung

9. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

10. Anhang:Ausführungen OMS & OMS M

11. Octopus Mobility Services System Varianten 4/4, 8/8, 30/30, 60/60 • Das OMS – Standart System wird in alle Leitungsteile zum Unternehmen eingeschleift. • 4/4 8/8 sind Systeme, die zur Anschaltung am S0 TK- Anlagenanschluss eingesetzt werden. • 30/30 60/60 sind Systeme für den Einsatz am Primärmultiplex – Anschluss. • Die Verschaltung erfolgt über z.B. 4 ISDN Leitungen zum Amt und 4 S0 Leitungen zur PBX (Telefonanlage) • Mischanschaltungen sind möglich 6 zum Amt und 2 zur PBX.

12. Octopus Mobility Services „OMS“ • Da alle Leitungen zum Unternehmen über das OMS System geführt werden, ist kein Eingriff in die Kunden-TK – Anlage zwingend nötig. • Alle Gespräche die über das OMS beschaltet Leitungsbündel geführt werden, herhalten die OMS Leitungsmerkmale wenn die Rufnummer des Teilnehmers übermittelt wird und dieser als OMS – Nutzer im System angelegt ist. • Soll auch bei Gesprächen von Nebenstelle zur Nebenstelle direkt die OMS Leistung gefragt sein, sind entsprechende Einstellungen in der TK- Infrastruktur vorzunehmen damit das Gespräch über das OMS System geführt / aufgebaut wird. • Alle Anrufe, von Kunden & externen Anrufern werden automatisch für registrierte Teilnehmer mit den OMS Leitungsmerkmalen ausgestattet. • Gespräche zum Unternehmen, vom Handy oder vom Homeoffice werden im Unternehmen als Unternehmensnummer plus Nebenstelle angezeigt. • Gespräche vom Teilnehmer des OMS Systems, die abgehend aufgebaut werden, erhalten die Unternehmensrufnummer und die Nebenstelle (One Number Concept) • Der Verbindungsaufbau vom Handy erfolgt somit vom Handy zum OMS (Nachwahl) dann zum Zielteilnehmern. In diesem Verbindungsweg, im Gesprächszustand, sind die OMS –Leitungsmerkmale nutzbar.

13. Einfache OMS Administration durch Web-Interface (Administrator) Individuelle Ansage zur Vermeidung von Gesprächsverlusten durch bedingte Zeiten der Weiterleitung. Weiterleitungsziele vom Admin Und Nutzer einstellbar! Vertreter oder Nachrichtaufzeichnung Wenn OMS Teilnehmer besetzt Oder nicht erreichbar ist. Individuelle Zeiteinstellung zur Weiterleitung wenn OMS Teilnehmer nicht erreicht wurde. Gebührenfreisteuerung durch Handy oder OMS – Teilnehmernummern von Extern.

14. Einfaches OMS User-Web-Interface Individuelle Ansage zur Vermeidung von Gesprächsverlusten durch bedingte Zeiten der Weiterleitung. Weiterleitungsziele vom Nutzer einstellbar! Vertreter oder Nachrichtaufzeichnung Wenn OMS Teilnehmer besetzt, oder nicht erreichbar ist. Individuelle Zeiteinstellung zur Weiterleitung wenn der Teilnehmer nicht erreicht wurde. Einstellungen der Anrufbeantworterfunktion

15. Octopus Mobility Services 4/4 8/8 30/30 60/60 Schaubild: Mobilfunknetz Festnetz LAN Zugang wenn gewünscht. PSTN Zugänge ISDN S0 / 1 - 8 ISDN PMX 1 - 2 Amtszugänge OMS, die Intelligente Leitung mit TK-Funktionen Festnetz Kosten + OMS – Service Fee Kosten der Infrastruktur / Gebühren keine.

16. Octopus Mobility Services M (Modular)OMS M

17. Octopus Mobility Services M System Varianten M1 • Das OMS M – System wird in mindestens eine PMX Leitungzum Unternehmen eingeschleift. • Ist die Leitung rein gehend beschaltet sprechen wir von der M1 Variante. • Alle Gespräche, die von der TK- Anlage über das OMS M beschaltet Amt geführt werden, erhalten die OMS Leitungsmerkmale.Zur Verknüpfung der Nebenstellennummer mit dem Handy ist im einfachsten Fall eine Rufumleitung von der Nebenstelle zum beschalteten OMS M Amt nötig. (Eine automatische Verknüpfung Handy Nebenstelle ist somit nicht direkt gegeben.) • Mittels einer AMT- AMT Verschaltung (bekannt aus der Vernetzung fremder TK- Anlagen) ist es möglich von registrierten OMS M Teilnehmern über das beschaltet ÖMS M – Amt zu telefonieren und hierbei die Festnetznummer dem Zielteilnehmer zu übermitteln.

18. Octopus Mobility Services M System Varianten M2 • Das OMS M – System wird in mindestens eine PMX Leitungzum Unternehmen eingeschleift. • Das OMS M System wird in eine wechselseitig geschaltet Leitung mit eigener Rufnummer geschaltet. Hier sprechen wir von der M2 Anschaltung. • Alle Gespräche registrierter Teilnehmer, die von der TK- Anlage über das OMS M beschaltet Amt geführt werden, erhalten somit die OMS Leitungsmerkmale. Zur Verknüpfung der Nebenstellennummer mit dem Handy ist im einfachsten Fall eine Rufumleitung von der Nebenstelle zum beschalteten OMS M Amt nötig. (Eine automatische Verknüpfung Handy Nebenstelle ist somit nicht direkt gegeben.) • Registrierte OMS M Nutzer wählen über die neue (alternative) – Unternehmensnummer Firmeninterne als auch extern Teilnehmer an.Hierbei wir über das Leitungsmerkmal Clip no Screening die Unternehmensnummer + Nebenstelle dem Teilnehmer übermittelt. (OMS M 2 Nutzer haben jetzt eine eigene Eingangtür zum Unternehmen.) • Hinweis: In dieser Anschaltung ist eine AMT – AMT Verschaltung in der TK – Anlage nicht nötig.

19. Octopus Mobility Services M 1 Schaubild: Mobilfunknetz LAN Zugang wenn gewünscht. Festnetz Amtszugänge PSTN Zugänge OMS, die Intelligente Leitung mit TK-Funktionen Festnetz Kosten + OMS – Service Fee Kosten der Infrastruktur / Gebühren keine.

20. Octopus Mobility Services M 2 Schaubild: Mobilfunknetz LAN Zugang wenn gewünscht. Festnetz PSTN Zugänge 849- Neu 231- OMS, die Intelligente Leitung mit TK-Funktionen Festnetz Kosten + OMS – Service Fee Kosten der Infrastruktur / Gebühren keine.

21. OMS M 1 / 2 Beispiel zur Verkehrserwartung • Situation: 100 Handy-Benutzer sollen zur Stunde der Spitzenbelastung ein Gespräch von 5 Minuten Länge führen können. Der Sicherheitsfaktor wird mit 50% angegeben. • Berechnung: • Ergebnis: • Anzahl der Handynutzer: 100 • Länge des Gespräches: 5 Minuten • Sicherheitsfaktor: 50 % • benötigte Kanäle:25 • Systemgröße:1 S2M = 30 Kanäle