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Schriftliche Bewerbung - Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf

Schriftliche Bewerbung - Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf. Was passiert mit den Bewerbungen?. Ein Unternehmer legt eingehende Bewerbungen auf 3 Stapeln ab: 1. Einladung 2. Reserve 3. Weg damit  Ziel der schriftlichen Bewerbung: auf dem 1. Stapel zu landen!.

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Schriftliche Bewerbung - Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf

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Presentation Transcript


  1. Schriftliche Bewerbung - Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf

  2. Was passiert mit den Bewerbungen? • Ein Unternehmer legt eingehende Bewerbungen auf 3 Stapeln ab: • 1. Einladung • 2. Reserve • 3. Weg damit •  Ziel der schriftlichen Bewerbung: auf dem 1. Stapel zu landen!

  3. Welche Hürden muss ich dazu überwinden? • Hürde 1: Qualifikation • - Passt die Qualifikation zu der ausgeschrieben Stelle und • wie mache ich das dem Personalentscheider klar? • - Bei der heutigen Konkurrenz muss man Aufmerksamkeit erregen! • - Angeberei und Übertreibungen sind fehl am Platz! • Hürde 2: Motivation • - Stimmt meine Einstellung, ist sie glaubwürdig? • - Zeigen, dass du der Richtige bist, dass du die Lehrestelle willst • und dass du dich für das Unternehmen interessierst! • Hürde 3: Makellose Bewerbung • - Deine Bewerbung muss formal korrekt sein! • - Der Lebenslauf muss das richtige Format haben! • - Informationen und Design müssen stimmen! • - Ist die Bewerbung auf die beworbene Stelle zugeschnitten?

  4. Wie gehe ich an die Bewerbung ran? • - Rechtzeitig mit dem Bewerbungsprozess beginnen! • Sich über seinen Berufswunsch im Klaren sein! •  ein Praktikum kann dabei helfen (Praktikumszeugnis ausstellen lassen!) • Adressen von Unternehmen, die zum Berufswunsch passen, sammeln! •  Internet, Arbeitsagentur, Branchenverzeichnis, Freunde, Bekannte, … • Ansprechpartner bei der jeweiligen Firma herausfinden! • Informationen über den Betrieb sammeln!

  5. Wie gehe ich beim Anschreiben vor? Das Anschreiben ist das Herzstück einer erfolgreichen Bewerbung. - Du nimmst Bezug auf das konkrete Stellenangebot! - Du stellst Deine Gründe, sich zu bewerben, vor! - Aus dem Anschreiben erfährt der Empfänger eine Menge zu Deiner Person: Es wird deutlich, … … ob Du in der Lage bist, ein formal richtiges fehlerloses Schreiben anzufertigen … ob Du mit einem Textverarbeitungsprogramm umgehen kannst … wie viel Arbeit und Mühe Du in die Bewerbung und die Vorinformation über den Beruf und das Unternehmen investiert hast … welchen Sprachstil Du hast und wie präzise und glaubhaft Du Dein Interesse und Deine Eignung für gerade diese Stelle darstellen kannst. Wenn Du in einem oder sogar mehreren dieser Punkte einen schlechten Eindruck machst, wirst Du kaum das Ziel erreichen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

  6. Inhalt und Aufbau eines Anschreibens (1): Vor- und Zuname Datum Straße, Hausnummer (immer wieder aktualisieren!) PLZ, Ort Telefonnummer Email (3-4 Leerzeilen!) Name der Firma Name des Ansprechpartners (Unbedingt herausfinden!) Straße, Hausnummer PLZ, Ort (3-4 Leerzeilen!) Betreff (es muss auf den ersten Blick ersichtlich sein, was Du willst, richtige Berufsbezeichnung verwenden) (3-4 Leerzeilen!)

  7. Inhalt und Aufbau eines Anschreibens (2): • Anrede (nach der Anrede ein Komma setzen, dann klein weiter schreiben!) • (1 Leerzeile!) • Inhalt: • Erläutern, woher her Du von der Lehrstelle weißt, wie Du auf diese • Firma gestoßen bist • evtl. bereits in einem ähnlichen Beruf stehende Verwandte mit angeben • Erfahrungen bezüglich des Berufswunsches angeben • Qualifikationen hervorheben, aber nicht übertreiben! • Interesse und absoluten Willen äußern, den Beruf zu erlernen • Informationen über das Unternehmen mit einfließen lassen • Praktiken mit Firmen angeben und ein Praktikumszeugnis beilegen • kurz beschreiben, was du im Praktikum gemacht hast • Charakterzüge beschreiben, aber nicht übertreiben! • nicht „vorrausichtlich“ oder „eventueller“ Schulabschluss verwenden, • sondern „... werde ich im … die Schule mit dem …abschluss“ • Hobbies und Vereinszugehörigkeiten erwähnen • Abschlusserklärung: „Ich freu mich sehr darauf, von Ihnen zu hören“ • (1 Leerzeile!)

  8. Inhalt und Aufbau eines Anschreibens (3): • Gruß (am Besten: Mit freundlichen Grüßen) • (1 Leerzeile!) • Unterschrift • (3-4 Leerzeilen!) • Anlagen: • Deckblatt • Bewerbungsschreiben • Lebenslauf • Zeugnisse • Praktikumszeugnis

  9. Checkliste – Anschreiben: • Korrekte Adresse der Firma und Ansprechpartner • Absender korrekt • Datum aktualisiert? • Unterschrift nicht vergessen! • Anlage komplett! • auf die Qualität der Kopien achten! • Bescheinigungen und Praktikumszeugnisse beilegen! • Rechtschreibung unbedingt überprüfen/Gegenlesen lassen!

  10. Wie gehe ich beim Lebenslauf vor (1): Lebenslauf (nicht Unterstreichen, nur fett und größer schreiben, z.B. Größe 16, 1 Leerzeile!) Persönliche Daten(fett, Schriftgröße 14!) (1 Leerzeile!) Name: Mustermann Vorname: Max Anschrift: Musterstraße 123 98765 Musterstadt Telefon: 09871/12345 Email: mustermann@web.de Geburtsdatum: 11.12.1992 Geburtsort: Regensburg Staatsangehörigkeit: deutsch Eltern: Viktor Mustermann, Schreiner Maria Mustermann, Hausfrau

  11. Wie gehe ich beim Lebenslauf vor (2): Geschwister: Peter Mustermann, 12 Jahre Schüler Lisa Mustermann, 21 Jahre Studentin Religion: (Angaben nicht notwendig, außer bei einem kirchlichen Träger!) (1 Leerzeile!) Schulbildung (fett!) (1 Leerzeile!) Sept. 1998 – Juli 2001 Grundschule Hemau Sept. 2001 – vorr. Juli 2008 Hauptschule Hemau (Wichtig: keinen Schulwechsel oder Abschluss: Qualifizierter ein wiederholtes Jahrunterschlagen!) Hauptschulabschluss (1 Leerzeile!) Praktische Erfahrungen (fett) (1 Leerzeile!) Osterferien 2007 1 Woche Praktikum als Arzthelferin bei Dr. Meyer Herbstferien 2007 1 Woche Praktikum als Kranken- schwester in der Uni-Klinik (1 Leerzeile!)

  12. Wie gehe ich beim Lebenslauf vor (3): Sonstiges (fett) (1 Leerzeile!) Kenntnisse: Englisch EDV: Word, Excel, Outlook, … Maschinenschreiben Lieblingsfach: Mathematik Hobbys: (Vereinszugehörigkeit unbedingt mit angeben!) (2 Leerzeilen!) Ort, Datum (aktualisieren und muss mit dem Anschreiben übereinstimmen!) (1Leerzeile!) Unterschrift

  13. Checkliste – Lebenslauf: • Datum aktualisiert und mit dem Anschreiben identisch? • Telefonnummer und Email mit angeben! • Unterschrift nicht vergessen! • Rechtschreibung unbedingt überprüfen/Gegenlesen lassen! • Passfoto rechts oben auf den Lebenslauf kleben, • nicht mit der Heftklammer befestigen!

  14. Sinn und Zweck eines Deckblatts? • Das Deckblatt soll eine Einladung zum Lesen sein! • Ein Deckblatt soll zu den übrigen Bewerbungsunterlagen und zum Beruf • bzw. der Branche passen! • Sinn und Zweck eines Bewerbungsdeckblatts aus Sicht des Arbeitgebers: - ohne die Mappe erst öffnen zu müssen, kann der Empfänger sofort • erkennen, für welche Position Sie sich bewerben. • - So erleichterst du bereits im Personalbüro die richtige Zuordnung. • Aus Sicht des Bewerbers kann ein Deckblatt mehrere Funktionen übernehmen: • - Es hilft die Bewerbung auffällig zu gestalten um so im Bewerbungsstapel • aufzufallen. • - Es trägt aktiv dazu bei einen positiven ersten Eindruck zu machen! • Inhalt: Anlass, Name & Anschrift, evtl. Foto, Empfänger & Anschrift, • Inhalt der Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, …)

  15. Todsünden einer schriftlichen Bewerbung (1): • „Schmuddelunterlagen“ – Kaffeeflecken oder • Eselsohren auf den Unterlagen, zerknittertes • Papier und / oder zerknautschte Plastikmappen • Urlaubsbilder oder schlechte Automatenbilder • statt Passfoto vom Profi-Fotografen • Unvollständige Unterlagen – Zeugnis(se) • und/oder Lebenslauf fehlen • Rechtschreibfehler; mit Tipp-Ex ausgebesserte • Stellen • Lose Blätter, die in kleine Umschläge gepresst • werden

  16. Todsünden einer schriftlichen Bewerbung (2): • Falsche Bezeichnung des Unternehmens oder auch des • Berufes, für den man sich bewirbt • Klar erkennbare „Serienbewerbung“ an viele Firmen • gleichzeitig • Nicht aktualisiertes Datum auf dem Lebenslauf (und dem • Anschreiben) • 0815-Anschreiben, das von einer Vorlage stur abge- • schrieben wurde • die Unterlagen in den falschen Umschlag schieben (an ein • anderes Unternehmen verschicken) • besonders peinlich wird`s auch, wenn der Empfänger • Strafporto bezahlen muss

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