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POS Nutzertagung - Oberhof 2003. Erste Schritte zur Einführung von HISPOS / QISPOS. Pilotprojekt an der TU Ilmenau. Ausgangssituation. Zentrales Studentensekretariat. HISSOS Unix seit 1992 zentrale Datenbank mit mehreren Clients hausinternes LAN. Dezentrale Prüfungsämter.
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POS Nutzertagung - Oberhof 2003 Erste Schritte zur Einführung von HISPOS / QISPOS Pilotprojekt an der TU Ilmenau
Ausgangssituation Zentrales Studentensekretariat HISSOS Unix seit 1992 zentrale Datenbank mit mehreren Clients hausinternes LAN Dezentrale Prüfungsämter ausschließlich aktengebundene Verwaltung Microsoft Office 97 / 2000 Verantwortlichkeit für je 2 - 3 Studiengänge ca. 2.000 Studierende pro Prüfungsamt
HISPOS - Organisatorische Voraussetzungen Erste Schritte Entscheidung für ein Prüfungsverwaltungssystem Konzeption zur lokalen Einführung Schulung eines Mitarbeiters Bereitstellung eines PC Arbeitsplatzes Installation der Prüfungsverwaltungssoftware HISPOS GX Access SOSPOS Demodatenbank
HISPOS - Organisatorische Voraussetzungen Abgleich von Schlüsseltabellen k_abint Abschluss (intern) k_abstgv Abschluss / Vertiefung / Stg (Kombi-Schlüssel) k_fb Fachbereiche k_fbkomb Fachbereiche / Stg-Kombination k_kzfa Haupt- und Nebenfach-Kennzeichen k_part Prüfungsart k_pnr Prüfungsnummer (10.000, 90.000) k_pvers Version der Prüfungsordnung k_stg Studienfächer (Studiengänge) k_stufrm Studienform k_stutyp Studientyp k_vert Vertiefungsrichtung
HISPOS - Organisatorische Voraussetzungen Abbildung der DPO Grundstudium / Hauptstudium der Studiengänge IN und II alle Prüfungen und Leistungsnachweise gewichtete Verknüpfung der Prüfungen Studentenstammdaten semesterweise Aktualisierung der Tabellen sos und stg Exmatrikulation, Beurlaubung, Teilzeitstudium
HISPOS - PC Arbeitsplatz Hardware Prozessor AMD Athlon Arbeitsspeicher 256 MB RAM CD ROM Laufwerk CD Brenner Diskettenlaufwerk 1,44 MB Festplatte 8 GB Monitor 19” 1024 x 768 Pixel Tastatur mit integr. Touchpad Drucker Dell USB Memory Key 64 MB Software Betriebssystem Windows 2000 Service Pack Microsoft Office 97 / 2000 HISPOS GX 5.x
HISPOS - Kosten - Brutto Schulung eines Mitarbeiters PC Arbeitsplatz mit Standardsoftware Softwaremodul HISPOS Studierende < 4.000 Studierende < 12.000 Euro 380,- 2 Kurse Euro 1.500,- Euro 580,- p.a. Euro 1.740,- p.a. Euro 2.460,- Euro 3.620,-
Bewertung Vorteile geringe Kosten einfache und schnelle Implementation Druck von Listen, Zeugnissen, Bescheinigungen keine negativen Rückwirkungen auf zentrale sospos DB Nachteile lediglich 1 Arbeitsplatz semesterweise Aktualisierung der Stammdaten Backup in Eigenregie
QISPOS - Szenarium Zielstellung • moderne, vernetzte Informationstechnik (Internet) • Erhöhung der Transparenz der Prüfungsverwaltung • webbasierte Selbstbedienungsfunktionen für • Studierende • Prüfer und deren Sekretariate • Mitarbeiter des Prüfungsamtes • neue Qualität im Service des Prüfungsamtes • ausgewogene Kernfunktionalität - offen für evolut. Entwicklung
Architekturprinzip - QISPOS und PKI Authentisierungs-Server Prüfungs-management mitAuthentisierungs- Portal Datenbank Server 443 Prüfungsämter Studierende Prüfer Clients
Aktuelle Struktur und Funktionalität Struktur Public Key Infrastructure voll ausgebaut eigene Certification Autority STUDY 24 CA zur Vergabe von Schlüsselpaaren / Zertifikaten reguläre Ausgabe von SmartCards seit März 2003 Funktionalität Verschlüsselung von emails (Vertraulichkeit) Signatur von emails (Authentizität, Integrität) Notenabfrage nach Authentisierung an 5 Terminals des URZ
Architektur - Hardware Intra-net SmartCard GPK 16000 SLE 66CX160S Clients Mitarbeiter der Prüfungsämter Studierende Prüfer Zentraler Prüfungs-managementServer Reader GemPC Twin USB GemPC 410
Aufwand - Brutto Zentrale Investitionen Server APC Smart-UPS Lizenzpflichtige Software - Server SmartCard Reader Lizenzpflichtige Software - Reader 5x 5x Euro 7.500,- Euro 400,- Euro 995,- Euro 50,- Euro 35,- Euro 9.320,- Kosten pro Client SmartCard GPK 16000 - GemSAFE Bundle Reader GemPC Twin USB und Software GemSAFE Libraries 3.x Euro 10,- Euro 37,- Euro 47,- Personalbedarf Konzeption und Umsetzung