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Ihr Kind auf dem Weg nach oben!

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Ihr Kind auf dem Weg nach oben!

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Presentation Transcript


  1. Ihr Kind auf dem Weg nach oben!

  2. Beruf Berufs-orientierung Beruf Berufs-orientierung Studium Fachstudium Studium Fachstudium Studium Fachstudium Studium Fachstudium (Fach)ABITUR FOS13 Berufsausbildung Fachhochschulreife Berufsausbildung Berufsausbildung MMS MMS MMS MMS (Fach)ABITUR Beruf Berufs-orientierung BOS 13 Fachhochschulreife BOS 12 Beruf Berufs-orientierung Studium Studium Studium Studium ABITUR FOS Gymnasium E.T.A. FOS Gymnasium Mittlerer Schulabschluss Gymnasium Realschule WS Realschule Gymnasium MS Realschule Gymnasium MS Realschule Gymnasium MS Mittelschule MS Realschule Gymnasium Mittelschule MS Realschule Gymnasium 4 Jahre Grundschule

  3. Die Grundschule spricht eine Empfehlung aus! Das Elternrecht wird im neuen Übertrittsverfahren noch weiter gestärkt!

  4. Die Mittelschule – Eine Schule ohne Zugangsvoraussetzungen: Alle Schüler können an eine Schule gehen, die ihnen den Weg zu einem Mittleren Schulabschluss ermöglicht!

  5. Alle Hauptschulen im Schulamtsbezirk Bamberg sind jetzt Verbund-Mittelschulen

  6. HSA QUA Mittlere Reife

  7. In Klasse 7 Kurzform ETA In Klasse 7 der vierstufigen WS In Klasse M 7 In Klasse 6 Gym oder RS In Klasse 5 Gym oder RS ……. Ihr Kind kann auch gerne bleiben! Mittlere Reife Aus Klasse 9 Aufsteigend in M10 oder in Klasse 10 der zweijährigen WS Aus Klasse 7 und 8 Aufsteigend in M-Klassen oder aus M-Klasse in vierstufige WS Sonderregelungen durch Aufnahmeprüfung und Probeunterricht!

  8. Die Vorteile der Mittelschule auf einem Blick Klassenlehrer-prinzip Am praktischenLernen orientiert Individuelle Förderung durch Modularisierung Berufswahl-vorbereitung AttraktiveLernumgebung Verschiedene Abschlüsse unter einem Dach

  9. Ist die Mittelschule leicht?

  10. Beherrschung der Grundrechenarten Ausdauer und Belastbarkeit Eigene Texte verständlich schreiben Texte lesen und verstehen Saubere Arbeitsformen Erziehung Sozialfähigkeit Wir basteln uns einen Mittelschüler

  11. Gymnasialempfehlung nach der vierten Klasse: Durchschnitt aus Deutsch, Mathematik und HSU mindestens 2,33 Probeunterricht

  12. Was erwartet mein Kind am Gymnasium?

  13. Das Gymnasium – ein Weg, der sich lohnt Das Gymnasium ist nicht nur der direkte Weg zu Abitur und allgemeiner Hochschulreife. Es ist auch ein Lern- und Lebensraum, in dem die Kinder Begabungen und Persönlichkeit entwickeln. Fächerspektrum sichert eine breite Allgemeinbildung und die mit dem Abitur verbundene allgemeine Hochschulreife. Die Vielfalt der Fächer ermöglicht den Kindern, das Spektrum ihrer Begabungen zu erkennen und zu entfalten. Werteerziehung, kulturelle Bildung sowie die Vermittlung von Teamfähigkeit, kommunikativen Grundfertigkeiten und angemessenen Umgangsformen schaffen die Voraussetzungen für die richtige Anwendung des erworbenen Wissens.

  14. Das Gymnasium in Bayern

  15. Dientzenhofer- Gymnasium Eichendorff- Gymnasium Clavius-Gymnasium E-L/F – F/It (8)/NWT(8) E-L- F (8) – Sp (10)E-L/F- WSW(8) –Sp(10) E-L/F –NWT (8)- Sp(10) Franz-Ludwig- Gymnasium E.T.A.- Hoffmann- Gymnasium E-L/L-E – F/Gr(8) Kaiser- Heinrich- Gymnasium Ganztagesklasse E – L – F/Gr (8)/NWT(8) L – E – F/Sp (10) Kurzform L+E (7) Maria-Ward- Gymnasium E-L- F (8) – Sp (10)E-L/F- WSW(8) –Sp(10) E-L/L-E – F/Gr(8) Gymnasien für den Raum Bamberg

  16. Realschulempfehlung nach der vierten Klasse: Durchschnitt aus Deutsch, Mathematik und HSU mindestens 2,66 Probeunterricht

  17. Was erwartet mein Kind an der Realschule?

  18. Sechsstufige Realschule R6 Realschulabschluss 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Wahlpflicht- fächergruppe I Wahlpflicht- fächergruppe II Wahlpflicht-fächergruppe IIIa Wahlpflicht-fächergruppeIIIb fremdsprachlich Französisch musisch-gestaltend/ hausw/sozial mathematisch-naturwissen-schaftlich wirtschaftlich/kaufmännisch Prüfungsfächer D, M, E, Ph Prüfungsfächer D, M, E, BwR Prüfungsfächer D, M, E, Fr. Prüfungsfächer D, M, E, Ku o. W o. HE o. Sw Profilfächer M verstärkt, Ph, IT Profilfächer BwR, WiR, IT Profilfächer F,BwR, IT Profilfächer Ku o. W o. HE o.Sw, IT RS – Pflichtfächer Rel, D, M, E, G, Ek, Bio, Sp, musische Bildung Grundschule

  19. Die Schullaufbahnempfehlungen der Grundschule haben einen sehr hohen Prognosewert für den späteren Schulerfolg!

  20. Der Probeunterricht liefert Ihnen eine wichtige Entscheidungshilfe!

  21. Um aufgenommen zu werden, muss Ihr Kind mindestens in einem Fach die Note drei und im anderen die Note vier erreichen. Wird in beiden Fällen die Note vier erreicht, kann Ihr Kind nach Beratung aufgenommen werden.

  22. Achtung!Neuregelung! Die Aufgaben für den Probeunterricht für das Gymnasium werden weiterhin zentral vom Ministerium gestellt. Die Durchführung erfolgt an der Schule, an der Sie Ihr Kind angemeldet haben!

  23. Erlaubnis Empfehlung Elternwille 2,33 4,00 Elternverantwortung

  24. Der Prognosewert des Probeunterrichtsaus der Sicht der aufnehmenden Schulen! GY RS MS

  25. Die Klasse 5 als Gelenkklasse an allen Schulen Grundgedanke: Die Übertrittsphase ist erst am Ende der fünften Jahrgangsstufe abgeschlossen. In allen Schulartenwerden zusätzliche Anstrengungen unternommen, um einen Wechsel der Schulart möglicht reibungslos zu gestalten.

  26. In Klasse 6 Realschule: Deutsch, Mathematik und Englisch mindestens 2,00 In Klasse 6 Gymnasium: Aufnahmeprüfung und Probezeit In Klasse 5 Realschule: Deutsch und Mathematik mindestens 2,50 In Klasse 5 Gymnasium: Deutsch und Mathematik mindestens 2,00 Aus der Jahrgangstufe 5 der Haupt-/Mittelschule Neuregelung: Alleinige Entscheidung über das Jahreszeugnis. Kein Probeunterricht, kein Elternwille

  27. Nachdenken Nachdenken

  28. Mit aller Gewalt nach 0ben?

  29. Kein Grund zur Panik!

  30. Schullaufbahnentscheidung und Gruppenzwang für Ihr Kind!

  31. Die meisten Kinder fühlen sich in ihrer neuen Schule sehr wohl! … aber in der Schulberatung nehmen die Problemfälle in der Mittelstufe zu!

  32. Wie entspannt können Sie Ihr Kind die nächsten 15 bis 20 Jahre begleiten?

  33. Wir helfen Ihnen gerne • Die Klassenlehrkraft Ihres Kindes • Die Beratungslehrkraft • Die Lotsen im Schulsystem • Die Infoveranstaltungen der aufnehmenden Schule • Schulleitung und Kollegium der aufnehmenden Schulen

  34. Sehr geehrte Frau Berberich Die Lehrerkonferenz des NN-Gymnasiums ist einstimmig der Meinung, dass Ihr Sohn Robert für eine akademische Ausbildung vollkommen ungeeignet ist und niemals ein Abitur erreichen wird. Wir empfehlen Ihnen dringend die Rückkehr zur Volksschule und wünschen Ihrem Sohn auf dem Weg zu einer Berufsausbildung mit nicht zu hohen Anforderungen alles Gute. Bamberg, 1. Februar 1963 Gezeichnet Dr. XXXXX Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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