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Liebe heißt dem anderen leben helfen

Liebe heißt dem anderen leben helfen. Herzlich willkommen Diakonie-Gottesdienst zum Thema „Armut“. R Gott wurde arm für uns, Gott wurde arm für uns, damit wir durch seine Armut reich werden , wurde Gott arm für uns.

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Liebe heißt dem anderen leben helfen

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Presentation Transcript


  1. Liebe heißt dem anderen leben helfen Herzlich willkommen Diakonie-Gottesdienst zum Thema „Armut“

  2. RGott wurde arm für uns, Gott wurde arm für uns, damit wir durch seine Armut reich werden,wurde Gott arm für uns.

  3. 1Reichtum, Ehre, Karriere, Einfluss, Macht und Geld, all das suchen wir und sind doch einsam in der Welt. Wir sind nie zufrieden, nein, wir wollen immer mehr, und doch bleiben unsre Herzen leer.

  4. RGott wurde arm für uns, Gott wurde arm für uns, damit wir durch seine Armut reich werden,wurde Gott arm für uns.

  5. 2Gott ließ uns nicht laufen. Kommt und hört den Freudenton: Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott uns seinen Sohn. Er verließ den Himmel, wurde Mensch, genau wie wir. Seine Armut öffnet uns die Tür.

  6. RGott wurde arm für uns, Gott wurde arm für uns, damit wir durch seine Armut reich werden, wurde Gott arm für uns.

  7. 3Von der Krippe bis zum Tod am Kreuz auf Golgatha trug Gott unsre Sünde. Unsre Rettung ist nun da. Er schenkt uns das Leben, er gibt uns Geborgenheit. Seine Gnade trägt uns durch die Zeit.

  8. RGott wurde arm für uns, Gott wurde arm für uns,damit wir durch seine Armut reich werden,wurde Gott arm für uns. • # 158 • Text (nach 2. Kor. 8, 9) und Melodie: Peter Strauch

  9. Matthäus 5, 3-11 3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. 4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

  10. Matthäus 5, 3-11 8 Selig sind, die reinen Herzen sind; denn sie werden Gott schauen. 9 Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. 10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. 11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen.

  11. Was bedeutet Armut? • Armut fängt nicht erst dann an, wenn Menschen hungern. • „Zu wenig haben, um am Leben teilnehmen zu können und selbst nichts dagegen tun können, das ist Armut.“

  12. Armut in Deutschland hat viele Gesichter • Hunger • Obdachlosigkeit • Arbeitslosigkeit • Bildungslosigkeit • Soziale Isolierung • ???

  13. Arme brauchen unsere Hilfe! • Entscheidend ist nicht, ob die Armut selbst verschuldet wurde oder nicht, sondern dass sie ohne Hilfe von außen nicht überwunden werden kann.

  14. Stichpunkte zur Fürbitte Wir beten für • die Hunger- und Katastrophengebiete in der Welt, dass sie praktische Hilfe erfahren. • die sozialen Brennpunkte in unserer Stadt / unserem Dorf, dass die Menschen dort Beachtung und Zuwendung erleben. • die Verantwortungsträger in Politik und Wirtschaft, dass sie weise Entscheidungen treffen, die Armen nachhaltig helfen. • uns selbst, dass wir offene Augen und ein mitfühlendes Herz für die Nöte unserer Mitmenschen entwickeln.

  15. R Seid fröhlich in der Hoffnung, beharrlich im Gebet, standhaft in aller Bedrängnis. Macht einander Mut, ladet gerne Gäste ein. Zeigt es allen, dass Jesus sie liebt.

  16. 1Euer Leben wird ein Zeichen der Hoffnung sein, der Hoffnung für diese Welt, weil Jesus vom Tod auferstanden ist und sie in den Händen hält.

  17. R Seid fröhlich in der Hoffnung, beharrlich im Gebet, standhaft in aller Bedrängnis. Macht einander Mut, ladet gerne Gäste ein. Zeigt es allen, dass Jesus sie liebt.

  18. 2 Euer Beten wird ein Ausdruck des Dienens sein, des Dienens in dieser Welt, weil Gott euer Vater im Himmel ist, bei dem jede Bitte zählt.

  19. R Seid fröhlich in der Hoffnung, beharrlich im Gebet, standhaft in aller Bedrängnis. Macht einander Mut, ladet gerne Gäste ein. Zeigt es allen, dass Jesus sie liebt.

  20. 3Euer Leiden wird ein Zeugnis des Glaubens sein, des Glaubens trotz dieser Welt, weil Jesus, der selber gelitten hat, sich treu zu den Seinen stellt.

  21. R Seid fröhlich in der Hoffnung, beharrlich im Gebet, standhaft in aller Bedrängnis. Macht einander Mut, ladet gerne Gäste ein. Zeigt es allen, dass Jesus sie liebt.

  22. 4Euer Helfen wird ein Zeichen der Liebe sein, der Liebe zu dieser Welt. Um Boten in Worten und Tat zu sein, hat Jesus uns auserwählt.

  23. R Seid fröhlich in der Hoffnung, beharrlich im Gebet, standhaft in aller Bedrängnis. Macht einander Mut, ladet gerne Gäste ein. Zeigt es allen, dass Jesus sie liebt. # 177 Text und Melodie: Diethelm Strauch

  24. Jesaja 58, 1-12 1 Rufe getrost, halte nicht an dich! Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk seine Abtrünnigkeit und dem Hause Jakob seine Sünden! 2 Sie suchen mich täglich und begehren meine Wege zu wissen, als wären sie ein Volk, das die Gerechtigkeit schon getan und das Recht seines Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern von mir Recht, sie begehren, dass Gott sich nahe.

  25. Jesaja 58, 1-12 3 »Warum fasten wir und du siehst es nicht an? Warum kasteien wir unseren Leib und du willst's nicht wissen?« Siehe, an dem Tag, da ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und bedrückt alle eure Arbeiter. 4 Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein. Ihr sollt nicht so fasten, wie ihr jetzt tut, wenn eure Stimme in der Höhe gehört werden soll.

  26. Jesaja 58, 1-12 5 Soll das ein Fasten sein, an dem ich Gefallen habe, ein Tag, an dem man sich kasteit, wenn ein Mensch seinen Kopf hängen lässt wie Schilf und in Sack und Asche sich bettet? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, an dem der HERR Wohlgefallen hat? 6 Das aber ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg!

  27. Jesaja 58, 1-12 7 Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! 8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen.

  28. Jesaja 58, 1-12 9 Dann wirst du rufen und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest, 10 sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.

  29. Jesaja 58, 1-12 11 Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. 12 Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vorzeiten gegründet ward; und du sollst heißen: »Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne«.

  30. Wie begegnen wir Armut? In unserer Gemeinde? In unserer Stadt? In unserer Welt?

  31. 1 FromheavenYoucame, helplessbabe,Vom Himmel her kam ein Kind Enteredourworld, Yourgloryveiledin unsre Welt, in Niedrigkeit. not tobeserved but toserveGott selber, hier Diener nur, andgiveYourlifethatwemight live.gabst du dein Leben für uns hin.

  32. RThisisourGod, theServant King,Du, unser Gott, du bist der Herr; He callsusnowtofollowHim,doch warst du nur als Diener hier. to bring ourlivesas a dailyofferingWir folgen dir, denn dein Joch ist gar nicht schwer, OfworshiptotheServant King.wir dienen dir, König und Herr!

  33. 2 There in thegardenoftearsIm Garten hast du geweint; my heavy load He chosetobear;die Sündenschuld nahmst du mir ab. hisheartwithsorrow was torn,Dein Herz zerbrach in dem Leid; „Yet not my will but Yours“, He said.doch Gottes Wille war dein Teil.

  34. RThisisourGod, theServant King,Du, unser Gott, du bist der Herr; He callsusnowtofollowHim,doch warst du nur als Diener hier. to bring ourlivesas a dailyofferingWir folgen dir, denn dein Joch ist gar nicht schwer, OfworshiptotheServant King.wir dienen dir, König und Herr!

  35. 3 Comesee His handsand His feet,Das Opferlamm warst du, Herr; thescarsthatspeakofsacrificedie Nägelmale der Beweis. handsthatflungstarsintospaceHände, die sonst allmachtsvoll, tocruelnailssurrendered.grausam sind sie am Kreuz durchbohrt.

  36. RThisisourGod, theServant King,Du, unser Gott, du bist der Herr; He callsusnowtofollowHim,doch warst du nur als Diener hier. to bring ourlivesas a dailyofferingWir folgen dir, denn dein Joch ist gar nicht schwer, OfworshiptotheServant King.wir dienen dir, König und Herr!

  37. 4 So letuslearnhowtoserveHerr, lehre uns Diener sein; and in ourlivesenthroneHim.sei du im Herzen auf dem Thron. Eachother‘sneedstoprefer,Zeig uns die Not um uns her, foritis Christ we‘reserving.dass wir, Herr Jesus, dienen dir.

  38. # 228 Text und Melodie: Graham Kendrick, Deutsch: Hartmut Sünderwald (c) 1983 Thankyou Music RThisisourGod, theServant King,Du, unser Gott, du bist der Herr; He callsusnowtofollowHim,doch warst du nur als Diener hier. to bring ourlivesas a dailyofferingWir folgen dir, denn dein Joch ist gar nicht schwer, OfworshiptotheServant King.wir dienen dir, König und Herr!

  39. 1 Vom Himmel her kam ein Kind in unsre Welt, in Niedrigkeit.Gott selber, hier Diener nur, gabst du dein Leben für uns hin.

  40. RDu, unser Gott, du bist der Herr; doch warst du nur als Diener hier.Wir folgen dir, denn dein Joch ist gar nicht schwer, wir dienen dir, König und Herr!

  41. 2 Im Garten hast du geweint;die Sündenschuld nahmst du mir ab.Dein Herz zerbrach in dem Leid;doch Gottes Wille war dein Teil.

  42. RDu, unser Gott, du bist der Herr; doch warst du nur als Diener hier.Wir folgen dir, denn dein Joch ist gar nicht schwer, wir dienen dir, König und Herr!

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