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„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin. Anforderungen an eine alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung im Krankenhaus. nlechler@aol.com.
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„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Anforderungen an eine alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung im Krankenhaus nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Klinikum Ansbach - Selbständiges Kommunalunternehmen - Ca. 430 Betten - knapp über 1000 Beschäftigte - Frauenanteil ca. 70% - In bestimmten Bereichen sehr hohe Teilzeitarbeit (Pflegedienst, Reinigung, Küche) nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Ist-Situation Med. Klinik II nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Art. 6 (1) ArbZG: „Die Arbeitszeit der Nacht- und Schichtarbeitnehmer ist nach den gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen über die menschengerechte Gestaltung der Arbeit festzulegen.“ nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Bedarfsermittlung nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Bedarfsermittlung nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Bedarfsermittlung nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Auslastung nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Auslastung nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Geänderte Arbeitszeiten Anästhesie Pflege nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Geänderte Arbeitszeiten Innere Medizin nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Arbeitszeitkonto • Im "Grünen Bereich" sind keine Maßnahmen erforderlich. • Wird der "Gelbe Bereich" erreicht, hat der Zeitbeauftragte den Dienstvorgesetzten und den Beschäftigten zu informieren, daß schnellstmöglich Maßnahmen zu ergreifen sind, damit das Zeitkonto wieder den "Grünen Bereich" erreicht. • Ein Überschreiten des "Gelben Bereichs" ist grundsätzlich nicht gestattet. Unvermeidbare Sonderfälle müssen rechtzeitig vorher bei der Personalabteilung beantragt werden und bedürfen der Zustimmung der Personalvertretung. • Wurde Tätigkeit im "Roten Bereich" genehmigt, ist im Dienstplan der Abbau der Stunden bis in den "Grünen Bereich" innerhalb der nächsten drei Monate zu planen und durchzuführen. • Über den "Roten Bereich" hinaus dürfen Mitarbeiter nicht beschäftigt werden. • Der Dienstvorgesetzte ist verantwortlich für die Einhaltung der vereinbarten Arbeitszeiten und die Beachtung der Regeln für das Arbeitszeitkonto. nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Dienstplanschema Nacht- Wochenend-und Bereitschaftsdienste • Keine Festlegung der Anzahl von zusammenhängenden Nachtdiensten • Max. 48 Stunden Arbeitszeit (inkl. Bereitschaftsdienst innerhalb von 7 Tagen • Nachtdienstbeginn Dienstag und oder Samstag 4/3 • Bereitschaftsdienst kann komplett oder mit mind. 7,7, Std. in Freizeit ausgeglichen werden nlechler@aol.com
„ Alternsgerecht Lernen – Alternsgerecht Arbeiten – Alternsgerecht Leben – Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebe und Politik „ Friedrich Ebert-Stiftung am 27. November 2006 in Berlin Dienstplan OP - Pflegepersonal nlechler@aol.com