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jEdit und ENDEVOR-Client. Eine dezentrale Entwicklungsumgebung und SCM-Anbindung für OS/390 Roland Scholz, Gerling GKI/AB-AT. Inhalt. 1. Gestatten, Gerling 2. Die ENDEVOR-Installation 3. jEdit als dezentrale Entwicklungsumgebung 4. Endevor-Client 5. Endevor in Zahlen
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jEdit und ENDEVOR-Client Eine dezentrale Entwicklungsumgebung und SCM-Anbindung für OS/390 Roland Scholz, Gerling GKI/AB-AT
Inhalt 1. Gestatten, Gerling 2. Die ENDEVOR-Installation 3. jEdit als dezentrale Entwicklungsumgebung 4. Endevor-Client 5. Endevor in Zahlen 6. Referenzen
Gestatten, Gerling. Gestatten, Gerling. Wir sind einer der Marktführer unter den Versicherern der Wirtschaft in Europa. Mit unseren zahlreichen Gesellschaften und Niederlassungen sind wir in mehr als 30 Ländern vertreten. Der Sitz unserer Zentrale ist in Köln. Versicherungsprodukte für die Industrie, für mittelständische Unternehmen, für Freiberufler und Privatkunden; besondere Stärken in der Entwicklung von individuellen und branchenspezifischen Versicherungs- und Vorsorgekonzepten für Wirtschaftsunternehmen. Finanzdienstleistungen, Risikoforschung und Schadenvorsorge, Sicherheitsberatung, Umwelt-Zertifizierung. Versicherungen: Weitere Dienstleistungen:
Eigentums-verhältnisse: Umsatz: Mitarbeiter: Gestatten, Gerling. Gestatten, Gerling. 65,5 Prozent des Kapitals hält Dr. Rolf Gerling, der Enkel des Firmengründers, 34,5 Prozent sind im Besitz der Deutschen Bank. 10,4 Milliarden Euro (2001) 13.400 weltweit, davon 9.400 in Deutschland
Wir versichern Sachversicherung Lebensversicherung Kreditversicherung Lebens-Rückversicherung und sichern Assetmanagement Altersversorgung undVorsorgemanagement Risikoforschung und Sicherheitsberatungsowie Umwelt-Zertifizierung Wir unternehmen Sicherheit. Wir unternehmen Sicherheit.
Gerling im Überblick. Gerling im Überblick. Gerling-Konzern Versicherungs-Beteiligungs-AG (GKB) Strategische Planung, Unternehmenskommunikation, Recht, Controlling, Revision Versicherung Sachversicherungsgruppe Lebensversicherungsgruppe Kreditversicherungsgruppe Sonstige Gesellschaften Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-AG (GKA) Gerling-Konzern Lebens- versicherungs-AG (GKL) Gerling NCMCredit and Finance AG (GN) Globale Kranken- Versicherungs-AG* (GLK) Gerling G & A Versiche- rungs-AG (GG&A) Auslandsgesellschaften Auslandsgesellschaften Auslandsgesellschaften Gerling Industrie- Service AG (GIS) Gerling Firmen- und Privat-Service AG (GFP) Asset- Management Gerling-Konzern Gesellschaft für Vermögens-Management mbH (GKVM) Gerling Investment Kapitalanlage- gesellschaft mbH (GIK) Gerling Innovations Fonds GmbH (GIF) Consulting Gerling Consulting Gruppe GmbH (GCG) Gerling Risiko Consulting GmbH (GRC) Gerling Pensions-Management GmbH (GPM) Gerling Pensionsfonds und Rentenmanagement GmbH (GPRG) Gerling Cert Umwelt- gutachter GmbH (GCU) Gerling Sustainable Development Project-GmbH (GSDP) Interne Dienstleistung Gerling-Konzern Zentrale Verwaltungs-GmbH (GKZ) Gerling-Konzern Gesellschaft für Informationsmanagement und Organisation mbH (GKI)
ENDEVOR-Installation Übersicht der Environments und Stages Software Life-Cycle
Entwickler Arbeitsplatz / Workareas Endevor DB-System DC-Systeme Workarea Privat + Allgemein (PGM, JCL ...) Workarea Privat + Allgemein (PGM, JCL ...) DB2P 1. Qualifier:DB2PGER Batch: fgPLANB Online: fgPLAN 2. Qualifier:Workarea Plan: Workarea DB2A Qualifier: DB2AGER Batch: fgPLANB Online: fgPLAN DB2F Qualifier: DB2FGER Batch: fgPLANB Online: fgPLAN DBFF Qualifier: DBFFGER Batch: fgPLANB Online: fgPLAN DB2P Qualifier: DB2PINT Batch: fgPLANIB Online: fgPLANI ACCT (CP15) ENTWICKLUNG(CP15) TINT (CP15) PROD (CP05) PROD (CP15) Endevor-Installation Funktionstest Formaltest Technischer Integrationstest Installations- Überprüfung Anwendungstest Modultest Verbundtest Lasttest Streßtest Retrieve (aus jeder Stufe möglich) ADD / ADD / ADD / UPDATE Update Update MOVE MOVE MOVE MOVE MOVE (gener) (copy) (gener) (gener) (DB2-Bind) (gener) (copy) (copy+Bind) TINT3 TINT4 ACCT5 ACCT6 PRODP PRODQ ENDEVOR. env.System. Type.BASE ENDEVOR Paket Endevor -Paket: Build Cast OPCStat (Submit Job) J4CIfgyy fg = Fachgebiet yy = laufende Nr. J4CTfg J4CAfg J4CPfg ...
jEdit als dezentrale Entwicklungsumgebung • Warum überhaupt eine dezentrale Entwicklungsoberfläche? • Gerling ist traditionell ein BS2000-Anwender mit sehr kostenintensiver aber komfortabler dezentraler Entwicklungsoberfläche „Maestro II“ • Migration von BS2000 nach OS/390 soll Entwicklern erleichtert werden • relativ geringes OS/390 Know-How im Konzern vorhanden • Warum jEdit als Grundlage? • jEdit ist ein kostenloser, plattformunabhängiger und frei programmierbarer Editor geschrieben in JAVA • Viele sog. „Plugins“ erhältlich (FTP, DIFF, ...) • Schon lange in der „Community“ verfügbar, regelmäßige Wartung und neue Releases • JAVA ist bei Gerling für dezentrale Projekte Strategie • Einfach programmierbar über „Bean-Shell“ (interpretiertes Java)
Für die Anforderungen des Gerling-Konzerns wurden Ergänzungen und Anpassungen in jEdit vorgenommen: • Syntax-Highlighting für Embedded SQL-Statements in Cobol-Programmen • Anzeige von Arbeitsbereichen (Workareas) und den darin enthaltenen Membern • Download und Upload von Programmsourcen zwischen OS/390 und Windows NT bzw. Novell • Start von Compile-, Link- und Bindprozeduren auf dem OS/390 von jEdit aus (Build-Prozesse). • Bereitstellung von Models in Abhängigkeit zur Programmiersprache • Anzeige der Umwandlungslisten auf dem PC • Unterstützung bei der Fehleranalyse, durch die Bereitstellung von Error-Parsern für Cobol und C
ENDEVOR-Client • Unterstützte Aktionen: • ADD, DELETE, GENERATE, MOVE, RETRIEVE, UPDATE • Paketverarbeitung bei Produktionsübergabe • Edit, Cast und Submit • Verbindet Entwicklungsumgebung (Workarea) und ENDEVOR • Stützt sich zur Zeit nur auf die Host-Bibliotheken
Verwendete Kommunikationskomponenten: • FTP - File Transport Protocol • Holen und Zurückschreiben der Sourcen • Holen der Umwandlungslisten und Fehler-Reports • Schreiben und damit Starten von Umwandlungsjobs und Package-Reports (Define, CAST, Submit) ins JES • CTG - CICS Transaction Gateway und CICS TS 1.3 • Lesen und Schreiben von Lock-Information in/aus DB2-Tabelle • Lesen und Schreiben Processor-Group Information in/aus DB2-Tabelle • Auslesen der MCF-VSAMs über eigenentwickelte COBOL-Transaktion • Alle MCF sind im CICS mit DISP=SHR definiertZum Reorganisieren müssen diese Dateien geschlossen werden • TCP/IP Socket Kommunikation • Rückmeldung des gelaufenen Jobs von OS/390 an Client-Rechner
Endevor in Zahlen: • Systeme: 33 • Typen: 25 • Elemente in Produktion: 20632 • Elemente über alle Stufen: 27207 • Ausführbare Programme: 4023 • Sprachen: COBOL, C/C++, Assembler, PL/I • Elemente unter USS: 327 • Anzahl konkurrierender Benutzer: ca. 50
Referenzen: • jEdit: http://www.jedit.org • Java: http://java.sun.com • CTG: CICS Transaction Gateway Programming, IBM, SC34-5594-00 • FTP: z/OS V1R2.0 CS: IP User's Guide and Commands, IBM, SC31-8780-01 • Alles: roland.scholz@gerling.de