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Gliederung. Fakten ber den UrknallTheorien und Modelle des UrknallsSchpfungstheorienVereinbarkeit der Beiden?. Fakten ber den Urknall. Entstehung vor ca. 20 mrd. JahrenZeitverlaufHintergrundstrahlungRotverschiebung Heliumwasserstoff-Beweis . Theorien und Modelle des Urknalls. Zwei einfache
E N D
1. URKNALL - SCHÖPFUNG Referat erstellt von Albert Gebhardt und Benedikt Bertoli
2. Gliederung Fakten über den Urknall
Theorien und Modelle des Urknalls
Schöpfungstheorien
Vereinbarkeit der Beiden?
3. Fakten über den Urknall Entstehung vor ca. 20 mrd. Jahren
Zeitverlauf
Hintergrundstrahlung
Rotverschiebung
Heliumwasserstoff-Beweis -Unser Universum entstand vor ca. 20 Mrd. Jahren (Big Bang). Sterne, Galaxien, Schwarze Löcher,... , waren auf engstem Raum konzentriert.
- anschaulich kann die Expansion der Raumzeit mit dem Aufblasen eines Luftballons vergleichen. Dazu müssten wir unseren 3-dimsensionalen Raum auf die Oberfläche des Ballons übertragen. Wird der Ballon aufgeblasen entfernen sich alle Punkte voneinander
Bsp: eine Ameise kann sich nicht einmal die 3-Dimension vorstellen. Man geht davon aus das das Universum aus 10 Dimensionen besteht, welche auf kleinstem Raum aufgewickelt sind. 3 Dimensionen sind als räumlich bekannt, die vierte als Zeit. Unser Universum ist so gekrümmt, dass es keinen Rand besitzt(Relativitätstheorie).
Wenn sie auf einem Fußball krabbelt, müsste sie erstaunt sein, wenn sie wieder an ihrem Ausgangs-
Punkt angelangt. Wenn wir folglich mit einem Raumschiff von der Erde wegfliegen würden, müssten wir irgendwann wieder dort angelangen.
Damit haben wir ein neues Verhältnis unseres Raumes erschlossen
-Zeitverlauf: - 10^-43 sec. Entstehung der Gravitationskraft
- 10^-35 sec. Weltall auf Fußball-Größe ausgedehnt
- 3 min Abkühlung auf unter 1 Mio. Kelvin
- -nach einem Bruchteil einer Sekunde nach dem Urknall bildeten sich aus der Ur-Energie Materie und Anti-Materie.
ð sofort kommt es zur Annihilation(gegenseitigen Auslöschung)
- jedes Materieteilchen findet jedoch kein „Partner“. Dieser winzige Materieüberschuss bewirkt in unendlich kleinem Raum eine ungleiche Materieverteilung
ð Entstehung von Galaxien oder Weltraumvakuum(wäre die Verteilung vom Materie am Anfang gleichmäßig gewesen, wären die Atome im Weltall vereinsamt)
-das Rauschen bei der Expansion kann immer noch mit Radioteleskopen empfangen werden. Es wird eine überall gleichmäßige Strahlung von 3° Wärme gemessen.
-Rotverschiebung der Spektrallienen wird größer, wenn die Galaxien weiter entfernt sind. Somit bedeutet die Umkehrüberlegung, dass das Weltall früher kleiner gewesen sein könnte, z.B., eine punktförmige Masse
-Helium : Wasserstoff (12:1).Untersucht man die ältesten Sterne der Galaxien auf ihre Zusammensetzung und besonders auf ihr Helium-Wasserstoff-Verhältnis, kann man auf einen heißen Beginn des Kosmos schließen.Das Verhältnis entspricht genau dem, welches die Theorie des Urknalls in den ersten 3 Min. vorhersagt.
nach 300.000Jahren hat sich das All auf 3000°C abgekühlt
Atome können Elektronen einfangen..Jetzt erst verschwinden die Elektronen-Nebel und das All wird für Licht durchlässig
=> Die Botschaft des Urknalls breitet sich aus
-Unser Universum entstand vor ca. 20 Mrd. Jahren (Big Bang). Sterne, Galaxien, Schwarze Löcher,... , waren auf engstem Raum konzentriert.
- anschaulich kann die Expansion der Raumzeit mit dem Aufblasen eines Luftballons vergleichen. Dazu müssten wir unseren 3-dimsensionalen Raum auf die Oberfläche des Ballons übertragen. Wird der Ballon aufgeblasen entfernen sich alle Punkte voneinander
Bsp: eine Ameise kann sich nicht einmal die 3-Dimension vorstellen. Man geht davon aus das das Universum aus 10 Dimensionen besteht, welche auf kleinstem Raum aufgewickelt sind. 3 Dimensionen sind als räumlich bekannt, die vierte als Zeit. Unser Universum ist so gekrümmt, dass es keinen Rand besitzt(Relativitätstheorie).
Wenn sie auf einem Fußball krabbelt, müsste sie erstaunt sein, wenn sie wieder an ihrem Ausgangs-
Punkt angelangt. Wenn wir folglich mit einem Raumschiff von der Erde wegfliegen würden, müssten wir irgendwann wieder dort angelangen.
Damit haben wir ein neues Verhältnis unseres Raumes erschlossen
-Zeitverlauf: - 10^-43 sec. Entstehung der Gravitationskraft
- 10^-35 sec. Weltall auf Fußball-Größe ausgedehnt
- 3 min Abkühlung auf unter 1 Mio. Kelvin
- -nach einem Bruchteil einer Sekunde nach dem Urknall bildeten sich aus der Ur-Energie Materie und Anti-Materie.
ð sofort kommt es zur Annihilation(gegenseitigen Auslöschung)
- jedes Materieteilchen findet jedoch kein „Partner“. Dieser winzige Materieüberschuss bewirkt in unendlich kleinem Raum eine ungleiche Materieverteilung
ð Entstehung von Galaxien oder Weltraumvakuum(wäre die Verteilung vom Materie am Anfang gleichmäßig gewesen, wären die Atome im Weltall vereinsamt)
-das Rauschen bei der Expansion kann immer noch mit Radioteleskopen empfangen werden. Es wird eine überall gleichmäßige Strahlung von 3° Wärme gemessen.
-Rotverschiebung der Spektrallienen wird größer, wenn die Galaxien weiter entfernt sind. Somit bedeutet die Umkehrüberlegung, dass das Weltall früher kleiner gewesen sein könnte, z.B., eine punktförmige Masse
-Helium : Wasserstoff (12:1).Untersucht man die ältesten Sterne der Galaxien auf ihre Zusammensetzung und besonders auf ihr Helium-Wasserstoff-Verhältnis, kann man auf einen heißen Beginn des Kosmos schließen.Das Verhältnis entspricht genau dem, welches die Theorie des Urknalls in den ersten 3 Min. vorhersagt.
nach 300.000Jahren hat sich das All auf 3000°C abgekühlt
Atome können Elektronen einfangen..Jetzt erst verschwinden die Elektronen-Nebel und das All wird für Licht durchlässig
=> Die Botschaft des Urknalls breitet sich aus
4. Theorien und Modelle des Urknalls Zwei einfache Annahmen von Alexander Friedmann:
Universum sieht gleich aus, wohin wir auch blicken
Gilt für alle beliebigen Punkte im Universum -Alexander Friedmann machte es sich zur Aufgabe, dass das Universum nicht statistisch zu erklären ist und stellte zwei einfache Annahmen auf.
Es gibt 3 Modelle, die den Annahmen entsprechen:
- 1.Annahme: In Friedmanns Modell expandiert das Universum solange, dass Die Masseanziehung zwischen Galaxien die Expansion bremst und es zum Stillstand kommt. Durch weitere Anziehung der Galaxien würde es zur Rekollabierung des Universums bzw. zum „Big Crunch“ kommen. Seine Existenz endet mit einem Endknall
- 2Annahme: Expansion des Alls ist so groß, dass die Schwerkraft die Ausdehnung nicht aufhalten kann. Sterne würden sich unaufhaltsam entfernen und irgendwann erlöschen
ð Auslöschung des Universums
- 3.Annahme: Schwerkraft und Expansion heben sich gegenseitig auf ð Entfernungsabstand strebt gegen Null(konstant).Expansionsgeschwindigkeit liegt knapp oberhalb des wichtigsten Grenzwertes, bei dem das Universum wieder kollabieren würde
-Alexander Friedmann machte es sich zur Aufgabe, dass das Universum nicht statistisch zu erklären ist und stellte zwei einfache Annahmen auf.
Es gibt 3 Modelle, die den Annahmen entsprechen:
- 1.Annahme: In Friedmanns Modell expandiert das Universum solange, dass Die Masseanziehung zwischen Galaxien die Expansion bremst und es zum Stillstand kommt. Durch weitere Anziehung der Galaxien würde es zur Rekollabierung des Universums bzw. zum „Big Crunch“ kommen. Seine Existenz endet mit einem Endknall
- 2Annahme: Expansion des Alls ist so groß, dass die Schwerkraft die Ausdehnung nicht aufhalten kann. Sterne würden sich unaufhaltsam entfernen und irgendwann erlöschen
ð Auslöschung des Universums
- 3.Annahme: Schwerkraft und Expansion heben sich gegenseitig auf ð Entfernungsabstand strebt gegen Null(konstant).Expansionsgeschwindigkeit liegt knapp oberhalb des wichtigsten Grenzwertes, bei dem das Universum wieder kollabieren würde
5. Modelle des Urknalls
6. Christliche Schöpfungstheorie Basissätze:
Nur einen Schöpfer
Ziel Mensch zu erschaffen
Mensch als Gegenüber Gottes 1. So wie die Welt heute ist, hat sie Gott auch gewollt; Schöpfung und Leben sind in sich sinnvoll
2. Als sein Abbild
3. Kein Stück Natur
[6. Ps 33]1. So wie die Welt heute ist, hat sie Gott auch gewollt; Schöpfung und Leben sind in sich sinnvoll
2. Als sein Abbild
3. Kein Stück Natur
[6. Ps 33]
7. Schöpfung nicht einmalig
Verschiedene Schöfungsgedanken, die sich widersprechen:
Gen.: Schöpfung als „Vor-Bild“
Jes.: Schöpfung als Grundpfeiler
sondern bleibende Erhaltung; Beispielsweise durch Geburt gegenwärtig vorhanden
Gen: Verwirklichung der Idee Gottes, Welt nach seinen Vorstellungen (in 6 Tagen) geformt
Vorbild dessen, was Gott von Anfang an beabsichtigt hat, nämlich Nähe für sein Volk zu versprechen
Damit wird historischer Ablauf zur Nebensächlichkeit: Nicht wichtig, wie der Anfang der Welt von
statten gegangen ist, sondern was im Anfang schon vorgegeben war
Jes.: Prophet greift Schöpfungsgedanken eigenständig auf und entwickelt ihn zu einem Grundpfeiler des
Gottesglaubens
Vor Augen der Israeliten macht er eine Gesamtschau über das Handeln Gottes und bezeichnet das
als Schöpfung(51,10(852))
sondern bleibende Erhaltung; Beispielsweise durch Geburt gegenwärtig vorhanden
Gen: Verwirklichung der Idee Gottes, Welt nach seinen Vorstellungen (in 6 Tagen) geformt
Vorbild dessen, was Gott von Anfang an beabsichtigt hat, nämlich Nähe für sein Volk zu versprechen
Damit wird historischer Ablauf zur Nebensächlichkeit: Nicht wichtig, wie der Anfang der Welt von
statten gegangen ist, sondern was im Anfang schon vorgegeben war
Jes.: Prophet greift Schöpfungsgedanken eigenständig auf und entwickelt ihn zu einem Grundpfeiler des
Gottesglaubens
Vor Augen der Israeliten macht er eine Gesamtschau über das Handeln Gottes und bezeichnet das
als Schöpfung(51,10(852))
8. Schöpfung und Urknall vereinbar? Beide aus dem Nichts entstanden
Theologie beschäftigt sich mit dem Ergebnis; Wissenschaft mit dem „Warum“ Einzige GemeinsamkeitEinzige Gemeinsamkeit
9. Johannses und Paulus: Jesus schon vor der Schöpfung Verkünden
Prolog Johannes-Evangelium: „Von Anfang an war Jesus bei Gott, durch ihn wurde alles erschaffen“
[Paulus im 1. Kor.- Brief:Schon bevor Gott die Welt schuf, fasste er Plan Anteil zu geben“]
Bedeutet, dass die Zuneigung Gottes, die in Jesus Gestalt angenommen hat, in und vor allem liegt.
Verkünden
Prolog Johannes-Evangelium: „Von Anfang an war Jesus bei Gott, durch ihn wurde alles erschaffen“
[Paulus im 1. Kor.- Brief:Schon bevor Gott die Welt schuf, fasste er Plan Anteil zu geben“]
Bedeutet, dass die Zuneigung Gottes, die in Jesus Gestalt angenommen hat, in und vor allem liegt.
10. Zitat Einstein: „Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind“ Papst in heutiger Zeit bereit Wissenschaft zu akz., do zb Abstammung Affe nicht anerkennen
Papst in heutiger Zeit bereit Wissenschaft zu akz., do zb Abstammung Affe nicht anerkennen