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The year after. Die Qualitätsmanagementrichtlinie zahnärztliche Versorgung DGQ Regionalkreis Bonn Rhein-Sieg, Mai 2012. Kassen wollen Zahnärzte stärker kontrollieren Spitzenverband fordert mehr Transparenz und ein neues Abrechnungssystem / Dentisten: Vorstoß ist
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The year after Die Qualitätsmanagementrichtlinie zahnärztliche Versorgung DGQ Regionalkreis Bonn Rhein-Sieg, Mai 2012
Kassen wollen Zahnärzte stärker kontrollieren Spitzenverband fordert mehr Transparenz und ein neues Abrechnungssystem / Dentisten: Vorstoß ist dreist. Weserkurier, 11.04.2012 Positionspapier des GKV-Spitzenverbandes zur zahnmedizinischen Versorgung Berlin, März 2012 Am Rande der Legalität So tricksen Zahnärzte Unnötige Behandlungen, überteuerte Implantate, unverständliche Rechnungen: Zahnärzte schröpfen die Kassenpatienten. Das Vorgehen ist meistens nicht illegal. Aber es ist trotzdem höchst unfair. FAZ 28.04.2012 · Krankenkassen wollen Zahnarztrechnungen genauer prüfen Der Westen,10.04.2012 | 11:06 Uhr
Der G- BA Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung von Ärzten, Zahnärzten, Psychotherapeuten, Krankenhäusern und Krankenkassen in Deutschland. Er bestimmt in Form von Richtlinien den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für etwa 70 Millionen Versicherte. Der G-BA legt fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der GKV erstattet werden.
Darüber hinaus beschließt der G-BA Maßnahmen der Qualitätssicherung für den ambulanten und stationären Bereich des Gesundheitswesens.
Zusammensetzung des G- BA Plenum Geschäfts- und Verfahrensordnung Finanzausschuss DKG (2) KBV (2) KZBV (1) GKV-SV (5) • DKG • KBV • KZBV • GKV-SV • DKG • KBV • KZBV • GKV-SV • PatV PatV (5) UA Qualitäts-sicherung UA Methoden-bewertung UA Bedarfs-planung UA Psycho-therapie • GKV-SV • PatV • GKV-SV • PatV • DKG • KBV • KZBV • DKG • KBV • DKG • KBV • KZBV • GKV-SV • PatV • GKV-SV • PatV • KBV UA Veranlasste Leistungen UA Arzneimittel UA Sekt.-über- greifende Vers. UA Zahnärztl. Behandlung • DKG • KBV • GKV-SV • PatV • GKV-SV • PatV • GKV-SV • PatV • GKV-SV • PatV • DKG • KBV • DKG • KBV • KZBV Die Vertretung der Leistungserbringer kann variieren.
Arbeitsgruppen im UA Qualitätssicherung • Übergreifende Themen (10): • Einrichtungs- und sektoren-übergreifende Qualitätssicherung • Vertrauensstelle • Themenfindung und Priorisierung • Externe stationäre QS • Qualitätsbericht • Fortbildung • Qualitätsprüfungsrichtlinie • § 63 (Substitution durch Pflege) • Mindestmengen-Evaluation • Qualitätssicherungs-Konferenz • Indikationsbezogene Themen (12): • Nosokomiale Infektionen • Dialyse • Frühgeborene (NICU) • Kinderherzchirurgie • Zahnmedizinische Qualitäts-sicherung • Psychische Erkrankungen • Knie-Endoprothesen • Arthroskopie • Konisation • Katarakt • Kolorektalkarzinom • PCI geplant 8
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung) vom 17. November 2006. veröffentlicht im Bundesanzeiger 2006, in Kraft getreten am 31. Dezember 2006 (mit einer Übergangsfrist von 4 Jahren)
§ 6 Überprüfung durch die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen • Die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen fordern nach Ablauf von 4 Jahren nach Inkrafttreten dieser Richtlinie jährlich mindestens 2,0 % zufällig ausgewählter Vertragszahnärzte zur Vorlage einer schriftlichen Dokumentation auf. Die Ergebnisse sind der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) zu melden, die spätestens 5 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie dem Gemeinsamen Bundesausschuss jährlich über den Umsetzungsstand des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements in den zahnärztlichen Praxen berichtet.
In der Praxis: neues Bild !
goDentis-Die Nr.1 für Zahngesundheit- • Hochwertige zahnärztliche Versorgung wird im goDentis-Qualitätsnetzwerk erbracht. • Zahnarzt/Zahntechniker, Patienten und Kostenträger werden zusammengebracht. • Patienten profitieren von verlässlichen Qualitätsstandards, zusätzlichen Serviceleistungen und adäquaten Preisen. Das Markenversprechen: • Befundorientierte, d.h. risikoorientierte und individuelle Prophylaxebehandlung durch gut ausgebildetes Praxispersonal • Definierte Behandlungsstandards • Zahnersatz „Made in Germany“ • Spezielle Prophylaxeprogramme für Kinder, Erwachsene und Senioren • umfangreiche Serviceleistungen
Qualität & Service / höhere Erstattung Zahnzusatztarife für gesetzlich Versicherte
Ergänzungstarife für Zahnprophylaxe und Zahnersatz + 5 % + 5 %
Dialog und Transparenz zur Vermeidung von Konflikten -PartnerZahnarzt und haben ein gemeinsames Ziel: Den zufriedenen goDentis-PartnerZahnarzt mit dem zufriedenen Patienten, der zufriedener Versicherter der DKV ist
Zukünftige Entwicklungen: • Richtlinie • des Gemeinsamen Bundesausschusses zu Auswahl, Umfang und Verfahren bei Qualitätsprüfungen im Einzelfall nach § 136 Absatz 2 SGB V in der vertragszahnärztlichen Versorgung
Fairer und transparenter Umgang mit jedem Beteiligten zum allseitigen Nutzen. Vielen Dank!