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Kreisliga 2008/09

Kreisliga 2008/09. TSV Schönewörde 1929. Vorbericht 1.Spieltag.

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Presentation Transcript


  1. Kreisliga 2008/09 TSV Schönewörde 1929

  2. Vorbericht 1.Spieltag • Vorhop. Ein "Herzlich Willkommen in der Fußball-Kreisliga"-Plakat dürfte den TSV Schönewörde nicht erwarten. Zwar sind die Blau-Weißen nach elf Jahren Abstinenz wieder zurück im Oberhaus, doch Zeit für Sentimentalität ist am Sonntag (15Uhr) nicht. Denn bei der Premiere geht's für den Aufsteiger ausgerechnet zum Lokalrivalen VfL Vorhop. Der Knaller schlechthin am ersten Spieltag der Saison 2008/2009! • Zumindest herrscht dies- und jenseits des Elbe-Seiten-Kanals Einhelligkeit über den Auftakt-Hit. Sowohl Vorhop als auch Schönewörde hätten sich lieber einen anderen Einstand gewünscht. "Vorhop ist Vizemeister, dass sagt schon alles. Das wird ein ganz hartes Stück Arbeit für uns. Ich hätte sie lieber erst in drei, vier Spielen gehabt", schaut TSV-Trainer Michael Richert etwas skeptisch auf das Kreisliga-Debüt. Gleiche Töne schlägt auch sein VfL-Pendant Bernd Czechanatzki an. "Ein undankbarer Gegner. Schönewörde ist eine Mannschaft, die nicht allzu viel zu verlieren hat und die man schnell unterschätzen kann. Das macht sie stark." • Gegenseitige Ehrerbietung. Bei den Zielsetzungen für die ersten 90 Minuten driften die Erwartungen dann aber doch auseinander. "Die Jungs kennen sich gut. Wir sollten genug Ehrgeiz entwickeln, um drei Punkte zu holen. Alles andere wäre eine Enttäuschung", legt Czechanatzki die Messlatte trotz der Ausfälle von Dennis Szillat und Torsten Müller hoch an. Immerhin hat der Vorhoper Trainer offen mit dem Eingreifen in den Spitzenkampf geliebäugelt. "Mal sehen, ob die Mannschaft diesen Druck verkraften kann." • Völlig ohne Zwang geht Schönewörde an das Nachbarschaftsderby heran. "Ich wäre schon mit einem Punkt zufrieden. Da hoffe ich, dass unsere Offensive wieder trifft", setzt Richert auf das TSV-Prunkstück. Und wenn es nicht für etwas Zählbares reicht, dürfte es für die Jenseits-Kanalkicker auch kein Beinbruch sein.

  3. Spieltag 1 • VFL Vorhop - TSV Schönewörde • 0 - 2 • Tore: Spielbericht

  4. 2.Spieltag • TSV Schönewörde- Germ.Parsau • - 1 Tore:M.Richert.Th.Meinecke,B.Wrede Spielbericht

  5. Vorbericht 3.Spieltag • Mehr als ein bloßes Derby • Fußball - Kreisliga: Schönewörde empfängt Erzrivalen Wahrenholz • Schönewörde. Auch wenn der Taterbusch-Trainer Goran Spiroski die Bedeutung des Spiels herunterspielt: Es ist das Lokalderby schlechthin. Wenn am kommenden Sonntag (15 Uhr) der TSV Schönewörde den VfL Wahrenholz empfängt, treffen nicht nur zwei Nachbarn, sondern auch zwei absolute Erzrivalen aufeinander. • Die Vorzeichen für dieses Zuschauer trächtige Duell könnten kaum verschiedener sein. Während die Schönewörder als Aufsteiger von der Tabellenspitze grüßen, warten die höher eingeschätzten Wahrenholzer nach zwei Spieltagen noch auf den ersten Sieg. • VfL-Trainer Goran Spiroski betrachtet das Derby nicht als ein ungewöhnliches Spiel: "Ich sehe uns nicht unter Zugzwang. Wir fahren da ohne besondere Erwartungen hin." Warum das so ist, schiebt er gleich nach: "Bei uns fehlen sechs Spieler!" Ein Aderlass, den die Wahrenholzer erst einmal verdauen müssen. Fakt ist aber auch: In den ersten beiden Spielen gegen die SV Gifhorn II und den SV Leiferde war der VfL keineswegs schlechter, lud den Gegner aber durch die eine oder andere Nachlässigkeit in der Abwehr teilweise zum Tore schießen ein. Stellen sie diese Schwächen ab und bleiben vorne weiter treffsicher, dann wird es Schönewörde schwer haben. "Wir werden uns nicht kampflos ergeben, man muss uns erst einmal bezwingen", so Spiroski. • Gut Lachen hat hingegen Schönewördes Spielertrainer und Goalgetter Michael Richert. Nach zwei Siegen steht der TSV auf Platz eins. Und fiebert dem Spiel entgegen: "Das Derby ist ein besonderes Spiel, und das wird es auch immer bleiben!" Erwartet hat so einen Höhenflug kaum jemand. Genau das ist nach Richerts Ansicht auch ein Teil des Erfolges: "Die Gegner haben uns bisher nicht so auf der Rechnung gehabt. Unsere Unbekümmertheit war bisher unser großes Plus." So wollen die Hausherren auch gegen Wahrenholz den nächsten Dreier holen. • Ein Gutes hat die Tabellenführung auch noch: "Wer ganz oben steht, der hat mit unten nichts zu tun", meint Richert ganz banal. Ganz nebenbei hat der TSV noch eine Rechnung offen. Vor zwei Jahren unterlag man der Taterbuschelf im vorentscheiden Spiel um den Kreisligaaufstieg vor heimischer Kulisse.

  6. 3.Spieltag • TSV Schönewörde - VFL Wahrenholz • 2 - 1 • Tore:B.Wrede,Th.Meinecke • Spielbericht • Schönewörde. Der TSV Schönewörde bleibt weiter die Mannschaft der Stunde in der noch jungen Kreisliga-Saison! Im rassigen Derby gegen den VfL Wahrenholz gelang der Truppe von Michael Richert der dritte Sieg (2:1, 0:0) im dritten Spiel. Eine eindrucksvolle Bilanz des Aufsteigers. • In einer zerfahrenen ersten Halbzeit merkte man beiden Mannschaften viel Nervosität an. Wahrenholz hatte zwar das optische Übergewicht, konnte dabei aber auch nicht überzeugen. Nach dem Seitenwechsel hatten dann die Taterbusch-Kicker alle Trümpfe in der Hand. Marcel Liedtke brauchte aber drei Anläufe, um nach zwei vergebenen Chancen in der 68. Minute den lang ersehnten Führungstreffer für die Gäste zu erzielen. Warum auch immer, stellten die Wahrenholzer danach das Fußballspielen aber weitestgehend ein. Schönewörde kam auf und brauchte nur fünf Minuten, um durch Benjamin Wrede zum 1:1 auszugleichen. Zwischendurch wurde ein Abseitstor von Schönewörde durch Thomas Meinecke nicht anerkannt. Das aber wohl zurecht. "Wahrenholz war bis zur Führung besser. Doch dann haben wir mehr gewollt, uns den Sieg noch verdient", zog Richert ein zufrieden stellendes Fazit für seinen Verein. Dass es am Ende für einen Sieg reichte war zum einen Thomas Meinecke zu verdanken, der in der 84. Minute nach schöner Vorarbeit von Jonas Baetge zum 2:1 einnetzte. Zum anderen aber auch der Einladung der Wahrenholzer Hintermannschaft. "Beim zweiten Treffer haben wir einfach gepennt in der Abwehr", haderte VfL-Coach Goran Spiroski mit der Niederlage. In seinen Augen wäre eine Punkteteilung auch verdient gewesen. Am Ende standen seine Kicker aber mit leeren Händen da. "Vom Spielverlauf war der Sieg vielleicht glücklich, aber ich denke durch die Leistungssteigerung hat sich meine Mannschaft letztendlich den Sieg verdient", dankte Richert seinen Spielern nach dem Spiel. Schönewörde bleibt oben dran. • Tore: 0:1 Liedtke (68.), 1:1 Wrede (73.), 2:1 T. Meinecke (84.). • Rot: Koch (VfL/48.).

  7. Das aus im Pokal • TSV Schönewörde - • SSV Kästorf II • 2:3 (1:1) • Fast hätten die Stehaufmännchen aus Schönewörde wieder zugeschlagen. Wie schon in den Ligaspielen zuletzt gegen Parsau und Wahrenholz geriet das Überraschungsteam der Kreisliga gegen Kästorf II in Rückstand. Zwei Mal sogar. Doch selbst ohne vier Leistungsträger schlug der TSV zurück. • Die Gästeführung durch Max Saibel glich Maximilian Böttcher mit einem satten Schuss wieder aus. Auch die kalte Dusche nach dem Wechsel schmiss die Schönewörder nicht um. Benjamin Wrede (55.) und Jan-Philip Walbaum (57.) verpassten zunächst den Gleichstand, Michael Richert machte es besser (68.). Doch die technisch und läuferisch starken Kästorfer hatten auch noch das dritte Tor in petto. Zu viel für den wackeren TSV. Wrede vergab auch den zweiten Alleingang aufs Tor (84.). • Trotz des Ausscheidens war Co-Trainer Günther Meinecke nicht unzufrieden: "Wir brauchen uns keinen Vorwurf zu machen, haben uns teuer verkauft." • Tore: 0:1 Saibel (23., FE), 1:1 Böttcher (37.), 1:2 Hagedorn (48.), 2:2 Richert (68.), 2:3 Hagedorn (76.). • Rot: Hanke (Kästorf/85.).

  8. Vorbericht 4.Spieltag

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