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Haushalt der Gemeinde Schipkau für das Jahr 2013

Haushalt der Gemeinde Schipkau für das Jahr 2013. Haushalt 2013. Das bisschen Haushalt macht sich von allein…?. Haushalt 2013. Auch mit dem Haushalt 2013 ist es der Gemeinde Schipkau nicht gelungen, einen Haushaltsausgleich zu erreichen. ordentliche Erträge i.H.v .

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Haushalt der Gemeinde Schipkau für das Jahr 2013

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Presentation Transcript

  1. Haushalt der Gemeinde Schipkaufür das Jahr 2013

  2. Haushalt 2013 Das bisschen Haushalt macht sich von allein…?

  3. Haushalt 2013 Auch mit dem Haushalt 2013 ist es der Gemeinde Schipkaunicht gelungen, einen Haushaltsausgleich zu erreichen.

  4. ordentliche Erträge i.H.v. ordentliche Aufwendungen i.H.v. und schließt mit einem Fehlbetragi.H.v. ab. 10.818.200 € 11.042.000 € 223.800 € Haushalt 2013 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr enthält:

  5. Haushalt 2013 -Vergleich zu den Vorjahren

  6. Haushalt 2013 -Vergleich zu den Vorjahren

  7. Haushalt 2013 - Ergebnishaushalt Vergleich der geplanten Aufwendungen der Haushaltsjahre 2010 - 2013

  8. Haushalt 2013 - Ergebnishaushalt Vergleich der geplanten Erträge der Haushaltsjahre 2010 - 2013

  9. Haushalt 2013 Vergleich der Schlüsselzuweisungen mit der Kreisumlage

  10. Haushalt 2013 Schuldenstand 2003 - 2013

  11. Haushalt 2013 Liquide Mittel Stand 25.02.2013: 2.528.485,69 €

  12. Haushalt 2013 Stellenplan Ohne Erzieher Stellen im Vorjahr 46,16 VZE Stellen im Haushaltsjahr 45,59 VZE Erzieherstellen Stellen im Vorjahr 28,10 VZE Stellen im Haushaltsjahr 31,30 VZE

  13. Haushalt 2013 - Finanzhaushalt Die Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit ergeben im Saldo einen Fehlbetrag in Höhe von 340.400 €, im Vorjahr waren es 341.800 €.

  14. Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Ortsdurchfahrt Annahütte Karl-Marx-Siedlung Auszahlungen 200.000 € Förderung 46.000 € Eigenanteil Gemeinde 154.000 €

  15. Erweiterung Kita Sonnenschein Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Auszahlungen 25.000 € Förderung 22.500 € Eigenanteil Gemeinde 2.500 €

  16. Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Dachsanierung Henriettenkirche Aufwand 90.000 € Förderung 57.000 € Anteil Gemeinde 33.000 €

  17. Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Weiterentwicklung der Glaswerksiedlung Aufwand 124.500 € Förderung 83.000 € Anteil Gemeinde 41.500 €

  18. Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Stadtumbau - Abriss Wohnblöcke Weiterreichung von Fördermitteln aus BIG Städtebau 116.000 € an die Wohnungs- unternehmen

  19. Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Abriss Obdachlosenunterkunft Aufwand 75.000 € Förderung 57.000 € Anteil Gemeinde 18.000 €

  20. Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Straßenbeleuchtung Klettwitz Meuroer Straße/ Wiesenstraße Auszahlungen 20.000 € Umrüstung Aufwand 40.000 €

  21. Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Friedhöfe Malerarbeiten Annahütte / Meuro Sanierung Dach / Fassade Hörlitz Aufwand 46.000 €

  22. Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Unterhaltung von Straßen, Wegen und Plätzen Aufwand 50.000 €

  23. Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Planungsleistungen E.-Thälmann-Straße / Kreuzstraße Hörlitz Auszahlungen 20.000 €

  24. Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Energiekonzept Aufwand 130.000 € Förderung 97.500 € Anteil Gemeinde 32.500 €

  25. Haushalt 2013 – Investitionen/ Erhaltungsaufwand Anschaffungen Sachanlagevermögen / GWG Auszahlungen 105.300 € Förderung 25.500 € Eigenanteil Gemeinde 79.800 €

  26. Haushalt 2013 • Schlussbetrachtung • durch konsequentes „Haushalten“ konnte der Fehlbetrag ggü. den Vorjahren nochmals minimiert werden • die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen wurden auf ein Minimum reduziert • zukünftig sind bei den Personalaufwendungen Einspar-potenziale nicht oder nur in geringem Umfang möglich

  27. Haushalt 2013 • Schlussbetrachtung • bei den sog. „freiwilligen Leistungen“ wurde der Rotstift nicht angesetzt • ein Verzicht oder eine erhebliche Einschränkung der freiwilligen Aufgaben würde die Identität und die Attraktivität der Gemeinde Schipkau gefährden • bei aller Sparsamkeit müssen Investitionen in die Zukunft weiterhin möglich sein, um die Wohn- und Lebensqualität für unsere Bürger/innen zu erhalten und weiter zu entwickeln

  28. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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