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kritische Betrachtung der Impfungen Erfolge, Risiken u.Nebenwirkung der Krebsimpfung und HPV- Impfung Rolf Kron praktischer Arzt und Homöopath in Kaufering www.kron-rolf.de. Therapien gegen Krebs. Keine Fortschritte in Bezug auf Überlebensdauer trotz großer Fortschritte bei:
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kritische Betrachtung derImpfungenErfolge, Risiken u.Nebenwirkung der Krebsimpfung und HPV- ImpfungRolf Kronpraktischer Arzt und Homöopathin Kauferingwww.kron-rolf.de
Therapien gegen Krebs • Keine Fortschritte in Bezug auf Überlebensdauer trotz großer Fortschritte bei: • Konventioneller Krebstherapie • Operationstechniken • Chemotherapie • Strahlentherapie • Impfungen?
Impfungen gegen Krebs • HSP Peptid Komplex Impfung von eigenem Tumorgewebe direkt in die Haut (bis 80000 $) • Schluckimpfung mit Protein FLK-1 (Rezeptor für Wachstumsfaktoren) [Ärzte Magazin 45/2002] • 1999 Impfung mit Nierentumorzellen verschmolzenen dentritischen Zellen, 7/17 „geheilt“ [Nature Medicine 9, Seite 1221] • Betrug dieser Forschungsergebnisse [Die Presse 5.9.2003]
Impfungen gegen Krebs • Prostatakrebs-Impfung GVAX, mit GM-CSF (bestrahlte Krebszellen mit Granulocyte macrophage colony-stimulating factor), soll das Immunsystem anregen. österr.Ärzte Zeitung 23, 10.12.98 und Ärzte Zeitung 28.11.2005 • Pankreaskrebs-Impfung GVAX (GM-CSF) Blasenkrebs-Impfung 4 Wo postop. wöchentliche BCG Impfungen [österr. Ärzte Zeitung 4, 25.2.2003] • Darmkrebs-Impfung (10-15% wirksam) HNPCC-Syndrom (hereditäre non-polypöse Kolonkarzinom) DNA-Reparatur-Gendefekt [Heidelberger Uni Presseerklärung vom 21. Mai 08] • Lungenkrebs-Impfung MAGE-3-Protein (GSK) und Stimuvax (lipo-BPL25) Merck&Co [Ärzte Zeitung 12.9.2006]
Impfungen gegen Krebs • Kopf/Hals-Tumor Impfung mit New castle Disease Virus und eigenen Krebszellen Cancer Research 64,2004,8057 • Melanom-Impfung mit dentritischen Zellen mit 6 Tumorproteinen, oder mit DNA-Molekül präparierte Bakterien Impfung Ärzte Zeitung 4.2.2005 • Brustkrebs-Impfung mit bestrahlten und inaktivierten Tumorzellen mit CD80 Rezeptor Ärzte Zeitung 30.6.2004 • Und seit 2006 die ultimative Multikrebs-HPV Impfung gegen: Gebärmutterhalskrebs, Penis- und Vulvakrebs, Anal-und Rektalkrebs, sowie Rachenkrebs.
HPV- Impfung, die große Euphorie: • Krebsimpfung mit 100% Schutz • Kostenübernahme aller Krankenkassen schon vor Zulassung • Stiko spricht von Prävention des 21. JH • Durchbruch in ein neues Zeitalter gegen Krebs • Auf dem Siegeszug gegen den Krebs • Die beste Errungenschaft der modernen Medizin • Die neue Krebsimpfung beflügelt.....
Das Zervix-Karzinom • Die 1995 in Deutschland registrierten rund 2.200 Sterbefälle an einem Zervixkarzinom machen 2% aller Krebssterbefälle bei Frauen aus. • Die Heilungschancen sind gut, da das ins Gewebe eindringende (invasive) Karzinom fast immer Vorstufen hat, die viele Jahre dauern. Diese können mit Früherkennungsuntersuchungen leicht entdeckt und erfolgreich behandelt werden. Invasive Karzinome werden im Stadium I und II vor allem operiert, teils mit anschließender Strahlentherapie. • Die 5-Jahres-Überlebensrate im Stadium I beträgt etwa 85%, im Stadium II etwa 70%. Danach sinkt sie im Stadium III und IV auf etwa 30% bzw. unter 10%. In diesen Stadien wird meist eine Strahlentherapie durchgeführt
Häufigkeit des Gebärmutterhalskrebses • 5.470 Neuerkrankungen und 1.492 Sterbefälle (Stand 2006).
Verhinderung des Zervix-Karzinoms • Dazu können neben sexueller Enthaltsamkeit und Partnertreue auch Barrieremethoden wie z.B. Kondome beitragen. • Frauen ab zwanzig Jahren sollten an Früherkennungsuntersuchungen teilnehmen. Die Quote ließe sich durch verbesserte Aufklärung und zusätzliche Anreize auch finanzieller Art sicher erhöhen. • Gesunde Lebensführung: Pille und Rauchen verzögern erheblich die Selbstheilungsrate
Zulassung der HPV-Impfung: Gardasil • kam Mitte 2006 auf dem Markt, • die Phase III Studien FUTURE I und II erst veröffentlicht (erst Sept. 2007) • warum diese schnelle Zulassung trotz fehlender Daten zu Nutzen/ Risiken? • warum die schnelle Empfehlung der Stiko? • RKI: „aufgrund des hohen öffentlichen Interesses...ausnahmsweise vorab“ • ????????? Warum??????????
?wieso - HPV-Pflichtimpfung? • In den USA und GB als Pflichtimpfung diskutiert! • In Texas ab 2008 für alle 11-12 jährigen: Pflicht ! • Fa. Merck & Co und die Lobbyarbeit von Gouverneur Rick Perry... (Associeted Press) • Verbindung zu „Women in Goverment“: die Direktorin der Gruppe Dianne White Delisi, ist die Schwiegermutter von Perrys Personalvorstand... • ...Ersatz für Vioxx-Skandal... • „..ein Gefühl der Panik, dass du diesen Impfstoff jetzt haben musst“ (Prof.Diana Harper zu New York Times) • Patentrechte: Merck und GlaxoSmithKline/ DKFZ und auch Astra-Zeneca...
Der Nobelpreis für Medizin 2008 Sveriges Radio (SR) am 10.12.2008: „...deutscher Forscher Harald zur Hausen gerät ins Zwielicht. Laut einer Meldung der TAZ vom 10. Dezember gab Christer van der Kwast, Oberstaatsanwalt bei der schwedischen Spezialeinheit für Korruptionsbekämpfung, bekannt, "dass seine Behörde eine Prüfung eingeleitet habe..“ wegenVerdacht auf „Bestechung im Zusammenhang mit dem diesjährigen Medizinnobelpreis. Quelle: www.taz.de, 10.12.2008, auch NZZ vom 08.12.2008
Käuflicher Nobelpreis? • Einer Meldung der renommierten Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) vom Dez.08 zufolge, prüft die schwedische Staatsanwaltschaft das Einleiten einer Voruntersuchung gegen das Nobelkomittee in Bezug auf die Verleihung des diesjährigen Medizinnobelpreises an den "Vater der HPV-Impfung", Professor zur Hausen. • Offensichtlich ist der Patentinhaber beider HPV-Impfstoffe, die Pharmafirma Astra Zeneca, einer der Hauptsponsoren mehrerer Tochterstiftungen der Nobelpreisstiftung. Darüber hinaus stünden mehrere Personen, die in die Vergabe des Medizinnobelpreises involviert sind "auf der Lohnliste von Astra Zeneca", so die NZZ. Unter Ihnen sei bis 2006 auch der Vorsitzende der für die Vergabe des Preises zuständigen Jury, Bertil Friedholm, gewesen... • http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/ungereimtheiten_um_die_nobelstiftung_1.1396331.html
Kosten der HPV Impfungen • BRD Einzelimpfung 155 Euro, d.h. pro geimpftes Kind 465 Euro zzgl. Arztkosten • Österreich 208 Euro (3 Spritzen 624 Euro) • Schweiz (3 Spritzen 710 Franken) • Australien 96 Euro (3 Spritzen 290 Euro) • England /USA 92 Euro (3 Spritzen 275 Euro • Prof. Schmitt (Stiko): „Wir in Deutschland haben doch das Geld“
Wer verdient durch die HPV Impfung? • Vertreiber in Europa: Sanofi Pasteur MSD (25,2 Mio Euro monatlich) • USA: Merck & Co (Texas Impfpflicht aller Mädchen ab 2008) • Stiko (Prof. Heiniger bekommt Gelder von Sanofi Pasteur) • ECCA Euro.Gesell.für Gebärmutterhalskrebs gesponsert durch Sanofi Pasteur, Roche, Glaxosmithkline • DKF (Deutsches Krebsforschungszentrum) Miteigentümer des Impfpatentes • mit Prof. Harald zur Hausen (Entdecker der HP-Viren) • Deutsche Akademie für Kinder und Jugendmedizin (Prof. Schmitt der Stiko) • Deutsches Grünes Kreuz (gesponsert durch alle bekannten Impfstoffhersteller) • Jette Joop und weitere Promis • HPV Management Forum des PEI Money, Money, Money
HPV-Management-Forum Arbeitsgruppe der Sektion Antivirale Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft e.V. • Prof. Dr. rer. nat. Lutz Gissmann (Heidelberg, erhält Vergütungen aus den Verkäufen der Impfstoffe von MSD/SP und GSK) • Prof. Dr. med. Gerd Gross (Rostock)** • Prof. Dr. rer. nat. Thomas Iftner (Tübingen)** • PD Dr. med. Hans Ikenberg (Frankfurt/ Main)** • PD Dr. rer. nat. Andreas Kaufmann (Berlin)** • Prof. Dr. med. Karl-Ulrich Petry (Wolfsburg)** • Prof. Dr. rer. nat. Herbert Pfister (Köln) • Prof. Dr. med. Berthold Rzany (Berlin) • PD Dr. med. Peter Schneede (Memmingen)** • Prof. Dr. med. Achim Schneider (Berlin)** • Prof. Dr. med. Peter Hillemanns (Hannover)****Diese Kollegen haben in den letzten 7 Jahren Vortrags- und Beratungshonorare sowie Reisekostenunterstützung von mehreren Firmen erhalten
ZDF Frontal 21 vom 19.2.2008 • Etwa 30 Prozent der Infektionen mit Hochrisiko-Typen von Papillom-Viren kann sie nicht verhindern, so der Entdecker der HP-Viren, Professor Harald zur Hausen vom Deutschen Krebsforschungsinstitut Heidelberg. • Und: Niemand weiß genau, wie lange der Impfschutz anhält. "Die Studien sind maximal 4-5 Jahre gelaufen, was danach passiert, ob der Schutz noch weiter anhält, ob jeweils nachgeimpft werden muss, wissen wir nicht", sagt Professor Heinz-Harald Abholz von der Universität Düsseldorf
Studien und Statistiken zu Impfungen • 97% aller Studien zu Impfungen stammen aus der Pharmaindustrie. • Man kann mittels Statistik alles beweisen! • Es ist nur eine Frage des Geldes! Zitat eines Gutachters in einem Tschernobyl-Prozesses
Einige Studien zur HPV Impfung • US-NCI in Bethesda 2.189 Frauen im Alter von 18 bis 25 • Alle waren HPV positiv, dann 3x Impfung, (Kontrollgruppe mit Hepatitis A-Impfung) • beide Gruppen hatten nach 6 Monaten 30% kein HPV mehr • Nach 12 Mon. HPV geimpfte 48,8%, HAV geimpft 49,8% • Folge: HPV Impfung hat keine Wirkung, • hohe Spontanheilung. • FUTURE I & II (Kontrollgruppe mit Aluminiumhydoxid) • Finanziert durch NCI (amerikanisches Krebsinstitut) • Kosten rund 20 Millionen US Dollar • Costaricca, 20.000 Frauen im Alter von18-25 LJ bekamen 3 Impfungen und wurden im Laufe der 3 Jahre 7 mal untersucht
FUTURE I & II Studien • Die Serotypen 16 und 18 findet man nur in 44% der Zellveränderungen und nicht in 70%, wie vorher angenommen wurde. (Arznei Telegramm 2007 Nr.6) • Gardasil senkt nicht 100% der höhergradigen Dysplasien, sondern nur um 17% bei CIN 2 und CIN 3, • CIN 3 allein, statistisch kein Effekt nachweisbar • Über die Auswirkung der Impfung für nichtinfiziert Frauen wurden die Daten nicht veröffentlicht (AT 2007 Nr.6) • Nachuntersuchungen nicht mehr möglich, da die sog. „Placebogruppen“ auch geimpft werden (Med.news today Feb07) • Keine Untersuchung der Relevanz des Replacement Phänomen
Schutzdauer der Impfung Je höher das Alter, desto größer die Wahrscheinlichkeit einer Chronifizierung und Entartung Replacement wurde innerhalb 2 Jahren bei den Geimpften beobachtet (AT 2006, SAWAYA 2007). Sero-Typen 6 und 11 schützen möglicherweise vor Krebs mit Hochrisiko-Typen (GARNETT 2006, AT 2006). bei vorbestehender Infektion mit Typen 16 und 18 kann die Impfung die Entwicklung von Zelldysplasien fördern (FDA 2006). unterschiedliches Vorkommen der verschiedenen HPV-Typen USA: Typ 16 bei 1,5% und Typ 18 bei nur 0,8% (DUNNE 2007) Ungeklärte Fragen zur HPV Impfung
Lokale Reaktionen bei mehr als 80% (Schmerzen, Rötung und Schwellung, Jucken an der Einstichstelle, Lähmungen) Hohes Fieber ca. 14 % Zunahme der saisonalen Allergien (2,2% - Placebo 0,4 %) Übelkeit, Schwindel, Ohnmacht und vorrübergehende Lähmungen Über 8% der gemeldeten UAW werden als schwerwiegend eingestuft Im VEARS gemeldete Nebenwirkung nach HPV Impfung! (Stand Nov 2010) Knapp 17.160 dokumentierte Spontanberichte zwischen Juni 06 und Sep 10 (18% aller Meldungen ans VAERS durch HPV-Impfung) Davon 1374 schwerwiegende teils lebensbedrohliche Ereignisse, wie: z.B. Thrombembolien (Blutgerinnsel) , Gullian Barre Syndrom (38x Okt08) 56 Todesfälle im Alter von 11-19 Jahren bis Sep 2010 57 Fehlgeburten bis Okt 2008 33 von 77 Schwangeren erlitten Abgänge oder Fehlbildungen in der Studie Zwei Tote im deutschsprachigem Raum 2008 Nebenwirkung der HPV-Impfung
Meldungen ans Paul-Ehrlich-Institut bis 2011 • insgesamt 19.900 Meldungen zu Reaktionen nach der HPV-Impfung • darunter 4 Todesfälle bis 2011 • 27 Fälle von Multipler Sklerose in Verbindung mit einer HPV-Impfung • 24 Fälle mit Lähmungen • 22 Fälle von Epilepsie • 18 Fälle von Krampfanfällen • 13 Fälle von Blindheit • 9 Fälle von Autoimmunreaktionen (Hepatitis, Schilddrüse) • 10 Fälle von Diabetes (Zuckerkrankheit) • 8 Fälle von Asthma, • 6 Fälle von Neurodermitis • 1 Fall von Leukämie • 1 Fall von Zervix-Karzinom in situ (einer Vorstufe)
Dem Paul Ehrlich Institut lagen bis März 2009 bereits 10 Fälle an Multipler Sklerose nach HPV Impfung vor: Nr. 8900, Gardasil, 18 Jahre Nr. 9153, Gardasil, 20 Jahre Nr. 9527, Gardasil, 17 Jahre Nr. 10026, Gardasil, 18 Jahre Nr. 10031, Gardasil, 17Jahre Nr. 10648, Gardasil, 20 Jahre Nr. 10834, Cervarix, keine Angabe zu Alter, wahrscheinlich Pharmameldung, Nr. 10901, Gardasil, 20 Jahre Nr. 10973, Gardasil, 16 Jahre Nr. 11281, Gardasil, 16 Jahre Nebenwirkung der HPV-Impfung
Effektive Prävention der HPV Infektion • Rückgang seit 70 Jahren durch PAP-Test um 60% in BRD, obwohl nur 2/3 aller Frauen zur Vorsorgeuntersuchung • In England u.Schweden um 90-95% (Rosenbrock 2007) • Kondome verhindern fast 100%, auch HIV, HBV, Syphilis • Viele Geschlechtspartner fördern Infektionsrisiko • Rauchen und Pille mindern die Spontanheilung • Beschneidung der Männer • Gesunde Lebensführung / Immunstimulierende Therapien • Von 40. Millionen Frauen in BRD 1200 Todesfälle, d.h. 99,997% kein CA
HPV-Impfstoffe sind unnötig. Die Häufigkeit des Gebärmutterhalskrebses ist durch Safer-Sex und Vorsorgeprogramme seit Jahren rückläufig. BRD um 70%, Schweden u. England um 90-95% Die Wirksamkeit der HPV-Impfstoffe auf Krebsvorstufen ist dagegen äußerst gering. Die Impfung verhindert laut Studie nur 17 % aller mittel- und höhergradige Zellveränderungen, eine Wirkung auf höhergradige Zellveränderungen CIN3 alleine konnte bisher nicht gesichert werden. (4 Studien mit insg. 20000 TN) [AT2007] Keine Studie mit Mädchen unter 16 Jahren, d.h.unklare Nutzen-Risiko-Abwägung für diese Alterstufe. Die Impfempfehlung der STIKO ist daher unwissenschaftlich. Keine Studie mit einer wirklichen Placebo-Kontrollgruppe Die viel zu teuere Impfung führt zudem sehr häufig zu teils fatalen Nebenwirkungen. UAW der Impfstudien: allergische und autoimmune Nebenwirkungen, neurologische Störwirkungen, GBS, Abort und Fehlgeburten, Todesfälle Trotz der Fehlgeburten und Abgänge, keine klare Stellungnahme der Stiko dazu. Langzeitnebenwirkungen und Replacement sind nicht systematisch untersucht. Kritische Beurteilung der HPV Impfungen