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Softwareeinsatz für Finanzberatung und Financial Planning Praxisbeispiel: HYPO Steiermark

Softwareeinsatz für Finanzberatung und Financial Planning Praxisbeispiel: HYPO Steiermark. Anforderungen an den Vertrieb:. Stärkere ganzheitliche Betreuung der Kunden Cross-selling Erhöhte Dokumentations- und Informationspflichten Bestehendes Kundenpotential stärker nützen

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Softwareeinsatz für Finanzberatung und Financial Planning Praxisbeispiel: HYPO Steiermark

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Presentation Transcript


  1. Softwareeinsatz für Finanzberatung und Financial Planning Praxisbeispiel: HYPO Steiermark

  2. Anforderungen an den Vertrieb: Stärkere ganzheitliche Betreuung der Kunden Cross-selling Erhöhte Dokumentations- und Informationspflichten Bestehendes Kundenpotential stärker nützen Gewinnung von Neukunden Sich von Mitbewerbern “abheben”

  3. Software für Finanzberatungmit modularem Aufbau: Depotanalyse Veranlagungsvorschlag Financial planning light / HYPO.Finanzanalyse Financial planning / PREMIUM.Finanzplan

  4. Depotanalyse Analyse und grafische Auswertung von Kundendepots & Fremddepots

  5. Veranlagungsvorschlag Für Neuveranlagungen und Depotumschichtungen

  6. HYPO.Finanzanalyse Focus auf Risikomanagement, Altersvorsorge, Wertpapieranalyse und Liquiditätsmanagement

  7. PREMIUM.Finanzplan Ganzheitliche Beratungssoftware nach den Grundsätzen der ordnungsmäßigen Finanzplanung (inkl. Erbschaftsplanung)

  8. IV. Schrittweise Implementierung im Vertrieb Begleitende in- und externe Maßnahmen II. Systemanforderungen Vorstudie 2002 2006 Zeit I. Marktumfeld Kundenpotentialanalyse Internes Marketing III. Projektvergabe Pilotprojekt in Österreich Adaption der Software Projektphasen:

  9. modularer Aufbau der Software für verschiedene Zielgruppen ! I. Marktumfeld, Kundenpotentialanalyse und internes Marketing Marktumfeld zu Projektbeginn: Situation der Mitbewerber in Österreich zu Projektbeginn (Marktstudie) Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus Deutschland

  10. I. Marktumfeld, Kundenpotentialanalyse und internes Marketing Kundenpotentialanalyse Analyse der Kundenpotentiale für die einzelnen Anwendungen der Beratungssoftware: Qualitative Eingrenzung (Kundensegmente) Quantitative Eingrenzung (Potential in den einzelnen Segmenten)

  11. I. Marktumfeld, Kundenpotentialanalyse und internes Marketing Internes Marketing Konzerninterne Abstimmung • Vorstand / Budget: • einmalig, laufend • Change Request´s • Schulungen • Marketing, Veranstaltungen Information Führungskräfte Information Berater

  12. II. Systemanforderungen und Vorstudie Systemanforderungen • Software Architektur • Modularer Aufbau der Software • Rollenkonzept • Datensicherheit • Schnittstelle • Übereinstimmung mit den GoF

  13. INTRANET Offline Betrieb ist möglich! Client Client Client Client Server II. Systemanforderungen und Vorstudie Ad. 1 Software Architektur:

  14. Kundendatenbank Max Mustermann Max Mustermann Max Mustermann Max Mustermann II. Systemanforderungen und Vorstudie Ad. 2 Modularer Programmaufbau: HYPO.Depotanalyse HYPO.Veranlagungsvorschlag HYPO.Finanzanalyse PREMIUM.Finanzplan Für jeden Kunden können unterschiedliche „Vorgänge“ verwaltet werden.

  15. II. Systemanforderungen und Vorstudie Ad. 3 Rollenkonzept: Das Rollenkonzept regelt die Zugriffsrechte der einzelnen User. Für die 4 Beratungsmodule können individuell Schreib- bzw. Leseberechtigungen vergeben werden.

  16. II. Systemanforderungen und Vorstudie Ad. 4 Datensicherheit: • Server im bankeigenen Rechenzentrum • Unterschiedliche Berechtigungen: • Lese- und Schreibberechtigungen • Zugriff auf Kundendaten einer oder mehrerer Filialen • Administrator

  17. II. Systemanforderungen und Vorstudie Ad. 5 Schnittstelle: Insellösung partieller Datenimport umfassender Datenimport

  18. II. Systemanforderungen und Vorstudie Ad. 6 Entspricht den GoF: Vollständigkeit Vernetzung Individualität Richtigkeit Verständlichkeit Dokumentationspflicht

  19. II. Systemanforderungen und Vorstudie Vorstudie: Fachliche Anforderungen: Kunden- und Vorgangsverwaltung; Softwaremodule Technische Anforderungen:Hardware und Betriebssysteme; vorhandene Software; Schnittstellen; Wartung; Offline Betrieb Anforderungen an den Projektablauf:Zeitliche Planung des Projektes (Fristen)

  20. II. Systemanforderungen und Vorstudie Lösungsansätze: Erfassung persönlicher Daten Erfassung: Liquidität, Vermögen Vorsorge, ... Ergebnisse aus den IST-Dateien Simulationsszenarien Planungsmöglichkeiten Druckoutputs

  21. III. Projektvergabe Projektvergabe: Pilotprojekt mit Softwareanbieter aus der Schweiz Vorteil: Kostenersparnis Nachteil: Das Programm musste erst für den österreichischen Markt adaptiert werden.

  22. IV. Implementierung im Vertrieb Schulungen: HYPO.Depotanalyse:Wertpapierspezialisten & Backoffice Mitarbeiter HYPO.Veranlagungsvorschlag: Wertpapierspezialisten HYPO.Finanzanalyse:Wertpapierspezialisten, Versicherungsspezialisten und Kreditkundenbetreuer PREMIUM.Finanzplan:Certified Financial Planner

  23. IV. Implementierung im Vertrieb und begleitende Maßnahmen Schulungsinhalte: Programmaufbau und -bedienung anhand von Praxisbeispielen Kundennutzen – Beraternutzen – Banknutzen Arbeitsablauf mit dem Kunden (von der Datenerfassung zum Strategiegespräch) Strategiegespräch

  24. IV. Implementierung im Vertrieb und begleitende Maßnahmen Begleitende interne Maßnahmen: Einmalig: Datenerfassungsbogen Bedienungsanleitungen für die einzelnen Programmmodule Unterlagen für Kundenbetreuer (Auftragserteilung, Kundenvollmacht, usw.) Laufend: permanenter telefonischer Support für Kundenbetreuer Qualitätscontrolling

  25. IV. Implementierung im Vertrieb und begleitende Maßnahmen Begleitende externe Maßnahmen: Netzwerke: Immobiliensachverständige Notare / Rechtsanwälte Versicherungsexperten Steuerberater Marketing: Image Veranstaltungen, Medienarbeit beratungsunterstützende Unterlagen

  26. Schlußfolie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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