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Polytechnische Schule St. Pölten Ausstellungsstraße 7 3100 St. Pölten (02742) 74 907 pts.stpoelten@noeschule.at. Allgemeines Bildungsziel.
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Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Polytechnische Schule St. PöltenAusstellungsstraße 7 3100 St. Pölten (02742) 74 907 pts.stpoelten@noeschule.at
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Allgemeines Bildungsziel Von ihrer persönlichen Situation ausgehend sind die Jugendlichen durch Vertiefung und Erweiterung der Allgemeinbildung sowie durch Vermittlung einer Berufsorientierung und einer Berufsgrundbildung in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und für eine weitere Ausbildung zu motivieren und zu befähigen.
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Ziele • Durch die Möglichkeit der autonomen Stundentafeln im Fachbereichsunterricht können die Schwerpunkte in den Gruppen nach den Bedürfnissen der Kinder erfolgen. • Die Einteilung der SchülerInnen nach Berufswünschen kommt den Neigungen und Interessen entgegen. • Der Unterricht in den Gegenständen Deutsch, Englisch und Mathematik erfolgt fachbereichs- und leistungsgruppen-differenziert. • Ziel der Jahresarbeit ist, dass der/die SchülerIn nach dem Besuch der PTS eine Lehrstelle in einem von ihm gewünschten Beruf in einer passenden Firma antreten kann.
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Information • Vorinformation der SchülerInnen bei der Schulinformationsmesse • Tag der offenen Tür • Informationsabend für Eltern und SchülerInnen • Beratungsgespräch bei der Anmeldung • Elternabend zu Schulbeginn • Orientierungsphase mit Exkursionen und Berufspraktischer Woche JE NACH INTERESSE UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER SCHÜLER UND SCHÜLERINNEN KÖNNEN DANN SCHWERPUNKTE GESETZT UND GRUPPEN GEBILDET WERDEN.
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Schwerpunkte • Eine Leistungsklasse (Metalltechnik, EDV) – nur für SchülerInnen, die in Mathematik in der HS in der 1. bzw. 2. Lg. waren. • Ein autonomer Fachbereich Handel/Büro und ein autonomer Fachbereich Elektrotechnik/Metalltechnik für besonders leistungsschwache SchülerInnen, für Schülerinnen mit nichtdeutscher Muttersprache und für unterstufige SchülerInnen. • Hier erfolgt eine besondere Förderung der Grundkompetenzen durch zusätzliche Stunden Kommunikation und Wirtschaftsrechnen, bzw. je eine Stunde Fachdeutsch, Fachenglisch und Fachmathematik.
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Konzept - Fördermaßnahmen • Erheben des Ist-Zustandes - Vergleich mit Soll-Zustand • Gemeinsame Unterrichtsplanung und erstellen individueller Unterrichtsschwerpunkte der einzelnen Gruppen und Klassen in Hinblick auf die Unterrichtsziele der PTS • Regelmäßige Koordination (Austausch über Stärken und Schwächen der SchülerInnen) und Überprüfung der Schwerpunktsetzung • 1. Runde der Schularbeiten und Evaluierung der Lernfortschritte nach der Berufsorientierungsphase • Überprüfung der Einstufung (erfolgt am Schulbeginn nach dem Zeugnis der Hauptschule)
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen • Ziel ist der Aufbau von tatsächlich verfügbaren Kenntnissen und Fertigkeiten, aber auch positiver Einstellungen und Haltungen. Dazu muss der Unterricht sehr ganzheitlich und vielfältig in Bezug auf Methodik und Didaktik ablaufen. • Großer Wert wird auf die Stärkung der Persönlichkeits-, Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz gelegt. • Die Motivation der Schüler soll durch vielfältige Maßnahmen gefördert werden. (Projekte, fächerübergreifender Unterricht…)
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Fördermaßnahmen • Elternsprechtag vor der 2. Schularbeit • Erstellen einer Verhaltens- und Leistungsanalyse durch den/die LehrerIn und erarbeiten von Zielen • Erarbeiten eines individuellen Förderkonzeptes und Kenntnisnahme durch die Erziehungsberechtigten und den/die SchülerIn • Förderunterricht in Deutsch, Mathematik und Englisch in flexiblen Kleingruppen
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Protokoll Beratungsgespräch - Frühwarnsystem
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Individuelle Fördermaßnahmen Erstellen eines individuellen Wochenplanes für einzelne Schüler, um • mehr Einblick in das persönliche Umfeld des Schülers zu gewinnen („Wie sehen meine Aktivitäten außerhalb der Schule aus?) • gezielte Lernstrategien anzubieten („Wie lerne ich Lernen“) und dem Schüler • Freude an der Leistung zu vermitteln
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Förderung der Kompetenzen Sozialkompetenz Förderung der Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Kontaktfähigkeit durch • Partner- und Gruppenarbeiten • Rollenspiele • Sitzkreisdiskussionen vor allem in den Gegenständen Soziales Lernen, Lebenskunde und im Fachbereich. Eine weitere wichtige Komponente bildet die Teilnahme an gemeinschaftsfördernden Unternehmungen (Wandertag, Exkursionen, Projekttage…)
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Förderung der Kompetenzen Persönlichkeitskompetenz Förderung durch • Gezielte Aufgabenverteilung und Übertragung von Verantwortung • Training der Selbstpräsentation • Stärken- und Schwächenanalyse Bewusstmachen und Training der persönlichen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse • Bewusstmachen der Lebensziele • Gezieltes Training des richtigen Benehmens • Teilnahme an Wettbewerben und Projekten, Berufspraktische Tage • Positive Verstärkung durch Auszeichnung von Leistung (Urkunden, Fotowalls, Präsentation von Werkstücken, Ausstellungen…)
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Förderung der Kompetenzen Methodenkompetenz Förderung durch gezieltes Methodentraining, wie • Lernen lernen • Richtiges Präsentieren (Referate, Ausstellungen) • Selbständiges Finden von wichtigen Informationen (Gebrauch diverser Nachschlagewerke, ÖBW, Berufslexika, Internet…) • Richtiges Ordnen und Ablegen von Informationsmaterial • Werkstättenunterricht • Unfallverhütung und richtiger Umgang mit Werkzeugen, Erste Hilfe
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Förderung der Kompetenzen Fachkompetenz Wird durch den Unterricht in den verschiedenen Fachbereichen und die Vernetzung der Gegenstände gefördert.
Ohne Umweg in den Beruf PTS ST. PÖLTEN Evaluierung Bei regelmäßigen Teambesprechungen werden die Lernerfolge und Lerndefizite der SchülerInnen regelmäßig besprochen. Ende des 1. Semesters erfolgt wieder eine Feststellung des Ist-Zustandes und ein Vergleich mit dem Soll-Zustand und bei Bedarf werden gemeinsam unterstützende Maßnahmen festgelegt. Für SchülerInnen, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Aussicht auf eine Lehrstelle haben, werden individuelle Beratungen der SchülerInnen und Eltern durch LehrerInnen und außerschulische Stellen angeboten.