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ZITATE. Husli  2007. Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen. Hans-Christian Andersen (1805-1875). Anständige Menschen machen keine Stichproben mit dem Messer. Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker (geb. 1936).

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Presentation Transcript


  1. ZITATE Husli  2007

  2. Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen. • Hans-Christian Andersen (1805-1875)

  3. Anständige Menschen machen keine Stichproben mit dem Messer. • Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker (geb. 1936)

  4. Wie angenehm ließe es sich unter uns leben, wenn die äußere Haltung immer die Beschaffenheit des Herzens widerspiegeln würde. • Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Philosoph und Pädagoge (1712-1778)

  5. Gute Könige sind die einzigen gefährlichen Feinde der modernen Demokratie. • Oscar Wilde, irischer Dichter (1854-1900)

  6. Armut beschämt nicht die betroffenen Menschen, Armut beschämt die Gesellschaft. • Ruth Dreifuss, Schweizer Politikerin, Gewerkschafterin und Feministin (geb. 1940)

  7. Haben wir denn derart den Maßstab verloren, dass wir glauben, der Mensch müsse sich neuen Technologien an-passen, statt dass wir als Vorbedingung jeder neuen Technologie fordern, dass sie dem Menschen angepasst sein müsse? • Hans A. Pestalozzi, Schweizer Manager und Autor (1929-2004)

  8. Eines der Probleme beim Fußball ist, dass die einzigen Leute, die wissen, wie man spielen müsste, auf der Pressetribüne sitzen. • Robert Lembke, deutscher Journalist (1913-1989)

  9. Geiz und Verschwendung sind Experimente mit der Armut. • Rupert Schützenbach, deutscher Aphoristiker (geb. 1933)

  10. Die Übertreibungen mancher Politiker sind wie ein Streifenwagen, der dauernd mit Sirene und Blaulicht fährt. • Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker (geb. 1926)

  11. Jugend will dass man ihr befiehlt, damit sie die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen. • Jean-Paul Sartre, französischer Philosoph (1905-1980)

  12. Ein gutes Gespräch ist ein Kompromiss zwischen Reden und Zuhören. • Ernst Jünger, deutscher Philosoph (1895-1998)

  13. Das Morphium, dieser souveräne Schmerz-stiller, ist allzu oft nur ein falscher Freund des Leidenden; es lässt sich seine Ge-fälligkeit allzu teuer bezahlen, es fordert mit der Zeit die Frei-heit, zuweilen auch das Leben. • Arthur Schnitzler, österreichischer Dramatiker (1862-1931)

  14. Man darf Drogen nicht glorifizieren. Ich kenne genug Leute, die von ihrem Trip nicht zurückgekehrt sind. Sie sprangen aus dem Fenster, mussten feststellen, dass sie keine Flügel hatten, und knallten auf den Bürgersteig. • Paul McCartney, <<Beatle>> (geb. 1942)

  15. Den letzten Intelligenztest müssen die Menschen noch bestehen, nämlich sich miteinander zu vertragen. • Heinz Haber, deutscher Physiker und Publizist (1913-1990)

  16. Eingebildeten fehlt die Fähigkeit, sich lächerlich vorzukommen. Rupert Schützbach, deutscher Aphoristiker (geb. 1933)

  17. Solange sich ein Mensch einbildet, etwas nicht tun zu können, solange ist es ihm unmöglich, es zu tun. • Baruch de Spinoza, holländischer Philosoph (1632-1677)

  18. Gerechtigkeit entspringt dem Neid; denn ihr oberster Grundsatz ist: allen das Gleiche. • Walther Rathenau, deutscher Politiker und Schriftsteller (1867-1922)

  19. Ein Wunder passiert nicht gegen die Natur, sondern gegen unser Wissen von der Natur. • Augustinus, römischer Kirchenlehrer (354-430)

  20. Wer Geld schenkt, schenkt immer ein bisschen Freiheit mit. • Sigmund Graff, deutscher Schriftsteller (1898-1979)

  21. Das Leben ist die ständige Spannung zwischen dem, was man tun soll und tun möchte, und dem, was man tun kann und tun darf. • Michael Verhoeven, deutscher Filmregisseur (geb.1938)

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